Präsident Martin Bruckner

[Lucifer]

Die Frage welche sich mir immer stellt wenn ich von ewigen Suderern, Zündlern und Brandstiftern lese ist: was man sich eigentlich erwartet…Zusammenhalt? bedingungsloses akzeptieren des Status Quo, Unterstützung der handelnden Personen und deren Weges? Verständnis und Ruhe in Anbetracht der immer wiederkehrenden selben Problemfelder?

Dies ginge überhaupt nur dann wenn man alle im gemeinsamen Boot verteilt ergo eine Balance geschaffen hätte und nicht eine Seite vollkommen überladet und somit die Stabilität der Grundfesten zu, bersten bringt. Die Installation von Peschek als GF Wirtschaft war nicht nur einer der größten Fehler überhaupt, denn sie geschah rein aus Kalkül des damaligen Präsidenten und nicht aufgrund der schon damals dringend notwendigen und fehlenden Expertise bzw. Netzwerke um hier ein langfristiges wirtschaftliches Entwicklungskonzeptes zu erstellen und schon gar nicht aufgrund eines zeitmäßigen Hearings und augenscheinlichen fehlenden Referenzen seinerseits, es war vielmehr die Absicherung und Abfederung vor der immer mehr an Einfluß bekommenden Fanszene und der Nähe zur Stadtpolitik, welche mittlerweile nicht mehr seinerseits gewährleistet wird.

Die Wahl konterkarierte dann schlußendlich alles da ohne dem Zutun der Szene, der Spuk ein jähes Ende gehabt hätte, jetzt ist man relativ gezwungen diese zu bedienen um hierbei die Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen. Der nächste entscheidende Faktor war die fehlende fachliche Expertise im sportlichen Bereich und das verwenden der Beschreibung von Alternativlosigkeiten in Bezug auf div. Handlungen. Das Problem dabei, es blieb der Lerneffekt aus und man began die selben Fehler wieder und wieder und wieder.

Ob Bruckner Präsident ist oder nicht, hat per Se kaum eine Auswirkung auf die tatsächlichen Entscheidungsträger bzw. Entscheidungen des Vereines und deren Auswirkungen, da er selbst nicht der Typ ist um Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen daraus mit erhobenen Hauptes zu tragen. Im eigentlichen ist er nur Mittel zum Zweck und dies aus Mangel an Alternativen auch ziemlich blass. Eigentlich für den größten Verein des Landes und der Ansprüche an sich selbst ein Offenbarungseid und somit eine Mittelschwere Katastrophe. Sein Präsidiumsteam oder sollte ich sagen jenes von Peschek, ist mittlerweile dezimiert und es fehlt an fachlicher Expertise in vielerlei Hinsicht. Dazu kommen fragwürdig Personalentscheidungen und durch den Abgang von Marek zwischenzeitlich massive Problem in Punkto Fanservice. Generell hat man die Nähe zu einem Großteil der Fans verloren und das liegt nicht ausschließlich an den fehlenden sportlichen Erfolgen.

Corona kam ihnen einerseits ganz und gar nicht gelegen andererseits konnte man dadurch in vielerlei Hinsicht sich der Kritik des Umfeldes entziehen und weiterarbeiten ohne wirklich auf Widerstand zu stoßen. Auch ein Punkt der eines bzw. dem Mitgliedervereines dieses Landes unwürdig ist. Unsere Probleme sind zu 90% hausgemacht und nicht aufgrund pandemischen Zeiten entstanden, es zeigt sich lediglich das Ergebnis der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit unseres Tuns.

 

[Gast]

Lucifer schrieb vor 46 Minuten:

Die Frage welche sich mir immer stellt wenn ich von ewigen Suderern, Zündlern und Brandstiftern lese ist: was man sich eigentlich erwartet…Zusammenhalt? bedingungsloses akzeptieren des Status Quo, Unterstützung der handelnden Personen und deren Weges? Verständnis und Ruhe in Anbetracht der immer wiederkehrenden selben Problemfelder?

Dies ginge überhaupt nur dann wenn man alle im gemeinsamen Boot verteilt ergo eine Balance geschaffen hätte und nicht eine Seite vollkommen überladet und somit die Stabilität der Grundfesten zu, bersten bringt. Die Installation von Peschek als GF Wirtschaft war nicht nur einer der größten Fehler überhaupt, denn sie geschah rein aus Kalkül des damaligen Präsidenten und nicht aufgrund der schon damals dringend notwendigen und fehlenden Expertise bzw. Netzwerke um hier ein langfristiges wirtschaftliches Entwicklungskonzeptes zu erstellen und schon gar nicht aufgrund eines zeitmäßigen Hearings und augenscheinlichen fehlenden Referenzen seinerseits, es war vielmehr die Absicherung und Abfederung vor der immer mehr an Einfluß bekommenden Fanszene und der Nähe zur Stadtpolitik, welche mittlerweile nicht mehr seinerseits gewährleistet wird.

