Ski Alpin 2019/20


Gast Lemmy K

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ASB-Gott
Heffridge schrieb vor 46 Minuten:

Insbesondere bei dem Herren ist der Absturz des Teams atemberaubend... Da gibt es jetzt weit und breit keine Dominatoren aus anderen Nationen und dennoch hält man mit der biederen Spitze absolut nicht mit...

Traurig ist vor allem aber, das auch bei den Jungen nix nachkommt. Die Ergebnisse bei den Junioren WMs der letzten Jahre und auf EC Ebene sind ja jetzt auch nicht die Wucht (insbesondere bei den Männern, bei den Damen geht es noch etwas besser).

 

Und besonders auffällig ist, dass dies nicht nur ein alpines Problem ist. Die Nachwuchsprobleme kann man quasi durch alle Sparten beobachten: Skispringen, Biathlon (ganz schlimm), Langlauf (jeweils Damen & Herren), die Entwicklung der Damen NoKO hat man komplett verschlafen. Einzige Sparte, wo es halbwegs passt ist die Herren NoKo - da wird das Problem aber früher oder später auch kommen, weil die Jungen kaum eine Chance im WC-Team bekommen.

Also was der ÖSV da in den letzten Jahren im Bereich der Nachwuchsarbeit aufgeführt hat ist echt eine Frechheit - die war nämlich quasi nicht vorhanden.

Klar es kann mal 1 schwacher Jahrgang in einer Sparte dabei sein, aber nicht 3-4 Jahrgänge in Folge in sämtlichen Sparten. Das müssen sie schon auf die eigene Kappe nehmen.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
aurinko schrieb vor 1 Minute:

Traurig ist vor allem aber, das auch bei den Jungen nix nachkommt. Die Ergebnisse bei den Junioren WMs der letzten Jahre und auf EC Ebene sind ja jetzt auch nicht die Wucht (insbesondere bei den Männern, bei den Damen geht es noch etwas besser).

 

Und besonders auffällig ist, dass dies nicht nur ein alpines Problem ist. Die Nachwuchsprobleme kann man quasi durch alle Sparten beobachten: Skispringen, Biathlon (ganz schlimm), Langlauf (jeweils Damen & Herren), die Entwicklung der Damen NoKO hat man komplett verschlafen. Einzige Sparte, wo es halbwegs passt ist die Herren NoKo - da wird das Problem aber früher oder später auch kommen, weil die Jungen kaum eine Chance im WC-Team bekommen.

Also was der ÖSV da in den letzten Jahren im Bereich der Nachwuchsarbeit aufgeführt hat ist echt eine Frechheit - die war nämlich quasi nicht vorhanden.

Klar es kann mal 1 schwacher Jahrgang in einer Sparte dabei sein, aber nicht 3-4 Jahrgänge in Folge in sämtlichen Sparten. Das müssen sie schon auf die eigene Kappe nehmen.

Stimmt, das ist sehr gut zusammengefasst und dem kann man nur zustimmen.

Was mir noch auffällt ist, dass man in den wenigen Sportarten, wo man wirklich auch etwas aufgebaut hat, dann durch interne Querelen und Abfluss von Know-How seine Spitzenposition quasi freiwillig aufgibt und über Jahre nicht mehr vorne dabei ist (siehe Skispringen).

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Konteradmiral a.D.

Dieses veritable Nachwuchsproblem ist schon interessant. Denn beim Fußball ist man den genau umgekehrten Weg gegangen, dort zählt die Ausbildung in Österreich mittlerweile zur (erweiterten) europäischen Spitze. Im Gegensatz zum ÖSV hat man aber nur einen Bruchteil der Gelder anderer Nationen zur Verfügung.

Eine Ferndiagnose ist freilich schwierig, aber man kann schon den Eindruck bekommen, dass das System bzw. dessen Funktionäre nach den vielen erfolgreichen Jahren satt geworden sind. 

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Im ASB-Olymp
aurinko schrieb vor 15 Minuten:

Traurig ist vor allem aber, das auch bei den Jungen nix nachkommt. Die Ergebnisse bei den Junioren WMs der letzten Jahre und auf EC Ebene sind ja jetzt auch nicht die Wucht (insbesondere bei den Männern, bei den Damen geht es noch etwas besser).

 

Und besonders auffällig ist, dass dies nicht nur ein alpines Problem ist. Die Nachwuchsprobleme kann man quasi durch alle Sparten beobachten: Skispringen, Biathlon (ganz schlimm), Langlauf (jeweils Damen & Herren), die Entwicklung der Damen NoKO hat man komplett verschlafen. Einzige Sparte, wo es halbwegs passt ist die Herren NoKo - da wird das Problem aber früher oder später auch kommen, weil die Jungen kaum eine Chance im WC-Team bekommen.

