COVID-19 in Österreich


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ASB-Legende
OoK_PS schrieb vor 6 Stunden:

Die Impfpflicht ist ja nur legitimiert, um eine Überlastung der ICU (durch Delta) zu verhindern.

Das wäre ja auch bei Omikron noch so- verstehe den Punkt nicht. Mehr Impfungen- weniger ICU- mehr Freiheit. Ganz einfach. Man könnte allenfalls argumentieren, dass man durch den deutlich schlechteren Schutz vor Infektion eine Altersgrenze einzieht weil bei jüngeren ICU natürlich irgendwann mal sehr unwahrscheinlich - aber was machst dann, wenns in 3 Monaten eine Onikronimpfung gibt- fangst dann wieder mit einer Impfpflicht Diskussion an? Das schlimmste in derPandemie ist das hin und her. Ich fand ja auch in Wien nicht jede Maßnahme super- aber Ludwig ist wenigstens konsistent und konsequent.

bearbeitet von fis

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Joke schrieb vor 20 Stunden:

Popper: Die Strategie müsse entweder sein: „‚Ja, wir wollen mehr zumachen‘, was zwar zu einer großen Belastung der Bevölkerung führt, aber die Krankenhäuser definitiv schützt. Oder wir haben ausreichend Evidenz, dass es nicht so dramatisch wird und wir mit höheren Infektionszahlen umgehen können. Dann muss diese Entscheidung aber auch klar und transparent gemacht werden.“

Den letzten Satz bitte fett hinter die Ohren schreiben ihr Gecko- und Politikerkasperl

Dieser Satz sollte generell gelten. Ehrlichkeit anstatt die Pandemie für Geimpfte ist vorbei. Statt dessen besser: Die Impfung hilft und wirkt, wir brauchen aber noch mehr um eine Impfquote zu erreichen um endemisch zu werden. Und nein werte Bürger und Bürgerinnen ich kann leider nicht sagen wie es im Winter ausschauen wird, weil sich die Lage und auch der Virus immer wieder ändert. Da kann es auch sein, dass es wieder härtere Maßnahmen gibt.

Ich glaube der Großteil der Bevölkerung hätte Kurz da mehr zugestimmt. Und sie hätten generell einfach offen darüber reden sollen. Denn keine Regierung hatte seit dem zweiten Weltkrieg mit so einer Krise zu tun und Fehler passieren. Aber klare Kommunikation anstatt falscher und depperte Versprechen und Ansagen. Und gestern mein Freund bei mir gewesen und hat leider einen in der Firma der es einfach nicht behirnt. Es geht um die Erhaltung unsere Gesundheitswesen, ging es schon immer. Denn keiner will Zustände erleben wenn er 144 anruft und in die Warteschleife kommt oder als Auskunft bekommt, der nächste Wagen wird erst ca. in 3 Stunden zur Verfügung stehen und dann zu ihnen kommen.

Jetzt bin ich absolut dafür Omikron durchrauschen zu lassen, schnell durchtauchen und dann hoffentlich aufatmen und hoffen, dass der Virus ned wieder mit einer Drecks Überraschung daher kommt.

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miffy23 schrieb vor 19 Stunden:

Is nicht nur der Boulevard.

 

Und genau so was meine ich mit offener Kommunikation. Ludwig ist für mich einer der politischen Gewinner der Pandemie. Immer offen kommuniziert, auch unpopuläre Maßnahmen gesetzt und seine Linie klar durchgezogen. Auch wenn vielleicht manchmal zu viel des Guten. Aber immer noch besser als zu wenig.

  Joke schrieb vor 19 Stunden:

Das Boulevard reitet schon zum Locki aus, zitieren tue ich bewusst nix aber ihr wisst ohnehin wo man die Schlagzeilen findet

Is nicht nur der Boulevard.

  Zitat

Ludwig will weiteren Lockdown nicht ausschließen

"Ich habe große Sorge, dass die derzeitige Mutation Omikron sich ganz stark auswirken wird", sagt Michael Ludwig in einem Pressestatement. Der Wiener Bürgermeisteer (SPÖ) spricht von "explodierenden Zahlen" und einer Situation, die ernstzunehmen sei. Statt Neuwahlen und einem Wahlkampf will er "politisch an einem Strang ziehen".

