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Banklwärmer
markusknaller07 schrieb vor 27 Minuten:
redskin schrieb am 19.7.2023 um 08:10 :

GAK-Obmann Rene Ziesler: "Wir sind nicht in der Lage, den Titel auszurufen"

Der GAK geht als Vizemeister in die neue Zweitliga-Saison. Obmann Rene Ziesler über den verpassten Aufstieg in Dornbirn, die finanzielle Lage des Vereins und die Ziele für die kommende Spielzeit.
GAK-Obmann Rene Ziesler.
© KLZ/ Pajman
GAK-Obmann Rene Ziesler.

Wie lange haben Sie benötigt, um den verpassten Aufstieg zu verdauen?
RENE ZIESLER: Ich bin zwei Tage nach dem Spiel in Dornbirn mit meiner Familie auf Urlaub nach Griechenland gefahren, das hat mir extrem geholfen - auch wenn ich dort gleich am ersten Tag einen mehrstündigen Videocall hatte, das hat meiner Frau nicht so gefallen. (lacht) Jeder findet seinen Weg, damit zurechtzukommen. Aber es kommt immer wieder hoch, es ist auch mit nichts vergleichbar. Es heißt immer, es wird für etwas gut gewesen sein, aber diesbezüglich bin ich mir nicht ganz sicher.

Haben Sie kurz daran gedacht, einfach alles hinzuschmeißen?
Ich bin kein Mensch, der aufgibt. Und so kann man etwas nicht beenden.

 
Ich bin kein Mensch, der aufgibt.GAK-Obmann Rene Ziesler

Man hatte nie den Eindruck, dass der Klub daran zerbricht. Ist der GAK gefestigter denn je?
Jetzt gibt es keine Zeit zum Wunden Lecken. Wir müssen nach vorne schauen und ich bin überzeugt, dass die Leute am Werk in der jetzigen Situation die richtigen für den Verein sind. Die Kontinuität hat dem Verein in den letzten Jahren sehr gutgetan und ich bin mir überzeugt, dass dieser Weg uns auch zum Erfolg führen wird.  

Sie bekleiden seit Ende 2019 das Amt des Obmanns. Worauf sind Sie in dieser Zeit am stolzesten?
Wir haben an einem Sonntag um 14.30 Uhr über 3000 Fans nach Vorarlberg bewegt. Wenn ich an den Fanmarsch denke, stellt es mir noch jetzt die Gänsehaut auf. Alles ist ruhig geblieben und wir kennen es aus der Geschichte des GAK, dass das früher auch anders ausgegangen ist. Wir sind als Verein reifer geworden - und auch mächtig gewachsen. Als ich übernommen habe, haben wir nur eine Kampfmannschaft gehabt. Uns ist es gelungen, die Jugend einzugliedern, Akademiestatus zu erlangen, ein Frauenteam auf die Beine zu stellen und vor allem das Budget deutlich zu steigern. Damals waren wir bei 1,8 Millionen Euro, jetzt liegen wir bei 4,5 Millionen. Darauf können wir stolz sein.

Der Fanklub "84-er Jungs" wurde nach einem mutmaßlich strafrechtlich relevanten Vorfall im Sinne des Verbotsgesetzes aufgelöst. Wie bewerten Sie das?
Ich sehe es als sehr positiv, dass die Kurve sich einem Selbstreinigungsprozess unterzogen hat und so etwas nicht zulässt. Das ist nicht der GAK, wir stehen für andere Werte.

Wo ordnen Sie den GAK finanziell im Ligavergleich ein?
Wenn man das Budget hernimmt, das wir für die Kampfmannschaft zur Verfügung haben, würde ich uns an vierter oder fünfter Stelle einschätzen.

Sie sind nicht nur Obmann, sondern derzeit auch Hauptsponsor des Vereins. Wieso tut man sich so etwas an?
Ich mache das aus Liebe zum Verein, ohne geht es auch gar nicht. Wenn ein passender Hauptsponsor kommt, werde ich die Fläche auf dem Trikot natürlich zur Verfügung stellen.

Im Februar 2020 haben Sie gesagt, dass Sie drei bis längstens fünf Jahre für den Aufstieg eingeplant haben. Darf es in der finanziell fordernden 2. Liga überhaupt länger dauern?
Dass man als Traditionsverein mit einer großen Geschichte immer den Anspruch hat, vorne mitzuspielen, steht außer Frage. Wie lange das als Mitgliederverein funktioniert? Unsere Pflicht ist es, das Budget, das wir verantworten, behutsam zu verantworten.

