Stadion auf der Gugl


LASK1965

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Surft nur im ASB
Totaalvoetbal schrieb vor 4 Minuten:

Ich finde solche Beiträge furchtbar. Eine sehr einseitige Betrachtung. Und ich bin im ASB als Gruber Kritiker bekannt.

Zumindest besser als der Werbebeitrag von stadionwelt inklusive dem Sager des Geschäftsführers, dass das Stadion jetzt endlich frauenfreundlich ist. Echt jetzt? Was war es denn zuvor?

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Linz hat Steel
Zitat

Hauptsache, das Catering ist fein. 

Zitat

Bald werden sie auch Klatschhände aus Karton an ihre Stadionkunden austeilen

Zitat

Raus aus den Stadien mit euch

Bei aller berechtigter Kritik will dieser Beitrag die Debatte nur in eine Richtung lenken und ist undifferenziert. Zudem beschäftigt sich der Autor hauptsächlich mit Sturm Graz und hat wohl keinen Einblick in das Tagesgeschäft des LASK.

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Surft nur im ASB
Strafraumkobra schrieb vor 1 Minute:

Bei aller berechtigter Kritik will dieser Beitrag die Debatte nur in eine Richtung lenken und ist undifferenziert. Zudem beschäftigt sich der Autor hauptsächlich mit Sturm Graz und hat wohl keinen Einblick in das Tagesgeschäft des LASK.

Stimmt, kennt man ja nicht von unserem Verein & den dazugehörigen Medien. Da ist man für jegliche Kritik offen, alle Richtungen werden debattiert und man agiert komplett differenziert :ratlos:

Wohl eher nicht....

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Posting-Pate
Strafraumkobra schrieb vor 2 Minuten:

Bei aller berechtigter Kritik will dieser Beitrag die Debatte nur in eine Richtung lenken und ist undifferenziert. Zudem beschäftigt sich der Autor hauptsächlich mit Sturm Graz und hat wohl keinen Einblick in das Tagesgeschäft des LASK.

Ein bisschen polarisieren musst du schon wenn du als Teilzeit-Fußballphilosoph auf ein paar Clicks angewiesen bist … Politikberater im Bundeskanzleramt ist halt auch nur ein Job auf Zeit.

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Leistungsträger
Totaalvoetbal schrieb vor 21 Minuten:

Ich finde solche Beiträge furchtbar. Eine sehr einseitige Betrachtung. Und ich bin im ASB als Gruber Kritiker bekannt.

Selten so einen Mist gelesen... nur weil etwas mit Steuergeld gefördert wurde muss es mit der Gießkanne an die Allgemeinheit verschenkt werden...  

Aber das solche Artikel erscheinen ist hausgemacht und der unfähigen Kommunikation von S.G. zur Tagesticket-Thematik zuzuschreiben. Man hätte nur sagen müssen, dass das Stadion noch eine halbe Baustelle ist und wir deswegen nicht die volle Kapazität schaffen zur Eröffnung (was ja auch stimmt) und alles wäre gut gewesen... stattdessen dieses Eigentor mit den Vorzügen für Abonnenten

 

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Surft nur im ASB
GH78 schrieb vor 8 Minuten:

Ein bisschen polarisieren musst du schon wenn du als Teilzeit-Fußballphilosoph auf ein paar Clicks angewiesen bist … Politikberater im Bundeskanzleramt ist halt auch nur ein Job auf Zeit.

Starkes Stück: Wenn also die Meinung eines Artikels von einem Redakteur von einem sehr großen Fußball Online Portal nicht passt, dann wird ihm gleich jegliche Kompetenz entzogen und auch noch privat wegen Job plus Politikbezug über ihn hergezogen.

Das kommt mir dann halt schon sehr bekannt vor....:ratlos:

Platinum_linz schrieb vor 8 Minuten:

Selten so einen Mist gelesen... nur weil etwas mit Steuergeld gefördert wurde muss es mit der Gießkanne an die Allgemeinheit verschenkt werden...  

Aber das solche Artikel erscheinen ist hausgemacht und der unfähigen Kommunikation von S.G. zur Tagesticket-Thematik zuzuschreiben. Man hätte nur sagen müssen, dass das Stadion noch eine halbe Baustelle ist und wir deswegen nicht die volle Kapazität schaffen zur Eröffnung (was ja auch stimmt) und alles wäre gut gewesen... stattdessen dieses Eigentor mit den Vorzügen für Abonnenten

 

Steht halt so auch nicht in dem Artikel, sondern: 

Geld von der Allgemeinheit soll am Ende des Tages der Allgemeinheit auch einen Mehrwert bringen.