Einen weiteren Lockdown will Ludwig vor dem Treffen mit der Bundesregierung am Donnerstag nicht ausschließen. "Ich bin der Meinung, dass man alles daran setzen sollte, einen weiteren Lockdown zu verhindern", sagt der Wiener Bürgermeister. Aber: "Ausschließen kann man in der jetzigen Situation gar nichts."

Ludwig fordert Vorschläge von der Experten-Kommission Gecko ein. Er wünscht sich bundeseinheitliche, gravierende Regelungen und Schnelligkeit. Wien will jedenfalls seinen konsequenten Weg weitergehen.
alexbender schrieb vor 19 Stunden:

Das wäre aber dann wirklich der willen der Österreicher. Wurscht ob mehr Leute sterben Hauptsache wir leben weiter.

 

Ich würde dir ja gerne was schreiben. Aber dann bin ich gesperrt. 

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V.I.P.
Der Koch schrieb vor 10 Stunden:

Ja es spielt halt nix a Rolle was man nicht selbst will. 

Aber ja die Gruppe an Pflegern wirds sicher auch um die Verlängerung der Pandemie gehen und nicht um im Thema Pflegemissstand gehen, die werden auch alle gegen die Impfung sein und nicht um Arbeitsbedingungen. 

Um was gehts eigentlich noch bei den Demos?

Friede, Freiheit... Kurz muss weg, Regierung muss weg, Trump, Honk for hope, Qanon, Impfung tötet, mehr Grenzschutz, Widerstand, Pflegenotstand, Flaggen aus aller Welt - die meisten aus der Stieg-Brauwelt, für die Kinder, für die Alten, gegen alle Maßnahmen, gegen ein paar Maßnahmen, für die Polizei, gegen die Polizei, gegen die Lügenpresse, für die alternative Presse, gegen Masken, für die Revolution, für die FPÖ, für die MFG, für Rutter, für die IB, gegen hohe Benzinpreise, gegen Soros und Rothschild, gegen die Illuminaten, gegen Chemtrails...

Schwurbler und Rechte aller Bundesländer und der angrenzenden Staaten vereinigt euch zum wöchentlichen "Spaziergang" durch Wien um den Leuten auf den Sack zu gehen um einfach alles rauszulassen was euch nicht passt. Oh und Spenden nicht vergessen.

Der Koch schrieb vor 10 Stunden:

Sorry wenns dir die Gesichter die du von Demos aus den Medien kennst am Oasch gehen okay aber hör auf über alle zu urteilen, noch dazu wo du ja selbst eingestehst das es dich garnicht tangiert wer dort wofür Eintritt. 

Menschen die auf Demos gehen, die von Rechten organisiert und angeführt werden(und diese dadurch auch unterstützt werden), bei denen der Holocaust verharmlost wird, bei denen Wisschenschaft verleugnet wird, bei denen ganz offen Lügen verbreitet werden von den Organisatoren um die Masse zu manipulieren und um die Pandemie zu verlängern, über diese Mensche urteile ich so wie ich es für Richtig halte. Und da spielt es keine Rolle ob Hausfrau, Bauhackler, Pfleger oder Mediziner.

bearbeitet von LiamG

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OoK_PS schrieb vor 17 Stunden:

Es macht übrigens auch sehr viel Sinn, dass Gecko sich erst am Donnerstag wieder trifft - Omikron breitet sich ja bekanntlich sehr langsam aus und es ist keine Eile geboten, will man Maßnahmen setzen. 

Für mich sowieso unverständlich wieso die nicht täglich zusammenarbeiten. Was machen sie zwischen den Treffen. Zu Hause relaxen? Sollten jeden Tag die Lage im Blick haben und sofort reagieren und die Politiker informieren was jetzt am besten wäre. Aber halt Österreich. Nähe Toronto hab ich schon ein paar schöne Häuser online angesehen.