Mit welchen sportlichen Zielen geht der GAK nach dem Vizemeistertitel in die kommende Saison?
Klar, wir wollen so schnell wie möglich in die Bundesliga. In der Lage, den Titel auszurufen, sind wir aber einfach nicht. Da sind andere Vereine von den Mitteln her deutlich vor uns. Aber wir haben auch letzte Saison gesehen, dass wir mit einem niedrigeren Budget vorne mitspielen können. Wir haben sehr gute Transfers getätigt, die akribische Arbeit von Sportdirektor Didi Elsneg ist sichtbar, sonst bekommt man Spieler wie Daniel Maderner nicht.

Der GAK ist ein schlafender Riese.GAK-Obmann Rene Ziesler

Wie läuft der Abo-Verkauf?
Wir haben wieder über 2000 Abonnenten. Die Fans sind unser Hebel und der GAK kann den Schritt Bundesliga nur schaffen, wenn alle zusammengreifen. Ob wir gegen Amstetten vor 2500 oder vor 7500 Fans spielen, ist budgetär ein großer Punkt für uns. Der GAK ist ein schlafender Riese und mit den Fans im Rücken werden wir auch in dieser Saison wieder eine große Rolle spielen.

Am Samstag gastiert der GAK zum Saisonauftakt in der 1. Runde des ÖFB-Cups um 20.30 Uhr in Bad Gleichenberg. Ihre Prognose?
Ich hoffe auf ein Geschenk zu meinem 38. Geburtstag. (lacht)

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Gast CP1902

Beitrag von Strnw Wirtschafts GF Trebbich in der Woche Steiermark Edition:
Info nur drinnen in dem forum weil wegen Stadiondebatte....

EDIT: wichtige dinge orange markiert 


https://www.meinbezirk.at/graz/c-wirtschaft/finanzchef-erklaert-sturms-drei-saeulen_a6161468?ref=curate

 

Für Bundesligavereine wie den SK Sturm Graz gewinnt die wirtschaftliche Seite immer mehr an Bedeutung. Seit sieben Jahren ist Thomas Tebbich bei den "Schwoazn" als Geschäftsführer Wirtschaft und für den Ausbau in diesem Bereich verantwortlich. Im Interview mit MeinBezirk.at erzählte er, wie das "Business Sturm" funktioniert. 

GRAZ. Seit nunmehr sieben Jahren liegen die Geschäfte von Sturm Graz in den Händen von Thomas Tebbich, dem Geschäftsführer Wirtschaft der Schwoazen, im Auf und Ab des Sportgeschäfts eine fordernde Aufgabe. Im Zuge der Serie "Business-Lunch" stand er MeinBezrik.at im Interview Rede und Antwort. Dabei ging es um die Budgetzusammensetzung, die Stadionfrage, Transfers und auch einen Hauch "Fußballromantik" in der harten Welt der Zahlen. 

  • Wie finanziert sich Sturm Graz?  

Tebbich: "Es gibt drei große Säulen, was die Einnahmen betrifft: Die erste Säule ist der Spieltag, sprich alles, was mit Ticketing und einer guten Hospitality zu tun hat. Der zweite Bereich ist das Sponsoring, das sich mittlerweile auch als großer Punkt etabliert hat und die dritte Säule kommt aus dem sportlichen Bereich. Das ist entweder die Teilnahme an internationalen Bewerben oder auch der Erlös aus Spielertransfers. Das sind, einfach gesagt, die wesentlichsten positiv einzahlenden Bereiche des Gesamtbudget." 
 
 

  • Wie sieht es hier mit der Gewichtung der drei aus? 

Es hält sich sehr die Waage, also ungefähr ein Drittel Spieltag, ein Drittel Sponsoring, ein Drittel internationales Geschäft und Transfers.  
 
 

  • Was braucht Sturm um auch bei einem sportlichen Tief finanziell erfolgreich zu sein?  

Das Fußballgeschäft ist ja sehr volatil, da braucht es eine gute Strategie. Der Weg, junge internationale Talente zu holen, diese weiterzuentwickeln und dann, um einen deutlichen Mehrwert, wieder zu verkaufen, den sollten wir unbedingt weiter gehen. Das hat in den letzten Jahren zum Glück sehr gut funktioniert. Diese Spieler haben bei uns nicht nur sehr gut Fußball gespielt, sondern waren dann auch noch wirtschaftlich massive Erfolge. Mittelfristig gesehen ist es wichtig, dass wir den Hospitality-Bereich ausbauen. Im Moment haben wir 500 Sitzplätze, die Vereine in Wien oder in Oberösterreich haben zwischen 2000 und 3000 Sitzplätze in den VIP Bereichen. Das ist für uns ein ganz klarer Wettbewerbsnachteil.  
Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen wir hier ansetzen. Natürlich ist auch unsere Gesamtstruktur, sprich Trainerteam, Physios, Ernährungsberater und vieles mehr stark gewachsen. Wenn man ein Jahr nicht international spielt, wird es keine großartigen Auswirkungen haben, aber auf lange Sicht ist das Unternehmen so aufgestellt, dass man international spielt und internationale Transfers tätigt.  
 