Die Wahl konterkarierte dann schlußendlich alles da ohne dem Zutun der Szene, der Spuk ein jähes Ende gehabt hätte, jetzt ist man relativ gezwungen diese zu bedienen um hierbei die Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen. Der nächste entscheidende Faktor war die fehlende fachliche Expertise im sportlichen Bereich und das verwenden der Beschreibung von Alternativlosigkeiten in Bezug auf div. Handlungen. Das Problem dabei, es blieb der Lerneffekt aus und man began die selben Fehler wieder und wieder und wieder.

Ob Bruckner Präsident ist oder nicht, hat per Se kaum eine Auswirkung auf die tatsächlichen Entscheidungsträger bzw. Entscheidungen des Vereines und deren Auswirkungen, da er selbst nicht der Typ ist um Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen daraus mit erhobenen Hauptes zu tragen. Im eigentlichen ist er nur Mittel zum Zweck und dies aus Mangel an Alternativen auch ziemlich blass. Eigentlich für den größten Verein des Landes und der Ansprüche an sich selbst ein Offenbarungseid und somit eine Mittelschwere Katastrophe. Sein Präsidiumsteam oder sollte ich sagen jenes von Peschek, ist mittlerweile dezimiert und es fehlt an fachlicher Expertise in vielerlei Hinsicht. Dazu kommen fragwürdig Personalentscheidungen und durch den Abgang von Marek zwischenzeitlich massive Problem in Punkto Fanservice. Generell hat man die Nähe zu einem Großteil der Fans verloren und das liegt nicht ausschließlich an den fehlenden sportlichen Erfolgen.

Corona kam ihnen einerseits ganz und gar nicht gelegen andererseits konnte man dadurch in vielerlei Hinsicht sich der Kritik des Umfeldes entziehen und weiterarbeiten ohne wirklich auf Widerstand zu stoßen. Auch ein Punkt der eines bzw. dem Mitgliedervereines dieses Landes unwürdig ist. Unsere Probleme sind zu 90% hausgemacht und nicht aufgrund pandemischen Zeiten entstanden, es zeigt sich lediglich das Ergebnis der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit unseres Tuns.

 

Du hast total recht, danke für das Posting.

Anzumerken ist noch, dass Rapid heute nicht mehr Rapid von vor 15, 20 Jahren ist. In ihrer Größe, in den Möglichkeiten. Rapid ist ein KMU Betrieb, mit über 150 (?). Rapid erwirtschaftet Umsatz in Millionenhöhe. Das ist schon was. Das ist kein kleiner Betrieb. Und da zieht eben das größte Manko des Vereins. Es wird im Kopf so gearbeitet, wie noch vor 20 Jahren. Das kann nicht funktionieren. Wir treten max. auf der Stelle. In Wahrheit werden wir von Jahr zu Jahr schlechter.

Rapid, und ich weiß das man das nicht gerne hört, ist ein Unternehmen. Und dieses Unternehmen gehört professionell aufgestellt, in jeder Hinsicht. Du brauchst Wiirtschaftsprofis im Unternehmen. Die gibt es, und die Kosten Geld. Aber in sehr kurzer Zeit wird diese Neuaufstellung weit mehr bringen als sie wahrscheinlich anfänglich kostet.

Leider wird das nicht passieren.

 

[Gast]

zidane001 schrieb vor 20 Stunden:

Du hast total recht, danke für das Posting.

Anzumerken ist noch, dass Rapid heute nicht mehr Rapid von vor 15, 20 Jahren ist. In ihrer Größe, in den Möglichkeiten. Rapid ist ein KMU Betrieb, mit über 150 (?). Rapid erwirtschaftet Umsatz in Millionenhöhe. Das ist schon was. Das ist kein kleiner Betrieb. Und da zieht eben das größte Manko des Vereins. Es wird im Kopf so gearbeitet, wie noch vor 20 Jahren. Das kann nicht funktionieren. Wir treten max. auf der Stelle. In Wahrheit werden wir von Jahr zu Jahr schlechter.

