FK Austria Wien - SK Rapid Wien 1:3 (1:1)


Silva

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Rapid is stabil, Junge!
Totaalvoetbal schrieb vor 10 Minuten:

"Diskutiert"

Das sind sicher immer ganz tiefgründige Gespräche... 

Ich kann mir ein solches Gespräch beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich denke, diese Gespräche sind massiv Taktik- lastig und verlaufen auf hohem Level. Da diskutieren Experten auf Augenhöhe.

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Postinho

Um noch einmal den Barac Fehler aufzuwärmen:

Hab es schon früher geschrieben, ist aber anscheinenend nicht durchgedrungen: Dibon ist da auch eingeschlafen. Hätte der gleich reagiert und wäre Richtung Torlinie gesprintet, hätte der gute Chancen gehabt, den Ball noch zu bekommen. Sieht man in einer Wiederholung sehr gut.

Und das ist kein Dibon-Bashing, weil ich den Kerl mag. Einer der ganz wenigen Fehler, die er sonst macht.

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ASB-Legende

Kein grün-weißes Offensivpressing

Das mangelhafte Offensivpressing war in letzter Zeit häufig ein Kritikpunkt am Rapid-Spiel. Auch im Derby entschied sich Rapid nicht für frühes Anlaufen und das konsequente Unterdrucksetzen des Gegners, obwohl dieser durch die vielen Defensivausfälle mit Ansage nicht aufbaustark war. Diese Herangehensweise war am Ende sogar ein Trumpf für die Hütteldorfer, was beweist, dass Pressingkonzepte stark auf den jeweiligen Gegner abgestimmt werden müssen.

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ASB-Legende

Anfänglich große Vorsicht im grün-weißen Aufbauspiel

Dass Rapid anfänglich im Aufbau Probleme hatte, war auch der brisanten Ausgangslage geschuldet. Eine Niederlage wäre eine kleine Katastrophe gewesen und so war die oberste Maxime, keine Fehler beim Herausspielen zu machen. Deshalb baute Rapid häufig über die Flügel auf, was aber gerade über den sehr präzise agierenden Stephan Auer gut funktionierte. Während Ullmanns Seite eher vernachlässigt wurde, fungierte Auer phasenweise fast schon als der Spieler, dessen Pässe nicht nur die größte Qualität, sondern auch den größten Raumgewinn mit sich brachten.

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- babyshambles
weizi72 schrieb vor 3 Minuten:

Kein grün-weißes Offensivpressing

Das mangelhafte Offensivpressing war in letzter Zeit häufig ein Kritikpunkt am Rapid-Spiel. Auch im Derby entschied sich Rapid nicht für frühes Anlaufen und das konsequente Unterdrucksetzen des Gegners, obwohl dieser durch die vielen Defensivausfälle mit Ansage nicht aufbaustark war. Diese Herangehensweise war am Ende sogar ein Trumpf für die Hütteldorfer, was beweist, dass Pressingkonzepte stark auf den jeweiligen Gegner abgestimmt werden müssen.

Wo hast das schon wieder her?

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ASB-Legende

Anfänglich große Vorsicht im grün-weißen Aufbauspiel

Dass Rapid anfänglich im Aufbau Probleme hatte, war auch der brisanten Ausgangslage geschuldet. Eine Niederlage wäre eine kleine Katastrophe gewesen und so war die oberste Maxime, keine Fehler beim Herausspielen zu machen. Deshalb baute Rapid häufig über die Flügel auf, was aber gerade über den sehr präzise agierenden Stephan Auer gut funktionierte. Während Ullmanns Seite eher vernachlässigt wurde, fungierte Auer phasenweise fast schon als der Spieler, dessen Pässe nicht nur die größte Qualität, sondern auch den größten Raumgewinn mit sich brachten.

 

 Rapid gewann das Derby einerseits als aggressivere, andererseits als konzentriertere und fokussiertere Mannschaft. Man hatte das Gefühl, dass Rapid das Spiel in der zweiten Halbzeit unbedingt gewinnen wollte und bei der Austria merkte man mit jeder Aktion, die nicht nach Wunsch verlief, ansteigende Lethargie. Das tiefe Pressing, das massige Auftreten im Mittelfeld und auch die cleveren und zu guten Zeitpunkten durchgeführten Wechsel zeigen aber auch: Kühbauer hat den angezählten Christian Ilzer im 239. Wiener Derby, dem Duell der ersatzgeschwächten Defensiven, auch ein wenig ausgecoacht…

Rapid-Analyse von Daniel Mandl

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Knows how to post...
#17 schrieb vor einer Stunde:

Das ist aber auch ein wenig übertrieben. Die Zukunft des Vereins wird sicher nicht aufs Spiel gesetzt, nur weil man jetzt 8 statt 25 Millionen in die Infrastruktur steckt.

so trivial (8 statt 25 mio. in die infrastruktur) sehe ich das thema nicht.

eine nachwuchsakademie ist mmn noch mehr jahrhundertprojekt als ein neues stadion.

wir geben nun immer noch viel geld aus für eine lösung die leider halbgar und schon von anfang an limitiert und limitierend ist.

mit dieser akademie werden die weichen für die zukunft gestellt, eine grundsatzentscheidung, noch mehr als die standortwahl des neuen stadions.

wollen wir eine Akademie, bei der sich die anderen (fäulchen, sturm, mattersbrg uws) anscheißen und die eine ernsthafte nr. 2 hinter den dosen werden kann auch mit Strahlkraft in Nachbarländer oder wird's eine solala alibilösung, die schon von anfang an nix gscheites ist.

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