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Posting-Pate

Die OÖN beleuchten morgen in ihrem Artikel zum neuen Stadion die Rolle von Johannes Lehner, der „gefühlt sein halbes Leben“ in das Stadionprojekt investiert hat und ohne den es laut Gruber (Zitat) das neue Stadion nicht geben würde. 

Tatsächlich haben wir es wohl seinen guten Beziehungen zu Bügermeister Luger (aufgrund seiner Anwaltstätigkeit für die Stadt Linz) zu verdanken, dass der Standort auf der Gugl möglich wurde. 

Die wichtigsten Personen neben Gruber für die Realisierung des Stadionprojekts waren allerdings meiner Einschätzung nach Strugl, Stelzer, Schaller und Oberndorfer (RIP).

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Ich fordere drakonische Strafen.
Strafraumkobra schrieb vor 28 Minuten:

Bei aller berechtigter Kritik will dieser Beitrag die Debatte nur in eine Richtung lenken und ist undifferenziert. Zudem beschäftigt sich der Autor hauptsächlich mit Sturm Graz und hat wohl keinen Einblick in das Tagesgeschäft des LASK.

Der größte Schmafu ist ja die Einleitung.

Zitat

Es ist am Ende immer die Frage, was man sein will. Ein Fußballklub oder ein Businessmodell. 

Ich mein, wo lebt der. In den 1970er? Jeder Verein ist ein Businessmodell ansonsten bist heutzutage tot. Oder verzichtet Sturm auf den ÖFB Topf, weil die Ausländer so sympathisch sind?:fuckthat:

bearbeitet von Der Athletiker

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EdelweisS schrieb vor 21 Minuten:

Starkes Stück: Wenn also die Meinung eines Artikels von einem Redakteur von einem sehr großen Fußball Online Portal nicht passt, dann wird ihm gleich jegliche Kompetenz entzogen und auch noch privat wegen Job plus Politikbezug über ihn hergezogen.

Das kommt mir dann halt schon sehr bekannt vor....:ratlos:

Ich weiß nicht was du hast. Ich habe ihm weder die Kompetenz abgesprochen noch bin ich über ihn wegen seinem Ex-Job mit Politikbezug hergezogen. 

Ich habe lediglich festgestellt, dass er - wie viele andere Journalisten in viel größeren Online-Sportportalen - seine Kommentare so schreiben muss, dass sie auch angeklickt werden.

Und @Der Athletiker hat ja ein gutes Beispiel dafür gebracht wie abstrus sein billiger Populismus an dieser Stelle ist.

Dass Beraterjobs im politiknahen Umfeld zumindest auf Bundesebene keine dauerhafte Bezugsquelle sind ist eine wertfreie Feststellung. 

Vorher war er Politikberater, jetzt ist er Lebensmittelhändler und Journalist. Alles privat, alles kein Problem. Er soll schreiben was er will. Es lebe die Meinungsfreiheit.

bearbeitet von GH78

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Der Athletiker schrieb vor 5 Minuten:

Der größte Schmafu ist ja die Einleitung.

 Ich mein, wo lebt der.  In den 1970er? Jeder Verein ist heutzutage ein Businessmodell ansonsten bist heutzutage tot oder Sturm verzichtet auf den ÖFB Topf, weil die Ausländer so sympathisch sind :fuckthat:

Es geht sehr wohl um die Frage, ob man zu allererst ein Selbstverständnis als Fußballklub hat - mit einer gewissen gesellschaftlichen, sozioökonomischen und moralischen Verpflichtung - oder ein Selbstverständnis als Unternehmen, das ausschließlich seinem eigenen finanziellen Auskommen verpflichtet ist. Auch NGOs und gemeinnützige Vereine müssen ökonomisch sinnvoll wirtschaften, das heißt aber noch lange nicht, dass sie um jeden Preis Gewinne und Umsätze maximieren müssen, und das gilt per Definition für einen Fußballverein auch nicht! Das Problem beim LASK ist halt, dass wir nur auf dem theoretischen Blatt Papier ein Verein sind, sondern letztendlich ein Spielball von Gesellschaftern einer GmbH.

