COVID-19 in Europa


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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
matthias1745 schrieb vor 3 Minuten:

Wie gesagt, ich brauch nicht zu wissen wie ich die op besser machen könnte um festzustellen, dass das Ergebnis schlecht ist!

somit müsstest du jeden arzt kritisieren, dessen patient bei der OP stirbt. ergebnis ist schlecht, mehr muss man ja nicht wissen.

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 16 Minuten:

Wie gesagt, ich brauch nicht zu wissen wie ich die op besser machen könnte um festzustellen, dass das Ergebnis schlecht ist!

Weil's heute auf ORF. At steht:

Anhaltend leere Verkehrsmittel

Auffallend ist für Cik die anhaltende Flaute bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Hier gab es durch den „Lock-down“ Einbrüche von 80 bis 90 Prozent im Nah- und Fernverkehr. „Wie man dieses Rückgrat des Verkehrs wieder in die Gänge bekommt“, sei eine der wichtigsten Fragen der kommenden Wochen, sagte Cik. Im öffentlichen Fernverkehr beträgt der Rückgang nämlich immer noch 75 bis 80 Prozent, im Nahverkehr zwischen 65 und 80 Prozent. Aufgrund des subjektiven Sicherheitsgefühls sei eben „das Auto wieder sehr attraktiv geworden“. Ob und wie lange dieser Effekt anhält, sei offen.

Weil du ja vor 1-2 Wochen so darauf gepocht hast, dass die Öffis nicht "quasi leer" sind!

 

und das ist gut so und kein Wunder, wie die Verordnung formuliert ist 

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Kante schrieb vor 4 Minuten:

Politik und Wissenschaft. Die Hauptaufgabe der Medien ist halt Kritik und Kontrolle. Natürlich eine etwas ausführlichere Kritik als "so sicher nicht", aber auch dann. Darf dann kein Filmkritiker mehr einen Film kritisieren, weil seine Kritik in den seltensten Fällen praktische Hinweise enthält bzw. er selbst nicht als Regisseur tätig ist?

praktische hinweise eines filmkritikers zu einem bereits fertigen film sind nicht sehr zielführend. nichtsdestrotrotz beinhaltet filmkritiken oft vorschläge, wie ein besseres ende eines films für den kritiker ausgesehen hätte. wie man eine rolle besser besetzen hätte können. welche szenen unnötig waren und wo mehr tiefgang erforderlich gewesen wäre.

aber magst nicht einfach beim thema bleiben? warum findest du eine kritik an politischen maßnahmen ohne verbesserungsvorschläge wichtig?

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oi! gorgeous! what's your name?
raumplaner schrieb vor 2 Minuten:

praktische hinweise eines filmkritikers zu einem bereits fertigen film sind nicht sehr zielführend. nichtsdestrotrotz beinhaltet filmkritiken oft vorschläge, wie ein besseres ende eines films für den kritiker ausgesehen hätte. wie man eine rolle besser besetzen hätte können. welche szenen unnötig waren und wo mehr tiefgang erforderlich gewesen wäre.

aber magst nicht einfach beim thema bleiben? warum findest du eine kritik an politischen maßnahmen ohne verbesserungsvorschläge wichtig?

Wenn eine Kritik begründet ist, dann hilft sie im Idealfall dabei, etwas zu überdenken, also dass derjenige, der kritisiert wird, angespornt wird, etwas/sich zu verbessern. Das ist doch ganz normal? Dabei ist ja Kritik nicht einmal per se negativ, denn sie kann ja auch lobend sein.

Dass in Filmkritiken ein Vorschlag für eine bessere Besetzung enthält wäre mir neu. Eher dass jemand eine gute/schlechte Wahl war, aber ohne einen anderen Schauspieler vorzuschlagen.

Und: Nicht jede Kritik ist eine Vulgärkritik ohne Begründung.

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Kante schrieb vor 1 Minute:

Wenn eine Kritik begründet ist, dann hilft sie im Idealfall dabei, etwas zu überdenken, also dass derjenige, der kritisiert wird, angespornt wird, etwas/sich zu verbessern. Das ist doch ganz normal? Dabei ist ja Kritik nicht einmal per se negativ, denn sie kann ja auch lobend sein.

Dass in Filmkritiken ein Vorschlag für eine bessere Besetzung enthält wäre mir neu. Eher dass jemand eine gute/schlechte Wahl war, aber ohne einen anderen Schauspieler vorzuschlagen.