Also was der ÖSV da in den letzten Jahren im Bereich der Nachwuchsarbeit aufgeführt hat ist echt eine Frechheit - die war nämlich quasi nicht vorhanden.

Klar es kann mal 1 schwacher Jahrgang in einer Sparte dabei sein, aber nicht 3-4 Jahrgänge in Folge in sämtlichen Sparten. Das müssen sie schon auf die eigene Kappe nehmen.

Euer Ski-Präsident Peter Schröcksnadel ist auch ein rückwärtsgerichteter Dinosaurier. Da ist es logisch, dass es schwierig wird, vorwärts zu kommen.

Wir in der Schweiz haben viel Erfahrung mit machtgeilen Verbands-Herren. Deshalb kann ich euch versichern, dass Schröcksnadel nicht freiwillig abtreten wird. Die klassische Begründung, wenn alles den Bach runtergeht: "Es braucht mich noch".

Da wir hier aber in einem Fussball-Forum sind: die Entwicklung kann durchaus positive Effekte haben, indem sich die Leute vom Wintersport abwenden und sich mehr auf den Fussball fokussieren. Ich hoffe, bei uns geht es nicht in die gegenteilige Richtung.

bearbeitet von swisspower

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
OoK_PS schrieb vor 5 Minuten:

Dieses veritable Nachwuchsproblem ist schon interessant. Denn beim Fußball ist man den genau umgekehrten Weg gegangen, dort zählt die Ausbildung in Österreich mittlerweile zur (erweiterten) europäischen Spitze. Im Gegensatz zum ÖSV hat man aber nur einen Bruchteil der Gelder anderer Nationen zur Verfügung.

Eine Ferndiagnose ist freilich schwierig, aber man kann schon den Eindruck bekommen, dass das System bzw. dessen Funktionäre nach den vielen erfolgreichen Jahren satt geworden sind. 

Stellt man dann in Österreich auch die Förderunge ein, weil der Erfolg ausbleibt, dann könnten es im Wintersport so wie Finnland oder Schweden enden...

Finnland ist eigentlich nur mehr im Eishockey präsent, Schweden hat daneben noch ein paar gute Starter bei den Damen und Herren im Langlauf...

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Baltic Cup Champion
swisspower schrieb vor 1 Minute:

Euer Sik-Präsident Peter Schröcksnadel ist auch ein rückwärtsgerichteter Dinosaurier. Da ist es logisch, dass es schwierig wird, vorwärts zu kommen.

Wir in der Schweiz haben viel Erfahrung mit machtgeilen Verbands-Herren. Deshalb kann ich euch versichern, dass Schröcksnadel nicht freiwillig abtreten wird. Die klassische Begründung, wenn alles den Bach runtergeht: "Es braucht mich noch".

Da wir hier aber in einem Fussball-Forum sind: die Entwicklung kann durchaus positive Effekte haben, indem sich die Leute vom Wintersport abwenden und sich mehr auf den Fussball fokussieren. Ich hoffe, bei uns geht es nicht in die gegenteilige Richtung.

 

Unser Präsident ist sick. :D

 

Man darf aber jetzt nicht hergehen und sagen, dass der überbordende Erfolg unter Schröcksnadel nur Glück war und die jetzige Erfolglosigkeit ist alleine seine Schuld. Das wäre ein großer Fehler! Da wird dann eine Person ausgetauscht und alles geht weiter wie bisher.
Die Gründe für die Wintersportkrise sind mannigfaltig. @OoK_PS hat es eh schon geschrieben: viele sind satt geworden. Im Nachwuchsbereich hat man sich auf sehr lange Zeit erfolgreiche, funktionierende Strukturen verlassen. Die Aufteilung der Mittel wurde zu Gunsten der allmächtigen Alpinen betrieben, anstatt den kleineren Sparten und Verbänden mehr Mittel zur Aufbauarbeit zukommen zu lassen.
Der Fisch stinkt da schon ganz oben, in der Politik und natürlich auch in der Verbandsführung. Die Verwesung zieht sich aber mittlerweile wohl bis ganz nach unten in die Bereiche wo Kinder gefördert werden müssen. Einige Aussagen von Hirscher bei seinem Auftritt in Andre Hellers "Menschenkinder" lassen diesbezüglich aufhorchen. Da läuft vieles falsch.

Aber bei uns macht man dann halt erfolgreiche Sportler von Randsportarten fertig, welche keine Olympia-Medaille erobern, wie in London 2012 die Caroline Weber oder letztens Janine Flock. Das reicht schon um sich gut zu fühlen und dann braucht man auch keinen großen Aufwand betreiben um den Sportlern weiter zu helfen.