Herrgott, in welcher Welt leben wir bitte, in der ein 115 Jahre alter Verein eine wesentliche Existenzberechtigung verleugnet, und zwar für seine Sympathisanten einen sportlichen Wettkampf zu bieten, den man natürlich in erster Linie im Stadion verfolgen darf? Bei aller Vorfreude auf das neue Stadion an diesem geschichtsträchtigen Ort haben wir de facto die Situation, dass lieber Werbebanner der 5 Leading Partner aufgehängt werden, als zusätzlichen Fans Platz zu bieten. Schaut euch die Sponsorenpakete vom Herbst an, das war damals schon klar! Wer das nicht checkt, dem muss leider eine ziemliche Naivität unterstellt werden.

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ZeugenAntons schrieb vor 17 Minuten:

Es geht sehr wohl um die Frage, ob man zu allererst ein Selbstverständnis als Fußballklub hat - mit einer gewissen gesellschaftlichen, sozioökonomischen und moralischen Verpflichtung - oder ein Selbstverständnis als Unternehmen, das ausschließlich seinem eigenen finanziellen Auskommen verpflichtet ist. Auch NGOs und gemeinnützige Vereine müssen ökonomisch sinnvoll wirtschaften, das heißt aber noch lange nicht, dass sie um jeden Preis Gewinne und Umsätze maximieren müssen, und das gilt per Definition für einen Fußballverein auch nicht! Das Problem beim LASK ist halt, dass wir nur auf dem theoretischen Blatt Papier ein Verein sind, sondern letztendlich ein Spielball von Gesellschaftern einer GmbH.

Herrgott, in welcher Welt leben wir bitte, in der ein 115 Jahre alter Verein eine wesentliche Existenzberechtigung verleugnet, und zwar für seine Sympathisanten einen sportlichen Wettkampf zu bieten, den man natürlich in erster Linie im Stadion verfolgen darf? Bei aller Vorfreude auf das neue Stadion an diesem geschichtsträchtigen Ort haben wir de facto die Situation, dass lieber Werbebanner der 5 Leading Partner aufgehängt werden, als zusätzlichen Fans Platz zu bieten. Schaut euch die Sponsorenpakete vom Herbst an, das war damals schon klar! Wer das nicht checkt, dem muss leider eine ziemliche Naivität unterstellt werden.

Es ist schon ein wenig spät (Uhrzeit) für so eine Diskussion. Aber der LASK ist - mitsamt seinen Kapitalgesellschaften - satzungsgemäß keinesfalls ein gewinnorientiertes Unternehmen. Das Vermögen gehört letztendlich dem Verein. Es gibt keine Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter der Kapitalgesellschaften. Und die Gesellschafter können auch keinen Gewinn aus dem Verkauf ihrer Anteile erzielen. 

Wenn das nicht so wäre würde es auch nicht so viel Unterstützung der öffentlichen Hand und von privaten Sponsoren geben. Bei Reichel war das ganz anders.

Der Verein hat ambitionierte Ziele, deren Erreichbarkeit zu finanzieren ist. Über das Wie kann man natürlich diskutieren. Aber der Endzweck besteht jedenfalls im bestmöglichen sportlichen Erfolg und der größtmöglichen gesellschaftlichen Relevanz. 

„Linz ist wieder hungrig. Linz will wieder mehr.“

bearbeitet von GH78

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ZeugenAntons schrieb vor 15 Minuten:

Es geht sehr wohl um die Frage, ob man zu allererst ein Selbstverständnis als Fußballklub hat - mit einer gewissen gesellschaftlichen, sozioökonomischen und moralischen Verpflichtung - oder ein Selbstverständnis als Unternehmen, das ausschließlich seinem eigenen finanziellen Auskommen verpflichtet ist. Auch NGOs und gemeinnützige Vereine müssen ökonomisch sinnvoll wirtschaften, das heißt aber noch lange nicht, dass sie um jeden Preis Gewinne und Umsätze maximieren müssen, und das gilt per Definition für einen Fußballverein auch nicht! Das Problem beim LASK ist halt, dass wir nur auf dem theoretischen Blatt Papier ein Verein sind, sondern letztendlich ein Spielball von Gesellschaftern einer GmbH.

Herrgott, in welcher Welt leben wir bitte, in der ein 115 Jahre alter Verein eine wesentliche Existenzberechtigung verleugnet, und zwar für seine Sympathisanten einen sportlichen Wettkampf zu bieten, den man natürlich in erster Linie im Stadion verfolgen darf? Bei aller Vorfreude auf das neue Stadion an diesem geschichtsträchtigen Ort haben wir de facto die Situation, dass lieber Werbebanner der 5 Leading Partner aufgehängt werden, als zusätzlichen Fans Platz zu bieten. Schaut euch die Sponsorenpakete vom Herbst an, das war damals schon klar! Wer das nicht checkt, dem muss leider eine ziemliche Naivität unterstellt werden.

