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560 Stimmen

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The Pezident of Bäristan
Mr_Rotten schrieb vor 4 Stunden:

Präsentismus im HO

HO hat doch nix mit Präsentismus zu tun. Das einzige im HO das als Präsentismus für mich durchgeht, sind Meetings in denen man zwanghaft teilnehmen muss und geistig mit Absentismus glänzt. Ich habe schon etliche Bullshitmeetings sowohl in Firma als auch HO mit Absentismus gewürdigt - und auch meinen Vorgesetzten kommuniziert, wenn es sich um unsinnige Selbstbeweihräucherungszusammenkünfte diverser, profilierungssüchtiger Kolleg:innen gehandelt hat.

Präsentismus ist @Richie_106 sein Verhalten, trotz spürbarer Angeschlagenheit noch immer alles für die Firma zu leisten. Keine Firma dankt es einem am Ende.

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Wahnsinniger Poster
Richie_106 schrieb vor 17 Stunden:

Gibts echt nur noch zwei Typen von Arbeitnehmern? Die, die sich auch krank noch irgendwie in die Arbeit schleppen und die, die sich einen Fingernagel abbrechen und 2 Wochen zu Hause sein wollen?

Wieso sollte es keine anderen Typen mehr geben, nur weil du nur deinen eigenen Typ und den Typ, der dich am meisten aufregt, wahrnimmst?

Ich finde beide genannten Typen rücksichtslos.

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ASB-Halbgott

Faszinierend, wie mein Verhalten (mit Absicht) missinterpretiert wird. Ich sagte doch, dass ich zu Hause war als ich richtig krank geworden bin. Oder geht jeder von euch sofort in Krankenstand sobald ihm ein Huster auskommt und das Näschen ein bissl verlegt ist? Dann wunderts mich nicht, dass bei den Ärzten so viel los is.

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Wahnsinniger Poster
Richie_106 schrieb vor 3 Minuten:

Faszinierend, wie mein Verhalten (mit Absicht) missinterpretiert wird. Ich sagte doch, dass ich zu Hause war als ich richtig krank geworden bin. Oder geht jeder von euch sofort in Krankenstand sobald ihm ein Huster auskommt und das Näschen ein bissl verlegt ist? Dann wunderts mich nicht, dass bei den Ärzten so viel los is.

Also ich hab es nicht auf dich bezogen, sondern auf die beiden Typen, die ich auch von dir zitiert habe.

"Die, die sich auch krank noch irgendwie in die Arbeit schleppen" (Das ist kein kleiner Huster oder dass das Näschen ein bissl verlegt ist)

und

"die, die sich einen Fingernagel abbrechen und 2 Wochen zu Hause sein wollen"

beides ist für mich rücksichtslos.

 

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ASB-Halbgott
Ray09 schrieb Gerade eben:

Also ich hab es nicht auf dich bezogen, sondern auf die beiden Typen, die ich auch von dir zitiert habe.

"Die, die sich auch krank noch irgendwie in die Arbeit schleppen" (Das ist kein kleiner Huster oder dass das Näschen ein bissl verlegt ist)

und

"die, die sich einen Fingernagel abbrechen und 2 Wochen zu Hause sein wollen"

beides ist für mich rücksichtslos.

 

Dann verzeih mir bitte meinen Beissreflex. Wie gesagt, ich versuch eh das vernünftige Mittelmaß zu finden.

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Who let the Drog out?!

Wie bei so vielem im Leben wäre der goldene Mittelweg irgendwo dazwischen drin.

Es ist ein Blödsinn, wenn man krank in die Arbeit geht und/oder arbeitet. Aber ich halte es für denselben Blödsinn, wenn Kollegen kurz vor dem Nervenzusammenbruch sind und eine Kollegin des Mordanschlags bezichtigen, weil sie im Büro einmal niest. Zweiteres ist halt schon mit Corona - soweit ich das beobachte - ein bisserl ausgeartet, dass sich manche hier aus welchen Gründen auch immer (hat man tatsächlich eine Angst bzw. Sensitivität entwickelt, dienen andere Krankenstände dann als Rechtfertigung für eigene Krankenstände, ...?) sehr drastische Ansichten haben ... 

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Wahnsinniger Poster
Richie_106 schrieb Gerade eben:

Dann verzeih mir bitte meinen Beissreflex. Wie gesagt, ich versuch eh das vernünftige Mittelmaß zu finden.

Alles Gut.

Ich bin gespannt, ob sich bei mir was ändert. Ich hatte eigentlich wenn, dann Halsschmerzen, verstopfte Nase und andere Kleinigkeiten, arbeitete aber auch in einem Büro und jetzt in einer Schule, wo dann doch schon einmal Krankheitshotspots sein können.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Richie_106 schrieb vor einer Stunde:

Faszinierend, wie mein Verhalten (mit Absicht) missinterpretiert wird. Ich sagte doch, dass ich zu Hause war als ich richtig krank geworden bin. Oder geht jeder von euch sofort in Krankenstand sobald ihm ein Huster auskommt und das Näschen ein bissl verlegt ist? Dann wunderts mich nicht, dass bei den Ärzten so viel los is.

Nein. Ich glaube (ohne dass ich es sicher weiß), dass ich in die "Mitte" gehöre, die du meinst. Nur nimmt man das nicht wahr, weil die eben nicht auffallen.

