der "wichtige frage thread"


j.d.

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V.I.P.

Ich hab eine Kollegin, die ist volley aus dem einwöchigen Krankenstand drei Wochen auf die Malediven geflogen. :D

Ganz ehrlich, was soll da dabei sein? UU könnte sie ja sogar während des Krankenstandes dorthinfahren, wenn das etwa der Heilung einer chronischen Krankheit zuträglich wäre.

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Ich hab eine Kollegin, die ist volley aus dem einwöchigen Krankenstand drei Wochen auf die Malediven geflogen. :D

ich seh darin auch keine problematik.

den zeitpunkt, wann man krank ist, kann man sich nicht aussuchen, insofern kann's auch zu solch blöden kombinationen kommen.

ich könnte mir gut vorstellen, dass sie in den ersten tagen auch im urlaub noch eingeschränkt war, aber der heilungsprozess ist ja nicht an die eigene wohnung oder gar das bett gebunden.

einzig der lange flug kann halt je nach krankheit eher suboptimal sein.

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ASB-Legende

Nicht, dass ich mich damit sonderlich auskennen würde, aber solange ich das nicht aus einer vertrauenswürdigen Quelle lese, halte ich das für unrichtig. Was soll das miteinander zu tun haben? Der Urlaub ist zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber vereinbart, was soll daran ein Krankenstand ändern, der davor ist? Wenn man mehr als drei Tage krank im Urlaub ist, dann gilt dies nur nicht mehr als Urlaub.

Da kann man sich bei den Tachinierern bedanken. Grossteils Beamte, die so ihren Urlaub verlängert haben.

Ich hab eine Kollegin, die ist volley aus dem einwöchigen Krankenstand drei Wochen auf die Malediven geflogen. :D

Kommt eben immer auf den Chef an. Bei vielen geht das, andere verlangen einen Tag hacklen.

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V.I.P.

Da kann man sich bei den Tachinierern bedanken. Grossteils Beamte, die so ihren Urlaub verlängert haben.

Kommt eben immer auf den Chef an. Bei vielen geht das, andere verlangen einen Tag hacklen.

Es stimmt halt nicht, da bin ich mir mittlerweile recht sicher, auch wenn der Chef das noch so gerne haben würde.

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Gilt das ÖBB-Ferienticket eigentlich in allen Zügen außer Euronight? Sprich, kannich damit auch sämtliche S-Bahnen in z.B. Salzburg, Wien etc. fahren?

ersteres kann ich dir nicht beantworten, zweiteres mit einem klaren JA.

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Ich weiß nicht ob es hier her passt, aber mir stellt das Leben gerade eine wichtige Frage: ich arbeite seit einem Jahr vollzeit und hab mich an den "luxus" des Geldhabens sozusagen gewöhnt... Ich hab mir sogar genug zusammengespart um mir eine Wohnung zu mieten und sie einzurichten.. Der Job ist zwar weit unter meinen Qualifikationen bzw meiner Ausbildung und auch manche Vorgesetzte sorgen für böses Blut, dennoch entschädigt mich das Gehalt doch deutlich bis jetzt... Ich hab mich eher aus Ehrgeiz bzw. auch meiner Freundin zur liebe, im Frühjahr dann auf einer FH beworben bei der ich nie dachte, einen Studienplatz zu bekommen...nun kam die Zusage....das Studium wäre berufsbegleitend was unglaublich toll wäre , wenn mein derzeitiger Job nicht im Einzelhandel wäre (völlig unvereinbar mit den FH-Zeiten... Samstag ganzen Tag und dreimal am Abend unter der Woche)

Jetzt ist halt die Frage, soll ich die FH machen, dazu müsste ich mir einen Teilzeitjob mit flexiblen Zeiten suchen ansonsten wüsste ich nicht wie ich Wohnung und Leben bezahlen soll....und eben mein Gehalt aufgeben für eine FH also ein Studium (was immer eine Unsicherheit mit sich bringt bin ja auf der WU gnadenlos gescheitert) oder soll ich im für mich wirklich unerfüllenden Job bleiben, dafür mit dem Geld sicher dastehen, jedoch ewig der Chance auf die FH nachtrauern...

Ich kann einfach nicht schlafen heute :(

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Ich weiß nicht ob es hier her passt, aber mir stellt das Leben gerade eine wichtige Frage: ich arbeite seit einem Jahr vollzeit und hab mich an den "luxus" des Geldhabens sozusagen gewöhnt... Ich hab mir sogar genug zusammengespart um mir eine Wohnung zu mieten und sie einzurichten.. Der Job ist zwar weit unter meinen Qualifikationen bzw meiner Ausbildung und auch manche Vorgesetzte sorgen für böses Blut, dennoch entschädigt mich das Gehalt doch deutlich bis jetzt... Ich hab mich eher aus Ehrgeiz bzw. auch meiner Freundin zur liebe, im Frühjahr dann auf einer FH beworben bei der ich nie dachte, einen Studienplatz zu bekommen...nun kam die Zusage....das Studium wäre berufsbegleitend was unglaublich toll wäre , wenn mein derzeitiger Job nicht im Einzelhandel wäre (völlig unvereinbar mit den FH-Zeiten... Samstag ganzen Tag und dreimal am Abend unter der Woche)

Jetzt ist halt die Frage, soll ich die FH machen, dazu müsste ich mir einen Teilzeitjob mit flexiblen Zeiten suchen ansonsten wüsste ich nicht wie ich Wohnung und Leben bezahlen soll....und eben mein Gehalt aufgeben für eine FH also ein Studium (was immer eine Unsicherheit mit sich bringt bin ja auf der WU gnadenlos gescheitert) oder soll ich im für mich wirklich unerfüllenden Job bleiben, dafür mit dem Geld sicher dastehen, jedoch ewig der Chance auf die FH nachtrauern...

