SK Austria | Management und Mitarbeiter


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Postinho
MC MarkusW schrieb vor 6 Minuten:

Nachwuchsleiter - Freunderlwirtschaft.
Amautere Trainer - Fehlbesetzung, Freunderlwirtschaft, erster großer Bock den der neue Nachwuchsleiter geschossen hat (Stichwort Trainerlizenz).

Welche Personen waren in den Entscheidungen involviert?

MC MarkusW schrieb vor 6 Minuten:

Zu spät mit (viel besseren) Alternativen verhandelt was die Position des Amateure Trainers betrifft.

Kannst du Namen nennen oder zumindest sagen wo diese Personen zurzeit Trainer sind?

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Postinho
Simon96 schrieb vor 10 Minuten:

Welche Personen waren in den Entscheidungen involviert?

Kannst du Namen nennen oder zumindest sagen wo diese Personen zurzeit Trainer sind?

Will hier nicht zu sehr ins Detail gehen.
Aber ja, Namen der Trainerkandidaten sind mir bekannt.

Am besten morgen beim Spiel d´rüber sprechen.

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ASB-Messias

Interview mit Karajica im Kärntner Monat.

Habs mal reinkopiert. Ein paar Fehler sind halt vorhanden, wurde nicht richtig übernommen beim kopieren.Man kann sich das aber meistens zusammenreimen

Karate KICK

Tomislav Karajica, Chef des Austria-Klagenfurt-Investors Home
United, über die Erbauer der Sportherberge im Wörthersee-Stadion,
For Forest und wozu Kampfsport im Fußball gut ist.

 

Am 29. Mai dieses Jahres
langt bei der Staatsan-
waltschaft Wien eine
Sachverhaltsdarstellung
ein. In dem brisanten Dokument wer-
den zwei Personen angezeigt. Dabei
handelt es sich um niemand Geringe-
ren als die ehemalige SK-Austria-Kla-
genfurt-Präsidentenriege: Peter Svetits
und Skender Fani. Aufgegeben wur-
de das Papier einen Tag zuvor auf ei-
nem Postamt in Villach. Als Absender
prangt das Schweizer Unternehmen
Trinity Investment Group AG mit Sitz
in Zürich über dem mehrere Seiten
starken Schriftsatz. Svetits und Fani
werden darin strafrechtlich relevanter
Vergehen verdächtigt: „Schwerer Be-
trug, Untreue“ und „Anstiftung zur fal-
schen Beweisaussage“.
Das Dokument liegt dem MONAT
vor. Es geht darin um 200.000 Euro,
die die Trinity aufgrund einer „mit den
angezeigten Personen Anfang August
2018 abgeschlossenen Provisionsver-
einbarung“ einfordert. Genauer: „Für
den Fall, dass über Vermittlung der
Klägerin (Trinity, Anm.) der Verein SK
Austria Klagenfurt (...) an von der Klä-
gerin namhaft gemachte Investoren
übertragen wird und der mit den In-
vestoren vereinbarte Betrag zur Gänze
eingegangen ist, erhält die Klägerin
von der beklagten Partei eine Vermitt-
lungsprovision in der Höhe von EUR
200.000.“ Dem vorausgegangen war
ein monatelang tobender Streit, der
begann, als die Austria im Februar von
der deutschen Investorengruppe Home
United übernommen worden war, de-

ren :ermittlung Hie Trinit] Hann oýen-
bar für sich reklamiert.
Doch daraus wird laut Staatsan-
waltschaft Wien nichts: „Die Sachver-
haltsdarstellung wurde zurückgelegt“,
erklärt Mediensprecher Thomas Vecsey
knapp. „Es wurde kein Ermittlungsver-
fahren eingeleitet.“ Das Papier wandert
zu den Akten. An den Verdachtsfällen
dürfte nichts dran gewesen sein.
Eskaliert dürfte diese Abweisung
dann in dem kürzlich gegen die Austria
eingebrachten Insolvenzantrag sein.
Auch er liegt dem MONAT vor. Dar-
in scheinen neben den 200.000 Euro

der Trinity weitere 204.928 Euro auf,
die die Austria zwei weiteren Personen
schulden soll. Peter Berg, Austria-Spre-
cher, bezeichnet den Konkursantrag
als „völlig absurd. Dass über diesen
Quatsch überhaupt geredet wird!“ Der
Verein prüfe rechtliche Schritte gegen
die Antragsteller. Kurz vor Redak-
tionsschluss dieser Ausgabe hat das
Landesgericht Klagenfurt die Parteien
zu einer Vorerhebung geladen. Die soll
am 2. Oktober stattfinden

Altes Clubhaus. Doch die Aust-
ria meldet auch Durchbrüche: Stefan
Zahiragic, der Pächter des „Austria
Stüberls“ im alten Clubhaus, hat sei-
nen Pachtvertrag aufgegeben. Damit
dürfte dem Bau der geplanten neuen
Sportherberge auf dem jetzigen Areal
des Clubhauses nichts mehr im Wege
stehen. Der Kontrakt wurde ihm „von
der Austria abgelöst“, sagt der Gastro-
nom. Die Ablösesumme soll im vier-
stelligen Bereich liegen.


