Kader 2019/20


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Postaholic
Leaving Las Vegas schrieb am 9.10.2019 um 07:03 :

Wäre schön wenn er geht, geht er mit Schmid zu Werder. Das könnte ich am leichtesten verkraften.

Solangs ein Millionenbetrag ist....

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Siddhartha Gautamas Vater.

Ich habe in letzter Zeit öfter über Sinan Kurt nachgedacht. Kostet nichts und vielleicht kann man seine Entwicklung wieder vorantreiben. Ist in Wattens auf Grund der Ausländerbeschrämkung aussortiert worden, wie schaut es da eigentlich bei uns aus?

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...can't escape the moon

WAC Fitness :hupfi:

https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/bundesliga/wac/5708713/Exklusiv_Geheimnis-der-WACFitness-ist-gelueftet

Spoiler

Marcel Kuster und Hannes Sauerschnig haben das Catapult-System beim WAC installiert

Worin unterscheiden sich die Duracell-Hasen und die WAC-Spieler? Den Hoppelhäschen geht – zwar spät, aber irgendwann doch – der Saft aus. Und während die Hasen nur im Schritttempo durch die Werbung spazieren, absolvieren die WAC-Kicker ihre Arbeit in höchstem Tempo, im Sprint.

Wie ist das möglich?

Dass es hierfür eine Trainingssteuerung braucht, ist kein Geheimnis. Dass es hierfür alle möglichen Arten von Computerprogrammen, sogenannte Tracking-Systeme, gibt, auch nicht wirklich. Die Kunst liegt vielmehr darin, aus der Fülle der Daten die für die eigenen Erfordernisse richtigen Werte herauszufiltern und diese optimal in den Trainingsbetrieb einzubauen.

Welche Daten sind nun die wichtigen?

„Die intensiven Meter“, erklärt Trainer Gerhard Struber. Ganz einfach gefragt: Je öfter und schneller die Spieler im Match sprinten, desto höher ist die Chance, dieses Match zu gewinnen? „Richtig“, bestätigt Struber, der genaue Vorstellungen hat, was zu tun ist: „Aufgrund meiner Erfahrungen weiß ich, wie wir in einer Trainingswoche mit den verschiedensten Belastungen und Trainingsformen jene intensiven Meter produzieren, die uns für das Spiel am stabilsten machen, uns die totale Fitness liefern.“ Und es andererseits aber auch nicht so überdrehen, dass Verletzungen daraus resultieren.

Was die Sache so extrem wertvoll macht

Die Spieler tragen im Training (wie auch im Match) einen Gurt, der laufend Daten sendet. „Mit dieser Livemessung können wir jeden einzelnen Spieler in jedem Training zu jedem Zeitpunkt optimal steuern“, verrät Athletiktrainer Marcel Kuster. Hat ein Spieler die nötigen Meter erreicht, wird er dosiert. Aber auch umgekehrt: Fehlen ihm noch einige Meter, wird die Belastung hinaufgeschraubt.

Wobei schon festzuhalten ist: Die Daten sind kein Garant, dass ein Spiel gewonnen wird. „Sie sind ganz einfach Basisarbeit und bei jedem größeren Klub bereits Standard“, bestätigt Struber, der die Auswertungen aber als Ergänzung zu seiner Arbeit sieht und durchaus als Entscheidungshilfe heranzieht. „Wenn ich zwei Stürmer mit der gleichen Spielidee vergleiche: Der eine absolviert 45 bis 60 Sprints, der andere 28 bis 32, dann liegt es auf der Hand, wer zum Einsatz kommt. Das ist bei unserer Spielidee unumgänglich für den Erfolg.“

Zwei Tatsachen belegen, dass der WAC im Athletikbereich perfekt arbeitet: 1. Die Mannschaft marschiert bis zum Schlusspfiff mit Vollgas. 2. Es gibt praktisch überhaupt keine verletzungsbedingten Ausfälle.