Und: Nicht jede Kritik ist eine Vulgärkritik ohne Begründung.

ich kritisier auch nicht jede kritik. und auch nicht ohne begründung.

aber dieses "ich muss es ja nicht besser wissen, ich bin nicht kanzler" oder "es war die denkbar schlechteste variante, aber ich kenn mich nicht aus und muss das ja auch nicht" ist halt für mich keine begründung, auch wenn es für den, der die kritik äußert, wahrscheinlich wirkich als begründung gilt. für mich ist es einfach nur sudern ohne konstruktiv wirken zu wollen.

aber somit ist meine frage eh beantwortet, diese art von kritik wird immer akzeptierter in österreich.

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oi! gorgeous! what's your name?
raumplaner schrieb vor 9 Minuten:

ich kritisier auch nicht jede kritik. und auch nicht ohne begründung.

aber dieses "ich muss es ja nicht besser wissen, ich bin nicht kanzler" oder "es war die denkbar schlechteste variante, aber ich kenn mich nicht aus und muss das ja auch nicht" ist halt für mich keine begründung, auch wenn es für den, der die kritik äußert, wahrscheinlich wirkich als begründung gilt. für mich ist es einfach nur sudern ohne konstruktiv wirken zu wollen.

aber somit ist meine frage eh beantwortet, diese art von kritik wird immer akzeptierter in österreich.

Das glaub ich eben nicht, das war immer schon so und ist normal. Und im Endeffekt ja sogar ehrlich.

e: Und das sag ich ohne dass ich sudern wertvoll finde. Weil sudern nicht automatisch eine Kritik ist.

bearbeitet von Kante

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Postinho
raumplaner schrieb vor 51 Minuten:

ich kritisier auch nicht jede kritik. und auch nicht ohne begründung.

aber dieses "ich muss es ja nicht besser wissen, ich bin nicht kanzler" oder "es war die denkbar schlechteste variante, aber ich kenn mich nicht aus und muss das ja auch nicht" ist halt für mich keine begründung, auch wenn es für den, der die kritik äußert, wahrscheinlich wirkich als begründung gilt. für mich ist es einfach nur sudern ohne konstruktiv wirken zu wollen.

aber somit ist meine frage eh beantwortet, diese art von kritik wird immer akzeptierter in österreich.

Na eh. Die ganze Welt sucht nach Lösungen, keiner hat bislang eine (abgesehen von komplettem Lockdown - und selbst das funktioniert mancherorts nicht ausreichend), aber ich soll dir hier im ASB eine aus dem Hut zaubern. Klar.

Bevor ich irgend einen Stuss vorschlag, schlag ich lieber nix vor. Deshalb kann ich trotzdem etwas kritisieren. Ansonsten hat @Kante eh schon alles gesagt.

Manchmal fragt man sich echt ... :betrunken:

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dafLo schrieb vor 3 Minuten:

Erzähl mal ... wie ist dein Lösungsvorschlag für diese Weltkrise? :ears: Ich lass mich so gern inspirieren. :RiedWachler:

impfpflicht.

vorher natürlich impfstoff entwickeln.

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Knows how to post...
Zidane85 schrieb vor 2 Stunden:

Mir ist klar, dass du das damit assoziierst, aber es wird höchstwahrscheinlich ein Zufall gewesen sein.  Abgesehen davon wird die Grippeimpfung ja sowieso nicht jedem empfohlen.

Über Covid 19 weiß man noch zu wenig. Ist das Virus überhaupt ausrottbar? Wie wirksam ist eine etwaige Impfung? Wird das Virus eventuell stärker mutieren. Deshalb glaube ich eher, dass eine Pflicht, wenn überhaupt für Risikogruppen und medizinisches Personal kommen wird. 

Das Corona-Virus das u.a. Covid 19 auslöst ist nicht ausrottbar. Ist ja eine ganze Viren-Familie die unterschiedliche Krankheiten auslöst, vom harmlosen Schnupfen, über SARS bis zum sehr gefährlichen, aber wenig ansteckenden MERS und jetzt eben Covid 19.

Man kann einen Vergleich mit den Pocken heranziehen. Die stammen aus der Gattung der Orthopoxviren. Die "Menschenpocken", eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten, die es für den Menschen gibt, werden durch Orthopox variolae ausgelöst. Dieser tritt ausschliesslich beim Menschen auf und konnte somit durch Impfung faktisch ausgerottet werden. Heisst aber nicht, dass es keine Pocken- bzw. eben Orthodox-Viren mehr gibt. Viele verschiedene Säugetiere werden von diesen befallen, es gibt Kuhpocken, Affenpocken, Katzenpocken usw.. Teilweise können diese Orthpox-Viren auf den Menschen überspringen, teilweise auch nicht und wenn dann nimmt das für den Menschen einen harmlosen Verlauf. 

