aurinko ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 27. März Also ich gehe alles (im kompletten Hochgebirge auf über 2600-2800m bzw. großten technischen Schwierigkeiten bin ich nicht unterwegs) mit "flachen" Wanderschuhen bzw. in den letzten 2 Jahren irgendwelchen Trailrunningschuhen. Ich neige aber auch nicht zum Umknicken. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Beitrag melden Geschrieben 27. März (bearbeitet) aurinko schrieb vor 14 Stunden: Ich neige aber auch nicht zum Umknicken. Das ist der Punkt. Mit stabilen Bändern sind Halbschuhe bei Tages- und Schönwetterwanderern komplett ausreichend. Hohe Schuhe sind dann bei Schneefeldern oder Regen (nasses Gras) von Vorteil. Und auch da eigentlich nur bei Mehrtagestouren weil bis zum Auto kommt man auch mit nassen Schuhen. Mit dem aktuellen Schuh bist du daher schon gut aufgestellt @Pezi. Großer Priel ist dann halt schon eine ordentliche Tour. Im Sommer bei Schönwetter aber auch mit diesem Schuh machbar. Auch zu bedenken: Für Kletterstellen sind Halbschuhe u.ä. geeigneter als schwere, hohe Schuhe. Gibt also viele Pros und Contras. Ich persönlich bevorzuge Halbschuhe (scarpa mojito trail gtx) einfach weil 95% meiner Touren bei trockenem Wetter und auf Pfaden stattfinden (und keine Geröll- oder Schneefelder). Gekauft hab ich meine Schuhe beim Bergfuchs: Dort hab ich mich beraten lassen und mehrere anprobiert (hohe und Halbschuhe). Stecken ist auch so eine Sache: Wenn deine Knie top sind, kannst du sie weglassen. Viele bekommen beim Bergabgehen jedoch Schmerzen. Ich geh seit meinem Kreuzbandriss (vom Fußball) runter auch meist mit Stecken. Rauf sind sie hinten am Rucksack. bearbeitet 28. März von Neocon 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pezi The Pezident of Bäristan Beitrag melden Geschrieben 28. März Danke für die ersten Inputs. Dann bin ich eh nicht so falsch in der Annahme gewesen, dass meine Speedcross ausreichend sind und ich nicht unbedingt Geld in die Hand nehmen muss, es sei denn ich habe davon zu viel . Dann ist es wohl sinnvoller erstmal mit den Speedcross alles zu besteigen. Großer Priel ist das Ziel und nicht der Start . 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aurinko ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 28. März Ich habe die Stecken sogar rauf meistens in Verwendung. Ich finde damit kann man sich deutlich besser abdrücken. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MetaSF SF95 | Avant Garde Beitrag melden Geschrieben 29. März falls jemand gerade auf der Suche nach einem Camelbak ist, ich verkaufe meinen neuen mit 2,1L Fassungsvermögen! https://www.willhaben.at/iad/object?adId=976666853 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 29. April (bearbeitet) Todesfalle Haute Route - Rekonstruktion eines Dramas | Doku HD | ARTE Zitat Auf der legendären Haute Route, der Skitour zwischen Chamonix und Zermatt, erfrieren sieben Menschen vor Erschöpfung in Schnee und Eis, nur 550 Meter von der rettenden Hütte entfernt. Was ist passiert? Das Skitourendrama vom 29. April 2018 lässt viele Fragen offen. Der Film ist eine minuziöse Rekonstruktion des Dramas und sucht Antworten. Sieben Todesopfer aus einer Skitourengruppe von zehn Personen, darunter der Bergführer, Überlebende, gezeichnet vom Schicksal, und jede Menge offene Fragen. Das Drama unter dem Pigne d'Arolla, auf der legendären Haute Route, der Skitour zwischen Chamonix und Zermatt, ist das größte Unglück dieser Art in den Schweizer Alpen. Der Dokumentarfilm von Frank Senn rollt das Drama auf und zeigt, wie es dazu kam. Anhand der Aussagen der Überlebenden, Dokumenten und Fotos, nachgestellten Szenen sowie Auszügen aus dem Untersuchungsbericht der Staatsanwaltschaft Sitten lassen sich die dramatischen Ereignisse dieser Tour rekonstruieren und Antworten finden. Zum ersten Mal sprechen die drei Überlebenden, Retter und zwei Ehepaare aus Frankreich, die am gleichen Tag auf der gleichen Route unterwegs waren, über das Drama. Der Dokumentarfilm zeigt, was passiert ist, welche Entscheidungen wo und wann schließlich zum tragischen Tod der Skitourenfahrer geführt haben und warum die andere beteiligte Gruppe aus Frankreich überlebt hat. Dank der ausgewerteten GPS-Daten der Teilnehmer und den Erzählungen der Beteiligten können die letzten 24 Stunden minuziös nacherzählt werden. Der Dokumentarfilm zeigt auch, dass trotz der vermeintlichen Sicherheit von modernen Hilfsmitteln und Ausrüstung, Heli-Rettung und der Nähe zur Zivilisation die Natur stärker ist als der Mensch. Er zeigt exemplarisch, was sich in unseren Alpen abspielt, in denen der Bergtourismus immer stärker und größer wird. Was kann man aus diesem Unglück lernen, gibt es Konsequenzen, die daraus gezogen werden müssen? Dokumentarfilm von Frank Senn (F/CH 2023, 90 Min) Wahnsinn! --- War da schon wer von Euch? bearbeitet 29. April von mazunte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Diamondback Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 30. April mazunte schrieb vor 12 Stunden: Todesfalle Haute Route - Rekonstruktion eines Dramas | Doku HD | ARTE Wahnsinn! --- War da schon wer von Euch? ich hab die soku gesehen.... ist "von außen" ja immer leicht reden - aber besonders schlau dürfte das von der ganzen gruppe und speziell vom bergführer nicht gewesen sein 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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