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ASB-Gott
swisspower schrieb vor 50 Minuten:

Euer Ski-Präsident Peter Schröcksnadel ist auch ein rückwärtsgerichteter Dinosaurier. Da ist es logisch, dass es schwierig wird, vorwärts zu kommen.

Man darf Schröcksnadel nicht komplett verteufeln - denn erst mit ihm begann der Aufschwung. Das heißt er muss schon sehr viel richtig gemacht haben. So wurden unter ihm die Strukturen im Skiverband komplett geändert, auch die Nordischen / Snowboarder haben ihren Platz gefunden (bis 90 gab es nur Alpin + Skispringen). Er hat aus den Fehlern seiner Vorgänger um Giradelle gelernt und in einem gewissen Maß hat er auch Alleingänge (Hirscher, Maier, jetzt Schlierenzauer) zugelassen - Er hat zahlreiche neue Sponsoren an Land gezogen, PR&Öffentlichkeitsarbeit komplett neu aufgestellt, Top Veranstaltungen auf die Beine gestellt,.. Dafür bin ich ihm schon dankbar. Von nichts kamen die Erfolge der letzten 3 Jahrzehnte nicht

Aber waren seine Ansichten zu Beginn revolutionär und modern, sind sie heute in vielen Sachen wohl überholt. Und da würde halt mal wieder ein neuer frischer Besen hergehören. Meines Erachtens hätte er spätestens nach Sotchi 2014 (damals war er eh 25 Jahre an der Spitze des ÖSV) abdanken sollen.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
halbe südfront schrieb vor 6 Minuten:

Aber bei uns macht man dann halt erfolgreiche Sportler von Randsportarten fertig, welche keine Olympia-Medaille erobern, wie in London 2012 die Caroline Weber oder letztens Janine Flock. Das reicht schon um sich gut zu fühlen und dann braucht man auch keinen großen Aufwand betreiben um den Sportlern weiter zu helfen.

Naja, die Janine ist jahrelang weltklasse, ist Weltcupsiegerin und liegt bei Olympia auf Goldkurs... Soll man sie loben, dass sie die Chance ihres Lebens verhaut... Die macht das schon ziemlich professionell und ist erfahren.... Sprich, eigentlich sollte die in einer Lage sein, einen Lauf runterbringen können, der zu einer Medaille reicht.

Caroline Weber... Wer hat von der eine Medaille erwartet... In der Gymanstik ist man als Österreicherin schon am Limit, wenn man da in den Top 20 ist...

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 3 Minuten:

Man darf Schröcksnadel nicht komplett verteufeln - denn erst mit ihm begann der Aufschwung. Das heißt er muss schon sehr viel richtig gemacht haben. So wurden unter ihm die Strukturen im Skiverband komplett geändert, auch die Nordischen / Snowboarder haben ihren Platz gefunden (bis 90 gab es nur Alpin + Skispringen). Er hat aus den Fehlern seiner Vorgänger um Giradelle gelernt und in einem gewissen Maß hat er auch Alleingänge (Hirscher, Maier, jetzt Schlierenzauer) zugelassen - Er hat zahlreiche neue Sponsoren an Land gezogen, PR&Öffentlichkeitsarbeit komplett neu aufgestellt, Top Veranstaltungen auf die Beine gestellt,.. Dafür bin ich ihm schon dankbar. Von nichts kamen die Erfolge der letzten 3 Jahrzehnte nicht

Aber waren seine Ansichten zu Beginn revolutionär und modern, sind sie heute in vielen Sachen wohl überholt. Und da würde halt mal wieder ein neuer frischer Besen hergehören. Meines Erachtens hätte er spätestens nach Sotchi 2014 (damals war er eh 25 Jahre an der Spitze des ÖSV) abdanken sollen.

 

So seh ich das auch. Ich denke sogar, dass er in einer Zwischensaison ohne WM oder Olymoischen Spielen gehen hätte sollen. Vor wenigen Jahren hätte man ihm wohl noch ein Denkmal errichtet, jetzt wirds dann heissen: "Endlich is er weg ..."

Schade eigentlich.

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Baltic Cup Champion
Heffridge schrieb vor 1 Minute:

Naja, die Janine ist jahrelang weltklasse, ist Weltcupsiegerin und liegt bei Olympia auf Goldkurs... Soll man sie loben, dass sie die Chance ihres Lebens verhaut... Die macht das schon ziemlich professionell und ist erfahren.... Sprich, eigentlich sollte die in einer Lage sein, einen Lauf runterbringen können, der zu einer Medaille reicht.

Caroline Weber... Wer hat von der eine Medaille erwartet... In der Gymanstik ist man als Österreicherin schon am Limit, wenn man da in den Top 20 ist...