Der Deal dürfte vor allem einen
anderen Unternehmer freuen, wie To-
mislav Karajica, Boss des Austria-In-
vestors Home United, im folgenden
Interview preisgibt:
MONAT: Herr Karajica, wer sind
eigentlich Ihre Ansprechpartner in Sa-
chen neuer Sportherberge?
Tomislav Karajica: Herr Pfeiler
(Vizebürgermeister, SPÖ, Anm.) und
die Erbauer.
Mit Erbauer meinen Sie den Unter-
nehmer Martin Ramusch?
Ich glaube, ja, so heißt er. Da waren
zwei Herren, mit denen ich diesbezüg-
lich gesprochen habe (sucht im Handy
nach Namen).
Trägt einer der beiden Herren eine
Glatze?
Ja, genau, einer trug Glatze. Ich bin
der Letzte, der der Herberge im Weg
steht. Wenn die Interessen des SK Aus-
tria Klagenfurt gewahrt bleiben!
Die da wären?
Unterkünfte, Versammlungsstätten
unH 0ogistikfl¥chen (ie brauchen [ir,
da sind wir mit der Stadt im Gespräch.

Kleiner Seitenschwenk zum Perso-
nal: Warum sind eigentlich die Club-
managerin Natalie Biermann und
Nachwuchsleiter Alfred Roth weg?
Die Zwei haben einen guten Job
gemacht. Aber es entsteht jetzt eine
Struktur, bei der beide gesagt haben,
sie brauchen wieder Zeit für andere
Dinge. Es gab keinen Zwist. Biermann
unH 6oth steht Hie Tür oýen, [enn sie
zurück wollen.
Wie wollen Sie eigentlich mit der
Austria ins Geldverdienen kommen?
Da gibt es die klassischen Parame-
ter: Ticketeinnahmen, Sponsoring,
Transfereinkünfte und TV-Gelder – die
gibt es ja in der 2. Liga nicht. Dann
kommen noch Merchandising und Ko-
operationen dazu, sobald das Produkt
entsprechende Reichweite hat. Das
fällt aber nicht vom Himmel.

Wann, glauben Sie, haben Sie das
Produkt „Austria“ sexy genug gemacht?
Das ist zeitlich schwer einzuschät-
zen aber es findet schon statt.
Das Produkt ist aber noch nicht so
scharf, wie Sie´s haben wollen?
In Ansätzen ist es das schon. Wir
haben eine sehr starke, sympathische
Mannschaft. Aber ich denke, dass man
unser Produkt noch besser machen
kann.
Was sind mittelfristig Ihre Ziele mit
der Austria?
Ganz klar: Erstligafußball.
Ab wann?
Ich kann mir gut vorstellen, dass
Klagenfurt in drei Jahren in der höchs-
ten Liga spielt. Aber es gibt nicht die
Erwartungshaltung: Entweder das
passiert oder wir sind weg. Bei den
Hamburg Towers (Basketballklub im
Einfluss Karajicas, %nm haben [ir
fünf Jahre in die erste Liga gebraucht.
Dort spielen wir jetzt gegen Bayern
München, die sind auch im Basketball

das, was sie im Fußball sind.
Bei den Hamburg Towers gibt es
eine Betreibergesellschaft für den Club.
Planen Sie so eine auch für die Austria?
Ja. In Hamburg gehört mir die
Mehrheit an der Betreibergesellschaft.
Dort wollen wir 6.000 bis 7.000 Ver-
einsmitglieder erreichen. Derzeit ste-
hen wir noch bei 500.
Soll die SK-Austria-Klagenfurt-Be-
treibergesellschaft auch für Beteiligun-
gen von außen o�en sein?
Das ist nicht das vorrangige Ziel.
Aber mit der Zeit wird man sich daran
beteiligen können, ja.
In Hamburg soll mit dem „Elbdo-
me“ eine Multifunktionsarena erhebli-
chen Ausmaßes für Ihre Towers entste-
hen. Was soll der kosten?
(zögert )s kursieren 1illio-
nen Euro. Aber nicht für die Basket-
ball-Halle allein. Es kommt drauf an,
was man da jetzt alles reinrechnet. Ob
&üro unH ,otelfl¥chen mit Habei sinH
Jedenfalls brauchen wir dringend eine
neue Halle für 7.000 bis 9.000 Zuse-
her. Derzeit sind wir bei 3.500 dicht.
Haben Sie für diese Saison neue
Sponsoren für die Austria an Land zie-
hen können?
Ja, das Immobilienunternehmen
Riedergarten, Edel-Optics (ein Unter-
nehmen KaraNicas, %nm unH )\poro
Immobilieninvestments, %nm sinH
es im ersten Schwung.
Haben Sie auch mit der Lilihill-
Gruppe gesprochen?