Rapid, und ich weiß das man das nicht gerne hört, ist ein Unternehmen. Und dieses Unternehmen gehört professionell aufgestellt, in jeder Hinsicht. Du brauchst Wiirtschaftsprofis im Unternehmen. Die gibt es, und die Kosten Geld. Aber in sehr kurzer Zeit wird diese Neuaufstellung weit mehr bringen als sie wahrscheinlich anfänglich kostet.

Leider wird das nicht passieren.

 

Daher fahre ich heuer nach Wien und gebe dem Konkurrenten von Bruckner meine Stimme. Ich hoffe, dass viele andere meinem Beispiel folgen.

[MiKa7*8]

Glaukom2 schrieb vor 34 Minuten:

Daher fahre ich heuer nach Wien und gebe dem Konkurrenten von Bruckner meine Stimme. Ich hoffe, dass viele andere meinem Beispiel folgen.

Und wenn es keinen Konkurrenten gibt?

[GRENDEL]

Glaukom2 schrieb vor 38 Minuten:

Daher fahre ich heuer nach Wien und gebe dem Konkurrenten von Bruckner meine Stimme. Ich hoffe, dass viele andere meinem Beispiel folgen.

Steht heuer eine Präsi Wahl an?

[Gast]

GRENDEL schrieb vor 3 Minuten:

Steht heuer eine Präsi Wahl an?

Ja. Danach hoffe ich, dass Bruckner Geschichte ist.

[Gast]

Glaukom2 schrieb vor 59 Minuten:

Ja. Danach hoffe ich, dass Bruckner Geschichte ist.

und dann ? es geht nicht um Bruckner. Glaube nicht, dass es einen 2. Kandidaten geben wird... 

bearbeitet 27. Februar 2022 von zidane001

[Zanetti]

Warum nicht? Ich gehe von mehreren Kandidaten aus.

[Tommyboy]

Zanetti schrieb vor 29 Minuten:

Warum nicht? Ich gehe von mehreren Kandidaten aus.

Da bist du aber sehr optimistisch. Nach der letzten Wahl, gehe ich nicht unbedingt davon aus, dass sich das nochmals mehrere Personen/Listen antun wollen. Aber würde mich freuen, wenn’s so wäre.

[Lucifer]

zidane001 schrieb vor einer Stunde:

und dann ? es geht nicht um Bruckner. Glaube nicht, dass es einen 2. Kandidaten geben wird... 

Ich bin da leider ganz bei dir, ich glaube das a. niemand seriöser sich dies antun möchte, vor allem im Hinblick des Einflusses von außen und b. auch die Rahmenbedingungen alles andere als gut sind. 

[Burschi]

Zanetti schrieb vor 44 Minuten:

Warum nicht? Ich gehe von mehreren Kandidaten aus.

nein das wird nicht passieren, das wird dir jeder der bei der vorigen wahl war so bestätigen können, sollte sich jemand finden (der nicht marek ist) wird der und diejenige lediglich eine randnotiz sein. 

nur mal als gedankenspiel: sollte tojner (was er natürlich nicht tun wird) antreten, das trainingszentrum auf die CL variante anheben und zusätzliches höheres sponsoring garantieren - er würde die wahl gegen bruckner verlieren. 

bearbeitet 27. Februar 2022 von Burschi

[Gast]

Burschi schrieb vor 4 Minuten:

nein das wird nicht passieren, das wird dir jeder der bei der vorigen wahl war so bestätigen können, sollte sich jemand finden (der nicht marek ist) wird der und diejenige lediglich eine randnotiz sein. 

nur mal als gedankenspiel: sollte tojner (was er natürlich nicht tun wird) antreten, das trainingszentrum auf die CL variante anheben und zusätzliches höheres sponsoring garantieren - er würde die wahl gegen bruckner verlieren. 

das ist eigentlich der Wahnsinn und komplett irre,

[Luki86]

Burschi schrieb vor 10 Minuten:

nein das wird nicht passieren, das wird dir jeder der bei der vorigen wahl war so bestätigen können, sollte sich jemand finden (der nicht marek ist) wird der und diejenige lediglich eine randnotiz sein. 

nur mal als gedankenspiel: sollte tojner (was er natürlich nicht tun wird) antreten, das trainingszentrum auf die CL variante anheben und zusätzliches höheres sponsoring garantieren - er würde die wahl gegen bruckner verlieren. 

Und warum? Kann man das auch irgendwie  begründen.

Wäre ich dir sehr dankbar darum. 