Ich sehe einen Verein der sich in wenigen Jahren sehr gut entwickelt hat (Erfolge in der Meisterschaft, Investitionen in Pasching, EC Erfolg, Neues Stadion, Investitionen in den Frauenfußball). Das kostet alles Geld... Die Leadingpartner und die Business Kunden (Logen) steuern viel Geld bei. In Österreich gibt es nicht viel Potential für Großsponsoren... BWT ist eine Außnahme. Wenn man das Geld von BWT möchte, dann muss man sich auch PINK einfärben. Man kann das Geld auch nicht nehmen. 

Die Fans werden sich auch die Frage stellen müssen. Lieber Regionalligafußball... Dort kostet der Käsekrainer und das Ticket nur die Hälfte, oder Spitzenfußball in einer 65 Mio € Arena..

Ich sehe nicht, dass eure Gesellschafter finanziell vom LASK profitieren. Das würde auch den Leading Partnern nicht schmecken... Das Sponsorgeld soll in die Entwicklung des Vereins fließen...

Als LASK Fan wird man sich damit abfinden müssen, dass der Verein nicht mehr im Besitz der Mitglieder ist...

GH78 schrieb vor 6 Minuten:

Es ist schon ein wenig spät (Uhrzeit) für so eine Diskussion. Aber der LASK ist - mitsamt seinen Kapitalgesellschaften - satzungsgemäß keinesfalls ein gewinnorientiertes Unternehmen. Das Vermögen gehört letztendlich dem Verein. Es gibt keine Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter der Kapitalgesellschaften. Und die Gesellschafter können auch keinen Gewinn aus dem Verkauf ihrer Anteile erzielen. 

Wenn das nicht so wäre würde es auch nicht so viel Unterstützung der öffentlichen Hand und von privaten Sponsoren geben. Bei Reichel war das ganz anders.

Der Verein hat ambitionierte Ziele, deren Erreichbarkeit zu finanzieren ist. Über das Wie kann man natürlich diskutieren. Aber der Endzweck besteht jedenfalls im bestmöglichen sportlichen Erfolg und der größtmöglichen gesellschaftlichen Relevanz. 

„Linz ist wieder hungrig. Linz will wieder mehr.“

Danke, für die Aufklärung.

Wieder einmal diskutieren User über ein Thema von welchen sie eigentlich keine Ahnung haben (inkl. mir / Zeugen Antons darf sich auch angesprochen fühlen).

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Linz hat Steel
Totaalvoetbal schrieb vor 8 Stunden:

Wenn man das Geld von BWT möchte, dann muss man sich auch PINK einfärben.

Das stimmt nur bedingt. Weder bei Stade Rennes noch bei Sandhausen sind mir rosafarbene BWT-Trikots bekannt. Die Austria und Ried haben/hatten „nur“ ein Torwarttrikot in den Sponsorfarben. Es variiert also. Bei allen genannten Teams ist aber BWT auch nicht Ausrüster. 

bearbeitet von Strafraumkobra

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Beruf: ASB-Poster
ZeugenAntons schrieb vor 10 Stunden:

de facto die Situation, dass lieber Werbebanner der 5 Leading Partner aufgehängt werden, als zusätzlichen Fans Platz zu bieten. Schaut euch die Sponsorenpakete vom Herbst an, das war damals schon klar! Wer das nicht checkt, dem muss leider eine ziemliche Naivität unterstellt werden.

Es ist aber auch Fakt das aktuell nur gut 11.000 ?Karten verkauft wurden, sprich es sind nicht Mal die vorhandenen Kapazitäten ausgeschöpft.

Denkt bitte  irgendwer das es wirklich Potenzial für  auch nur annähernd gut 8 000 Zuschauer gibt die aus irgendeinem Grund das Doppelticket(noch mal betont weil es manchmal den Anschein macht man müsste ein Abo abschließen) nicht in Anspruch nehmen wollen/ können .? Nein bei realistischer Betrachtung kommt man  vorteilhaft geschätzt maximal auf eine gerade noch 4 stellige Zahl 

Bin auch  überhaupt nicht erfreut über fehlende Tagestickets( schon alleine um die  aktuell aufgelegten Karten zu verkaufen) und Sponsor Banner   aber der Realität sollte man schon ins Auge blicken .

Es kann über Preispolitik oder missratener  Kommunikation diskutiert werden aber für fehlende Kapazitäten ist faktisch die Grundlage einfach nicht gegeben.

 

 

bearbeitet von lasso

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