 

  • Thema Stadion: Was wäre die Optimal-Lösung?  

Ein zweites Stadion. Wir haben schon der vorigen Stadtregierung ein Konzept für die Übernahme des Stadions präsentiert. Damit könnten wir den VIP-Bereich nach unseren Bedürfnissen umgestalten. Es gibt auch die Idee, der Stadt, das Minus, das sie mit dem Stadion macht, abzunehmen. Der SK Sturm Graz würde das abdecken und auf 20 Jahre würde sich die Stadt Graz so viel ersparen, dass sie in Wirklichkeit ein kleines zweites Stadion bauen könnte. Wir müssen ja auch für den Stadtrivalen aus dem Norden eine Lösung finden. Vor einer Übernahme müsste aber noch das 2018 beschlossene Sporttagungszentrum umgesetzt und der VIP Bereich damit ausgebaut werden.  
 
 

  • Das heißt Sturm würde das GAK Stadion finanzieren?  

Nein, aber indirekt würden auch wir einen Beitrag dazu leisten, damit, am besten im Norden der Stadt, ein zweites Stadion entstehen kann. 

  • Sie haben vorher angesprochen, dass Sturm in den letzten Jahren ein paar auch wirtschaftlich sehr gute Transfers getätigt hat, was passiert mit diesen Einnahmen?  

Nehmen wir Rasmus Hojlund als Beispiel: Die Öffentlichkeit sieht eine Transfersumme, beim Verein selbst bleibt davon aber nur ein reduzierter Teil, denn es kommen noch Zahlungen an seinen vorigen Club sowie Zahlungen an das Management, die von uns getätigt werden müssen. Diesen Restbetrag haben wir in weiterer Folge bereits reinvestiert, großteils in den Kader, aber natürlich fließt auch ein Teil in die Infrastruktur. Der Verein wächst und auch dafür wird dieses Geld unter anderem verwendet.  
 
 

  • Bleibt in Ihrem Job noch Platz für "Fußballromantik"? Können Sie sich Sturmspiele so richtig als Fan anschauen, oder "arbeitet" der Kopf trotzdem immer mit?  

Naja Heimspiele sind ganz normalere Arbeitstage für mich: Gäste und Sponsoren begrüßen, Ansprachen halten, Kunden betreuen. Am ehesten geht das wirklich, wenn wir international auswärts spielen. Da gibt es meistens Mittag das offizielle UEFA-Essen gemeinsam mit den Vorständen des gegnerischen Vereins und danach ist der Arbeitstag für mich erledigt und kann das Spiel wirklich als Fan genießen. 

bearbeitet von CP1902

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Postet viiiel zu viel

Wundert mich ehrlich gesagt gar nicht dass hier mehr über das System geredet wird als um alles andere, denn ich habe es eh diese Woche auch schon geschrieben. Unser Kader ist klar auf ein 4-2-3-1 ausgelegt und das sehen die beiden eh auch gleich. Ich denke wir werden diese Diskussion heuer mehrmals haben und auch auf Laola1 das ein oder andere mal noch zu hören bekommen. 

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Superkicker
Feigling10 schrieb vor 11 Minuten:

Wundert mich ehrlich gesagt gar nicht dass hier mehr über das System geredet wird als um alles andere, denn ich habe es eh diese Woche auch schon geschrieben. Unser Kader ist klar auf ein 4-2-3-1 ausgelegt und das sehen die beiden eh auch gleich. Ich denke wir werden diese Diskussion heuer mehrmals haben und auch auf Laola1 das ein oder andere mal noch zu hören bekommen. 

Ich glaube Messner beginnt dir Saison mit Raute und sollte dieses System scheitern, dann spielen wir über die Außen. 

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Postinho
Feigling10 schrieb vor 10 Minuten:

Wundert mich ehrlich gesagt gar nicht dass hier mehr über das System geredet wird als um alles andere, denn ich habe es eh diese Woche auch schon geschrieben. Unser Kader ist klar auf ein 4-2-3-1 ausgelegt und das sehen die beiden eh auch gleich. Ich denke wir werden diese Diskussion heuer mehrmals haben und auch auf Laola1 das ein oder andere mal noch zu hören bekommen. 