[mazunte]

Lucifer schrieb am 26.2.2022 um 09:56 :

Die Frage welche sich mir immer stellt wenn ich von ewigen Suderern, Zündlern und Brandstiftern lese ist: was man sich eigentlich erwartet…Zusammenhalt? bedingungsloses akzeptieren des Status Quo, Unterstützung der handelnden Personen und deren Weges? Verständnis und Ruhe in Anbetracht der immer wiederkehrenden selben Problemfelder?

Dies ginge überhaupt nur dann wenn man alle im gemeinsamen Boot verteilt ergo eine Balance geschaffen hätte und nicht eine Seite vollkommen überladet und somit die Stabilität der Grundfesten zu, bersten bringt. Die Installation von Peschek als GF Wirtschaft war nicht nur einer der größten Fehler überhaupt, denn sie geschah rein aus Kalkül des damaligen Präsidenten und nicht aufgrund der schon damals dringend notwendigen und fehlenden Expertise bzw. Netzwerke um hier ein langfristiges wirtschaftliches Entwicklungskonzeptes zu erstellen und schon gar nicht aufgrund eines zeitmäßigen Hearings und augenscheinlichen fehlenden Referenzen seinerseits, es war vielmehr die Absicherung und Abfederung vor der immer mehr an Einfluß bekommenden Fanszene und der Nähe zur Stadtpolitik, welche mittlerweile nicht mehr seinerseits gewährleistet wird.

Die Wahl konterkarierte dann schlußendlich alles da ohne dem Zutun der Szene, der Spuk ein jähes Ende gehabt hätte, jetzt ist man relativ gezwungen diese zu bedienen um hierbei die Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen. Der nächste entscheidende Faktor war die fehlende fachliche Expertise im sportlichen Bereich und das verwenden der Beschreibung von Alternativlosigkeiten in Bezug auf div. Handlungen. Das Problem dabei, es blieb der Lerneffekt aus und man began die selben Fehler wieder und wieder und wieder.

Ob Bruckner Präsident ist oder nicht, hat per Se kaum eine Auswirkung auf die tatsächlichen Entscheidungsträger bzw. Entscheidungen des Vereines und deren Auswirkungen, da er selbst nicht der Typ ist um Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen daraus mit erhobenen Hauptes zu tragen. Im eigentlichen ist er nur Mittel zum Zweck und dies aus Mangel an Alternativen auch ziemlich blass. Eigentlich für den größten Verein des Landes und der Ansprüche an sich selbst ein Offenbarungseid und somit eine Mittelschwere Katastrophe. Sein Präsidiumsteam oder sollte ich sagen jenes von Peschek, ist mittlerweile dezimiert und es fehlt an fachlicher Expertise in vielerlei Hinsicht. Dazu kommen fragwürdig Personalentscheidungen und durch den Abgang von Marek zwischenzeitlich massive Problem in Punkto Fanservice. Generell hat man die Nähe zu einem Großteil der Fans verloren und das liegt nicht ausschließlich an den fehlenden sportlichen Erfolgen.

Corona kam ihnen einerseits ganz und gar nicht gelegen andererseits konnte man dadurch in vielerlei Hinsicht sich der Kritik des Umfeldes entziehen und weiterarbeiten ohne wirklich auf Widerstand zu stoßen. Auch ein Punkt der eines bzw. dem Mitgliedervereines dieses Landes unwürdig ist. Unsere Probleme sind zu 90% hausgemacht und nicht aufgrund pandemischen Zeiten entstanden, es zeigt sich lediglich das Ergebnis der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit unseres Tuns.

 

Starke Worte Lucy! Confirmed;

[Burschi]

Luki86 schrieb vor 19 Minuten:

Und warum? Kann man das auch irgendwie  begründen.

Wäre ich dir sehr dankbar darum. 

ich versuch es mal so zu beschreiben wie es für mich aussieht: für einen großen Teil der neuen Mitglieder, zu 100% hinter Bruckner stehend, sind solche Dinge wie erfolgreiche, nachhaltige Nachwuchsarbeit und damit verbundene Kosten eher keine Pro-Wahl-Argumente.

Nicht falsch verstehen: das Versprechen dann vor den Fans mit vielen eigenen Spielern mit Bengalen und viel Rauch Erfolge zu feiern ohne den Weg auch nur ansatzweise zu beschreiben ist hingegen schon ein Pro-Wahl-Argument.

Derjenige der alles bezahlt was Erfolg bringt, nie etwas darüber sagt und für Fans alles erlaubt, der wird gewinnen.

Er nennt sich Herr Utopie und wohnt auf der Regenbogenbrücke