Mit wem?
Lilihill, ein großer lokaler Investor.
Nein. Wir sind erst im Aufbau un-
seres Vermarktungsteams. Wenn wir
das haben, gehen wir den Markt aktiv
an.

In anderen Projekten von Ihnen
wie zum Beispiel dem „Hamburger
Ding“ (Co-Workingspace, Anm.) fällt
auf, dass die Leute dort gut 24 Stun-
den non-stop drin verbringen könnten:
Arbeiten, Fitness, Events, alles, was
man braucht. Wie wollen Sie in Kla-
genfurt die Leute im Stadion behalten
und an die Austria binden?
Wir verstehen uns als Konzeptent-
wickler und wollen den Leuten Inhalte
bieten. Um Fleisch dranzubekommen:
Die Austria wird sich dem Frauenfuß-
ball widmen, wir wollen die Jugendar-
beit forcieren. Die Frage ist auch: Wo
gehe ich nach dem Spiel hin? Wir wer-
den da sofort was brauchen. Es muss

eine Durchlässigkeit geben. Der Nachwuchs muss in Kon-
takt mit Hen Profis kommen können (as Jehlt hier noch
Spielt die neue Herberge für diese Vorhaben eine Rolle?
Nein. Die ist außen vor. Sie ist ja schon durchgeplant.
Es gibt ein paar Gegebenheiten hier, die wir akzeptieren
müssen ;ir haben *or *orest vorgeJunHen (a kann man
jetzt nichts mehr ändern. Wir müssen das Beste draus ma-
chen.
Sagen Ihnen die Namen Helmut König, „Gogo“ Go-
lautschnig oder Kassim Ramadhani noch etwas?
�berlegt 2atürlich, man beschäftigt sich ja mit der
Historie des Vereins. Wir werden ja nächstes Jahr 100
Jahre alt. Deshalb haben wir auch unser Logo überarbei-
tet (präsentiert es).
Da ist der Lindwurm nicht mehr drin. Was sagt die
Politik dazu, dass Sie ihn rausgekickt haben?
Bis jetzt noch nichts (lacht).
Sie waren mehrfacher deutscher Karatemeister. Was ist
die wichtigste Tugend im Kampfsport?
Die Vorbereitung 9nH sich lange Uu¥len zu können
Ist das auch im Business so?
Ich denke schon langfristig dranzubleiben, ist [ich-
tig 7ich nicht über Hen schnellen )rJolg zu Jreuen, son-
dern zu wissen: Es wird ein langer Weg bis ins Ziel.
Muss man das auch in Klagenfurt können, sich lange
quälen?
Ob in KlagenJurt oHer ,amburg 1an muss schauen,
was sind die Rahmenbedingungen, und dann geht man´s
mit Kampfwillen an

 

bearbeitet von xanda1976

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Postinho
xanda1976 schrieb vor 57 Minuten:

Altes Clubhaus. Doch die Aust-
ria meldet auch Durchbrüche: Stefan
Zahiragic, der Pächter des „Austria
Stüberls“ im alten Clubhaus, hat sei-
nen Pachtvertrag aufgegeben. Damit
dürfte dem Bau der geplanten neuen
Sportherberge auf dem jetzigen Areal
des Clubhauses nichts mehr im Wege
stehen. Der Kontrakt wurde ihm „von
der Austria abgelöst“, sagt der Gastro-
nom. Die Ablösesumme soll im vier-
stelligen Bereich liegen.

Das Klubhaus sollte schon stehen bleiben dürfen. Platz daneben für einen Zubau wäre ja genug.

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Postinho
Muerte schrieb vor 3 Minuten:

Der Abriss ist schon längst beschlossene Sache.

Ok schade, hab diesbezüglich garnichts mitbekommen. Wird man eh sehen wie schnell überhaupt zu bauen begonnen wird.

bearbeitet von Simon96

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Auf die nächsten 100 Jahre!
Simon96 schrieb vor 39 Minuten:

Das Klubhaus sollte schon stehen bleiben dürfen. Platz daneben für einen Zubau wäre ja genug.

Wenn man für die Austria annehmbare Konditionen aushandeln kann, wäre es schon in Ordnung. Karajica spricht ja selbst davon, dass man Räume braucht.

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ASB-Messias

Zeljko Karajica steigt als geschäftsführender Gesellschafter bei der SEH Sports & Entertainment Holding ein, die Hauptinvestor Tomislav Karajica gegründet hat, um seine vielschichtigen Engagements im Bereich Sport und Esport strukturiert zu professionalisieren.

https://www.skaustriaklagenfurt.at/news/starkes-signal-fuer-die-austria-945

Er war vorher bei Pro7 Sat1

Anscheinend wird er heute um 16:30 auf ORF Sport+ zugeschaltet.

LIVE Club ORF Sport+

Thema: "Die Zukunft des Profifußballs in Österreich - Reaktionen zur Klubkonferenz"

bearbeitet von xanda1976

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