Gut, das wird schon seit Ewigkeiten diskutiert, glaube für Messner gibts nur die Raute und sollte, dass nicht funktionieren wird man auf, das 4222 umstellen, dass in den Tests teilweise gespielt wurde. 

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Weltklassekicker

Wenn man auf die Einsätze klickt, sieht man, dass sowohl Cheukoua, als auch Stefanon hauptsächlich auf dem Flügel eingesetzt wurden:

 https://www.transfermarkt.at/markus-mader/eingesetzteSpieler/trainer/6421/verein_id/541/datum_zu/2021-07-01/datum_ab/2023-07-21

 

Ich denke aber auch, dass GM nie 4-2-3-1 spielen lässt. GM wird max. auf 4-2-2-2 oder auf das Derby-System 5-4-1 (bzw. 3-4-2-1 laut tm) umstellen.

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Postet viiiel zu viel

https://www.laola1.at/de/red/fussball/2--liga/hintergrund/2--liga--so-plant-der-gak-nach-nichtaufstieg-und-liendl-abschied/

In der Defensive hatten wir in Wahrheit keine Probleme, die Gruppe hat gut performt, wir haben wenig zugelassen. Die Idee dahinter ist ein bisschen Blutauffrischung und junge Spieler, die man ähnlich wie zum Beispiel Paul Koller entwickeln kann, der es ins U21-Nationalteam geschafft hat."

Schön und gut, aber wir haben uns gegen BWL 3 Stück gefangen. Da von keinem Problem zu sprechen ist schon a bisserl arrogant. Zudem haben BWL und der SKN weniger Gegentore als wir bekommen. Man kann sich immer verbessern. Zeigt nur, dass er es locker nimmt. Glaube daher auch, dass sich links hinten nichts ändern wird. Beim Aufbauspiel sehe ich den Verbleib von Koller dagegen als Hoffnung an.

bearbeitet von markusknaller07

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Banklwärmer

Heutiger Artikel in der KLZ

 

ÖFB-CUP IN BAD GLEICHENBERG

Philipp Wendler kann seinem Ex-Klub GAK auch noch heute Probleme bereiten

Philipp Wendler trifft heute mit Bad Gleichenberg in der 1. Runde des ÖFB-Cups auf seinen Ex-Klub GAK und will den Rotjacken den Aufstieg streitig machen.
SOCCER - OEFB Cup, Gleichenberg vs FAC
© GEPA pictures
Philipp Wendler möchte gegen den GAK treffen.

Wenn der GAK heute (20.30 Uhr, ÖFB TV & ORF Sport+ Konferenz live) in Bad Gleichenberg gastiert, will ein alter Bekannter den Rotjacken auf dem Weg in die zweite Runde des ÖFB-Cups ein Bein stellen. „Der GAK ist Favorit, darüber brauchen wir nicht reden“, sieht es Philipp Wendler realistisch. Bis Sommer 2020 stürmte er eineinhalb Jahre für die Grazer. „Als ich dort gespielt habe, war der Großteil noch Amateure, jetzt arbeitet dort keiner mehr nebenbei“, sagt der 32-Jährige, der selbst einem 40-Stunden-Job nachgeht, mit einem Lachen. Auch, wenn der Stürmer mit seiner Profikarriere abgeschlossen hat („Ich habe mich bewusst dagegen entschieden“), weiß er immer noch, wo das Tor steht – in 29 Regionalliga-Spielen traf Wendler in der abgelaufenen Saison 20 Mal. „Er ist einer unserer wesentlichen Kräfte in der Mannschaft, mit seiner Torgefährlichkeit ist er durchaus in der Lage, auch dem GAK Probleme zu bereiten“, sagt Gleichenberg-Trainer Peter Hochleitner, der mit bis zu 2000 Fans rechnet. „Wir haben mit dem GAK ein gutes Los gezogen, hinter Salzburg, Rapid und Sturm kommt vom Interesse her schon der GAK“, freut sich Hochleitner auf ein Fußballfest. „Meine Spieler haben sich das verdient.“

Beim GAK wird Cup-Goalie Christoph Nicht das Tor hüten, Innenverteidiger Paul Koller, für den mittlerweile ein konkretes schriftliches Angebot vorliegt, steht im Kader. Neuzugang Jan Stefanon fehlt mit Bänderriss im linken Sprunggelenk verletzt. „Gleichenberg ist eine robuste Regionalliga-Mannschaft, die immer eine gute Rolle spielt“, weiß GAK-Trainer Gernot Messner. „Aber wir sind Favorit und ich denke, dass wir in die nächste Runde einziehen werden.“

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