So könnte es weiter gehen

Der akribische Arbeiter Struber denkt aber schon einige Schritte weiter, will die Professionalität weiter erhöhen. „Von großer Bedeutung ist auch der biologische Faktor. Liefert eine Übungsform eine gewisse Anzahl intensiver Meter, heißt das noch nicht, dass jeder Spieler gleich belastet ist.“ Der eine produziert mehr Laktat, der andere weniger. „Wir möchten da zukünftig auch ins Blut gehen, Laktat messen und live am Platz wissen, wie der Körper in gewissen Übungsformen beansprucht wird.“

Ebenso ein wichtiger Faktor ist die Ermüdung: „Es wäre natürlich ein Vorteil, wenn wir die Ermüdung jeden Tag messen könnten. Mit einem Langzeitwert hast du eine Aussagekraft, wie müde ein Spieler am Tag x ist.“

Müdigkeit darf – und wird – sich der WAC keine leisten. Am Sonntag startet mit dem Auswärtsspiel bei Rapid eine Serie von sieben Spielen in 21 Tagen.

 

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Leaving Las Vegas schrieb vor 1 Stunde:

Ich habe in letzter Zeit öfter über Sinan Kurt nachgedacht. Kostet nichts und vielleicht kann man seine Entwicklung wieder vorantreiben. Ist in Wattens auf Grund der Ausländerbeschrämkung aussortiert worden, wie schaut es da eigentlich bei uns aus?

Wäre sicher eine interessante Personalie! Vielleicht im Winter holen und mal schauen!

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Leaving Las Vegas schrieb vor 12 Minuten:

Er könnte auch jetzt schon mittrainieren, dann hätte man alle Zeit der Welt. Nochmal nachgedacht, jetzt ist der komplett falsche Zeitpunkt dafür.

Ein Linksfuss wäre auf jeden Fall Interessant! Vielleicht denkt die Führungsetage mal darüber nach!

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Dass er mit 23 Jahren vereinslos ist und vor Wattens eigentlich bei der Hertha auch schon jahrelang am Abstellgleis war, spricht eigentlich eh für sich. Natürlich könnte man ihn sich via Probetraining anschauen, aber so wirklich sportlich überzeugt hat er im Erwachsenenbereich ja noch nirgendwo.

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chrischinger86 schrieb vor 1 Stunde:

Dass er mit 23 Jahren vereinslos ist und vor Wattens eigentlich bei der Hertha auch schon jahrelang am Abstellgleis war, spricht eigentlich eh für sich. Natürlich könnte man ihn sich via Probetraining anschauen, aber so wirklich sportlich überzeugt hat er im Erwachsenenbereich ja noch nirgendwo.

Das hat man von Romano auch gesagt! Und jetzt???

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Postinho
WAC_Ghostwriter schrieb vor 18 Minuten:

Das hat man von Romano auch gesagt! Und jetzt???

Der ist erst 19 und Bremen hat für ihn erst im Winter 1 Million Ablöse gezahlt, von dort habt ihr ihn auch nur ausgeliehen. Der war noch nie auf dem Abstellgleis und überzeugte sowohl bei Sturm Graz in den paar spielen als auch bei Liefering. Von daher kein guter Vergleich.

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Simon96 schrieb Gerade eben:

Der ist erst 19 und Bremen hat für ihn erst im Winter 1 Million Ablöse gezahlt, von dort habt ihr ihn auch nur ausgeliehen. Der war noch nie auf dem Abstellgleis und überzeugte sowohl bei Sturm Graz in den paar spielen als auch bei Liefering. Von daher kein guter Vergleich.

Sehe ich auch so. Schmid hat jetzt wahrscheinlich schon mehr Spiele im Profibereich bestritten als der vier Jahre ältere Sinan Kurt. Es wird schon einen Grund haben wieso im Sommer alle Klubs die Finger von ihm gelassen haben, obwohl er ablösefrei zu haben war. 

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Gast
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