Wie die Orthodox-Viren können Corona-Viren nicht komplett ausgerottet werden und das ist ja auch gar nicht nötig. 

Die Frage ist dann, kann man SARS-CoV-2, das spezielle Corona-Virus das Covid 19 auslöst, ausrotten und da dürfte die Antwort auch "Nein" lauten. Wie gesagt, Menschenpocken haben nur einen einzigen Wirt, eben den Menschen, so etwas kann man ausrotten. SARS-CoV-2 hat tierische Reservate und das macht es verdammt schwer. So wie man es z.B. auch nicht schafft, die Tollwut gänzlich auszurotten, weil die in manchen Ländern in tierischen Reservaten überlebt, wobei das aufgrund der Übertragungswege der Tollwut noch eher möglich wäre, bei grösster Anstrengung.

 

Eine Impfpflicht wird es sicher nicht geben, gibt es ja für die durchaus gefährlicheren Masern auch nicht und ich denk, das wird auch gar nicht nötig sein. Wenn der Impfstoff irgendwann da ist, dann wird das so sein, wie damals, als die Telekom-Aktie auf den deutschen Aktienmarkt kam. Auch Leute die null Ahnung davon haben werden Schlange stehen, um eine davon zu ergattern.

Ich denke mal und das ist jetzt natürlich eine komplett persönliche Meinung, die sich nicht durch Fakten untermauern lässt und die komplett falsch sein kann: Das wird in ein paar Jahren alles so sein, wie bei einer echten Influenza. Eine schwere, auf keinen Fall zu unterschätzende, Krankheit, bei der es sich lohnt Risiko-Gruppen und medizinisches Personal zu impfen, während man jüngeren, gesunden Menschen nicht zu einer Impfung raten wird.

Auch wie bei der Influenza ist es so, dass das Virus mutiert, Viren mutieren immer und das auch relativ stark. Ist ein sehr weites und interessantes Feld, vereinfacht gesagt bauen Polymerasen nach Vorlage einen DNA-Strang und machen dabei Fehler. Die Virus-Polymerase macht ungefähr 1000x so viele Fehler, wie die einer hochentwickelten Zelle, z.B. eine menschliche Zelle und die hat zusätzlich sogar noch den Vorteil, dass es zu einer Fehlererkennung und einer Autokorrektur kommen kann. Für uns ist das gut so und für das Virus ist das auch gut so, weil nur so, kann das Grippevirus jedes Jahr wieder in veränderter Form auftreten und den Menschen als Wirt benutzen. Dass es "stärker" mutiert, im Sinne von tödlicher für den Menschen, kann vorkommen, allerdings setzen sich diese Mutationen nicht durch. Für das Virus ist es schlecht, wenn der Wirt schnell stirbt. Gut für das Virus sind Mutationen die ansteckender sind, logischerweise. Man muss also eher keine Angst haben, dass dieses Virus durch Mutation zu einem ganz grossen Killer wird, das es uns aber, ähnlich wie die Influenza, für immer begleiten wird, könnte wohl durchaus sein.

bearbeitet von wynton

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
wynton schrieb vor 6 Minuten:

Eine Impfpflicht wird es sicher nicht geben, gibt es ja für die durchaus gefährlicheren Masern auch nicht und ich denk, das wird auch gar nicht nötig sein. Wenn der Impfstoff irgendwann da ist, dann wird das so sein, wie damals, als die Telekom-Aktie auf den deutschen Aktienmarkt kam. Auch Leute die null Ahnung davon haben werden Schlange stehen, um eine davon zu ergattern.

ich glaub auch, dass die nachfrage so groß sein wird, dass man die pflicht gar nicht braucht, aber es wird möglicherweise schon anreize benötigen. und das kann schon sein, dass man halt zu einem großen konzert vorerst nur geimpfte menschen zulässt. das ist auch sachlich begründbar und somit kein unverhältnismäßiger eingriff in grundrechte.

das beispiel masern wird übrigens auch noch interessant werden, glaub nicht, dass wir uns das lange leisten werden, dass wir zuschauen, wie die impfraten immer mehr sinken. auch hier könnten anreize bereits genügen. jeden idioten wird man nicht erwischen, das ist eh klar. muss man auch nicht.

bearbeitet von raumplaner

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Anyone?
raumplaner schrieb vor 1 Minute:

ich glaub auch, dass die nachfrage so groß sein wird, dass man die pflicht gar nicht braucht, aber es wird möglicherweise schon anreize benötigen. und das kann schon sein, dass man halt zu einem großen konzert vorerst nur geimpfte menschen zulässt. das ist auch sachlich begründungbar und somit kein unverhältnismäßiger eingriff in grundrechte.

Was für eine schreckliche Vorstellung....

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