Ich kann einfach nicht schlafen heute :(

Ich hab zwar nur sehr geringe Erfahrungen mit geldsorgen, aber ich kann mir vorstellen, dass dir das Gehalt, dass dir heute viel vorkommt in ein paar Jahren deutlich weniger vorkommt wenn du andere ausgaben als Wohnung und Essen hast. Mit Anfang/Mitte zwanzig sind viele schon mit relativ wenig zufrieden, bzw. bleibt aufgrund der geringen Kosten mehr zum verprassen. Wenn dann mit Anfang 30 bei vielen Familie, Kinder, eine größere Wohnung usw dazu kommen bleibt weniger Geld zum ausgeben. Ist zumindest bei meinen älteren Arbeitskollegen so, die ca das gleiche wie ich verdienen, denen das Nichtmehr soviel vorkommt wie mir, der ich ja studentenleben gewohnt war und noch keine Kinder, Hausfrau und oder Alimente finanzieren muss :davinci:

Also wenn sich die Gelegenheit bietet dich langfristig zu verbessern würde ich zugreifen. Kannst dich ja jetzt schon nach einem Job mit passenderen Arbeitszeiten. umsehen.

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Ich weiß nicht ob es hier her passt, aber mir stellt das Leben gerade eine wichtige Frage: ich arbeite seit einem Jahr vollzeit und hab mich an den "luxus" des Geldhabens sozusagen gewöhnt... Ich hab mir sogar genug zusammengespart um mir eine Wohnung zu mieten und sie einzurichten.. Der Job ist zwar weit unter meinen Qualifikationen bzw meiner Ausbildung und auch manche Vorgesetzte sorgen für böses Blut, dennoch entschädigt mich das Gehalt doch deutlich bis jetzt... Ich hab mich eher aus Ehrgeiz bzw. auch meiner Freundin zur liebe, im Frühjahr dann auf einer FH beworben bei der ich nie dachte, einen Studienplatz zu bekommen...nun kam die Zusage....das Studium wäre berufsbegleitend was unglaublich toll wäre , wenn mein derzeitiger Job nicht im Einzelhandel wäre (völlig unvereinbar mit den FH-Zeiten... Samstag ganzen Tag und dreimal am Abend unter der Woche)

Jetzt ist halt die Frage, soll ich die FH machen, dazu müsste ich mir einen Teilzeitjob mit flexiblen Zeiten suchen ansonsten wüsste ich nicht wie ich Wohnung und Leben bezahlen soll....und eben mein Gehalt aufgeben für eine FH also ein Studium (was immer eine Unsicherheit mit sich bringt bin ja auf der WU gnadenlos gescheitert) oder soll ich im für mich wirklich unerfüllenden Job bleiben, dafür mit dem Geld sicher dastehen, jedoch ewig der Chance auf die FH nachtrauern...

Ich kann einfach nicht schlafen heute :(

du bist doch beim baumax oder? was verdient man da bitte? deinen worten zu folge muss das ja ein vermögen sein ;)

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Posting-Pate

Wenn du die FH so durchziehst, wie dein letztes Studium, würde ich sicherheitshalber beim BauMax bleiben, denn da verdienst du - immerhin - vierstellig und hast die Chance, in ein paar Jahren Abteilungsleiter bei den Gartenmöbeln zu werden. Ansonsten würde ich mich für die Weiterbildung entscheiden und mir einen anderen Job suchen.

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Institut für genoppte Gurken

Bissl was ist in Relation zur gar nichts viel! Durch den Job kann ich mir Leben und Wohnung leisten ohne Job nicht....ich müsste eine flexible Arbeitsstelle finden was a ned leicht ist....dafür ist die FH eine einmalige Chance...

Folge deinem Herzen, dann ist das rückblickend in 10 Jahren sicher die Richtige entscheidung. Und nach solchen Veränderungen (also solltest dich für die FH entscheiden) fühlt sich alles sehr lebendig an obwohl man sich vorher angeschissen hat wie sau. Also: Klappe zu Gehirn, hör aufs Herz

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sprich das thema in der arbeit mal an, ob sich FH und arbeiten vereinbaren ließe.

gerade bei einer berufsbegleitender FH muss die arbeit nämlich keineswegs flexibel sein, du musst halt die entsprechenden termine einhalten können, also v.a. immer wieder auch wochenende und/oder abende. und das wiederum ist etwas, was der arbeitgeber veranlassen kann, wenn es die gesamtsituation erlaubt.

mehr als ein nein kannst du dir nicht holen.

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