 

Geh bitte. Wenn du das damals nicht mitbekommen hast, dann waren dir die Spiele in London halt wurscht. Darabos hat sie und ihre KollegInnen als Touristen bezeichnet. Im Standard erschien eine beleidigende Witzwerbung mit ihrem Bild (in Peking 17., in London 18., jetzt billig nach London fliegen. Wer wäre nicht gerne dabei ...). Aber eine Trainingshalle welche hoch genug für die in der Sportart erforderlichen Würfe wäre gibts natürlich nicht und eine Heizung brauchts da natürlich auch nicht.

 

Und auf eine Sportlerin draufzutreten der gerade unglücklich einen Lebenstraum geplatzt ist? Kann man machen, ist eh typisch für Österreich. Mein Ding ist das halt nicht. Ich bin da mehr für Empathie und Mitgefühl. Ist ja nicht so, dass sie vor dem wichtigen Ereignis saufen war (wie etwa unsere beliebten Eishackler 2014), die hatte einfach Pech.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
halbe südfront schrieb vor 1 Minute:

Geh bitte. Wenn du das damals nicht mitbekommen hast, dann waren dir die Spiele in London halt wurscht. Darabos hat sie und ihre KollegInnen als Touristen bezeichnet. Im Standard erschien eine beleidigende Witzwerbung mit ihrem Bild (in Peking 17., in London 18., jetzt billig nach London fliegen. Wer wäre nicht gerne dabei ...). Aber eine Trainingshalle welche hoch genug für die in der Sportart erforderlichen Würfe wäre gibts natürlich nicht und eine Heizung brauchts da natürlich auch nicht.

Und auf eine Sportlerin draufzutreten der gerade unglücklich einen Lebenstraum geplatzt ist? Kann man machen, ist eh typisch für Österreich. Mein Ding ist das halt nicht. Ich bin da mehr für Empathie und Mitgefühl. Ist ja nicht so, dass sie vor dem wichtigen Ereignis saufen war (wie etwa unsere beliebten Eishackler 2014), die hatte einfach Pech.

Puh.. An einer Weber mach ich persönlich so ein Debakel nicht fest.. Da haben andere Sportler versagt, denen man mehr zugetraut hätte. Das ist halt eine Unart, dass man sich dann so jemanden aussucht, der wirklich jahrelang dabei und immer Ergebnisse auf dem selben Niveau geliefert hat.

Natürlich hätte ich es der Flock von Herzen gegönnt. Aber die hat eben schon eine Medienwirkung einer Stadlober... Der ist wohl auch ihr Lebenstraum geplatzt, wie sie sich verfahren hat... Sind alles unglücklich Fälle, die einen persönlich nahe gehen... Ich hätte als Sportkonsument eben lieber gehabt, dass sie das rüberbringen und ihre Leistung belohnen... Aber die beiden sind allesamt keine Amateuere, deswegen habe ich da weniger Mitgefühl und Empathie als für echte Amateure und krasse Außenseiter...

Eishockey-Team 2014... Das ist wohl die einzige Mannschaft, die wohl öffentlich noch unbeliebter ist das als das EURO-Team, das 2016 in Frankreich spielte...

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OoK_PS schrieb vor einer Stunde:

Für letztes Jahr habe ich keine Quoten gefunden, aber 2012, als Hirscher in Madonna gewann, haben 1,024 Mio. beim zweiten Durchgang zugesehen. Gestern waren es (zur selben Sendezeit) nur 654.000.

870k warens im Vorjahr. das ist schon ein ordentlicher Einbruch, aber es bleiben trotzdem noch gute - sehr gute Zahlen. 

Zagreb hatte zB 900k bei den Herren & 700k bei den Damen. welche Sportart erreicht sonst solche Zahlen?

400k sind bei den Skispringern schon ein großer Erfolg. bei der Formel 1 war der Durchschnitt 530k. die #1 dort 679k, also gerade mal vor Madonna.

sogar die unnötigen PL-Bewerbe kommen auf ~500k. 

bearbeitet von lp-x

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Naturbua
OoK_PS schrieb vor 1 Stunde:

Eine Ferndiagnose ist freilich schwierig, aber man kann schon den Eindruck bekommen, dass das System bzw. dessen Funktionäre nach den vielen erfolgreichen Jahren satt geworden sind. 

Es ist ja schon ein Breitensportproblem, das sich natürlich auch auf den Spitzensport auswirkt. Viele Schulen bieten ja heute gar keine Schulschikurse mehr an, die Kinder kommen vielfach mit dem Sport gar nicht mehr in Berührung. In manchen Schulen in Westösterreich, wo früher die Mitfahrquote quasi 100% war, bröselt es auch sehr stark weg. 

Wenn in Österreich die ausländischen Touristen nicht Schi fahren würden, hättest in einigen Gebieten Geisterstimmung.  

bearbeitet von LASK08

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