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Eierschaukelverzichter
AngeldiMaria schrieb Gerade eben:

Für mich sowieso unverständlich wieso die nicht täglich zusammenarbeiten. Was machen sie zwischen den Treffen. Zu Hause relaxen? Sollten jeden Tag die Lage im Blick haben und sofort reagieren und die Politiker informieren was jetzt am besten wäre. Aber halt Österreich. Nähe Toronto hab ich schon ein paar schöne Häuser online angesehen.

Wie ist der Umgang mit Covid eigentlich in Kanada, bzw die dortige Lage

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OidaFoda schrieb vor 3 Minuten:

Wie ist der Umgang mit Covid eigentlich in Kanada, bzw die dortige Lage

Ziemlich vernünftig. Aber ich bin noch am Überlegen. Meine 2 Lebensfreunde einfach so zurück zu lassen schwerer als gedacht als es jetzt dann spruchreif wird. Wenn dann sowieso erst 3 oder 4 Quartal. Muss ja erstmal hier einiges erledigen. Wohnungen verkaufen. Haus verkaufen etc.

Aber am Wichtigsten ist es jetzt erstmal die Beerdigung hinter mich zu bringen wird eh schon hart genug. GSD habe ich nur einen Weg zur Bestattung Wien am Freitag. Dank der Sterbeversicherung die wir alle in unserer Familie gehabt haben, kann ich bei diesem Termin das komplette Begräbnis planen, Gewand abgeben und dann nur noch zum Begräbnis. Und dann kommt halt noch der Notar bezüglich den ganzen Erbschaftsdreck.

Aktuell & Wichtig

Innerhalb Kanadas gibt es keine Lockdown-Maßnahmen mehrjedoch haben die meisten Provinzen in der Zwischenzeit einen, wie in der EU ähnlichen, „grünen Pass“ eingeführt. Dieser grüne Pass zielt aber nur auf den Status geimpft ab, genesen oder aktuell negativ getestet ist hingegen nicht im kanadischen grünen Pass System enthalten. Somit ist auch der Zutritt zu Indoor-Aktivitäten in Kanada grundsätzlich nur für jene Personen möglich, die einen kompletten COVID-Impfstatus samt Identitätsnachweis vorweisen können.

Die Einreisebeschränkungen und Quarantänebestimmungen wurden mit 7.9.2021 geändert. Ausländische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens 14 Tage vor Anreise die komplette COVID-19 Impfung erhalten haben und einen negativen PCR - Test (COVID 19 molecular test) vorweisen, können grundsätzlich nach Kanada einreisen. Der Impfnachweis muss in englischer oder französischer Sprache vorliegen und digital auf der ArriveCAN App upgeloaded sein.

In den kommenden Tagen planen die kanadischen Behörden für alle vollständig geimpften Einreisenden  einen verpflichtenden PCR-Test bei der Ankunft. Bis zum Vorliegen des negativen Testergebnisses müssen sich die Einreisenden in eine geeignete Quarantäne bzw. Selbstisolation begeben.

Seit 21. Dezember benötigen alle kanadischen Staatsbürger und jene Personen mit permanenten Aufenthaltstitel in Kanada einen aktuellen negativen PCR-Test für die Wiedereinreise, der außerhalb von Kanada durchgeführt werden muss, auch wenn Ausreise und Wiedereintritt nach Kanada innerhalb von 72 Stunden stattfinden.

Seit dem 7. Januar 2021 ist für die Einreise per Flugzeug vor Abflug ein negativer PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf, sowie eine Registrierung in der ArriveCAN App, vorzuweisen. Ansonsten ist ein Boarding nicht möglich. Wir empfehlen vor der Abreise bitte stets die aktuellen Einreisebestimmungen auf der offiziellen Homepage der kanadischen Behörden abzufragen. Weiterhin gelten Ausnahmen von der Quarantänepflicht für technisches Personal, welches zur Ausführung von essentiellen Arbeiten nach Kanada reist.

Ab 30. Oktober müssen Personen vollständig geimpft sein, wenn sie von kanadischen Flughäfen aus abfliegen, VIA Rail oder Rocky Mountaineer Züge benützen oder sich mehr als 24 Stunden auf einem Passagierschiff aufhalten wollen (z.B.: Kreuzfahrtschiff).

bearbeitet von AngeldiMaria

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