Ich hab grad einen Schnupfen, mehr nicht. Das ist für mich kein Grund für einen Krankenstand (obwohl, Männerschnupfen ist ja lebensgefährlich, wie man weiß!). Bei mir fängt das Kranksein mit Fieber an, wenn ich es selber spüre. Dann melde ich mich erst einmal krank und bleibe 1-2 Tage im Bett, schaue ob es besser wird. Zum Arzt geh ich deswegen aber noch nicht - das mach ich, wenn mir irgendwas gröbere Probleme bereitet (schlimmer Husten, Magenschmerzen) und mit dem ich allein nicht fertig werde. Dann kann es auch sein, dass der Arzt mich von sich aus gleich für länger krank schreibt und eventuell zu Röntgen oder MRT schickt.

Zu meinem Hausarzt hab ich auch ein freundschaftliches Verhältnis, also kann es sein, dass ich ihm per WhatsApp oder Telefon mein Problem schildere, und er stellt mir etwas in die ePat auf die e-card, damit ich es nur in der Apotheke abholen brauche. Das ist auch schon eine große Erleichterung. Wenn ich natürlich eine Diagnose brauche, geht das nicht.

Zur Zahnärztin muss ich leider bedeutend öfter gehen als zum Hausarzt, aber wie es halt kommt. Man sucht es sich ja nicht aus.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Btw, allergisch werde ich, wenn jemand schon am 1. Tag KS meint, dass er eine Bestätigung vom Arzt braucht. Wenn es mir dreckig geht, dann will ich ins Bett und nicht in einem Wartezimmer rumhängen! Passiert bei meiner Dienststelle zwar eh nicht, aber hatte ich schon mal (und ich war auch genau nicht in der Verfassung dagegen zu protestieren).

Ein Kind von mir hat es auch immer wieder mal, dass es mal einen Tag fehlt, weil es ihm in der Früh nicht gut geht. Am häufigsten war das in der Mittelschule so, da war sie in einer Klasse im Herbst jede Woche 1 Tag krank. Dann hat die Schule auch gemeint, jetzt will sie für jeden Tag Kranksein eine Bestätigung vom Arzt - ja genau, in die Schule kann sie nicht gehen, aber zum Arzt soll ich sie schleppen? Da bin ich kurz mal "steirisch geworden" (wie mein Chef sich ausdrücken würde), dann war davon keine Rede mehr. Sie haben gesagt, sie können es vom Gesetz her verlangen (§ 50 SchUG), und ich hab ihnen erklärt, ja, können sie, aber ich werd's trotzdem nicht tun, und wenn sie sich auf den Kopf stellen, also ist es besser, sie tun es nicht. Sie haben es dann auch nicht getan. :D

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Im ASB-Olymp
firewhoman schrieb vor 1 Minute:

Btw, allergisch werde ich, wenn jemand schon am 1. Tag KS meint, dass er eine Bestätigung vom Arzt braucht.

Ist bei mir so und ich schätze, dass wird nicht nur bei uns so sein. Führt halt dazu, dass ich dann bis zu einem gewissen Grad im Homeoffice arbeite, bevor ich zum Arzt gehe. Aber ich bin auch, glücklicherweise, sehr selten krank. Dieses Jahr z.B. noch gar nicht. 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Mr_Rotten schrieb vor 2 Minuten:

Ist bei mir so und ich schätze, dass wird nicht nur bei uns so sein. Führt halt dazu, dass ich dann bis zu einem gewissen Grad im Homeoffice arbeite, bevor ich zum Arzt gehe. Aber ich bin auch, glücklicherweise, sehr selten krank. Dieses Jahr z.B. noch gar nicht. 

Ok, ich bin da anscheinend wirklich mal privilegiert - bei mir erst ab dem 3. Tag oder wenn der Vorgesetzte es verlangt. Also z.B. wenn einer auffallend oft am Montag krank ist. :davinci:
Dafür geht HO bei mir nicht so einfach und schon gar nicht einseitig von mir aus. Umgekehrt lege ich geplante Arzttermine am liebsten auf die HO-Tage, da macht es am wenigsten aus.

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The Pezident of Bäristan

Du schilderst eines der Probleme, die auch einen falschen Eindruck erwecken können:
Ich hatte schon Arbeitgeber, bei denen konnte ich bis 3 Tage krank sein (Vertrauensbasis) ohne eine ärztliche Bestätigung zu bringen und ich hatte Arbeitgeber bei denen ich ab dem ersten Tag krank sein eine Arbeitsunfähigkeitsmeldung bringen musste, was natürlich mit Fieber nicht besonders angenehm ist, wenn man sich dann noch in die Ordination setzen muss.
Ein Arbeitgeber war noch gestörter, da meinte der Firmenbesitzer, die Mitarbeiter:innen müssen einen Arzt gleich bei der Firma haben. 

Die Dachiniererstände kommen und fallen beim zweiten Fall eher auf und dauern länger - mMn.

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Madame Butterfly

Ich glaub halt, jede:r hat auch ein bisserl andere Definition von Krankheit. Ich bin definitiv nicht begeistert, wenn bei mir jemand hustend und ständig schnäuzend/röchelnd/rotzend in der Arbeit sitzt - selbst wenn die Person selbst noch nicht "krank" ist, weil kein Fieber. Ich geh eh eher danach, ob es was ist, ob ich andere Leute potentiell anstecken kann oder nicht, nur weils für mich in dem Moment halt eine harmlose Verkühlung ist, die mich nicht stark einschränkt, kann eine andere Person damit auch eine Woche ausfallen, weil sie halt anders darauf reagiert.

@Richie_106 Das klang halt ursprünglich nicht nach nur einem Huster und einem verlegtes Näschen. Erkältung und Gliederschmerzen, und Mexalen, damit das Arbeiten möglich ist, so hätte ich das interpretiert. Ich hab mich jedenfalls immer auf Kolleg:innen bezogen, die mehrere Symptome haben, bei denen halt klar ist, dass es ansteckend ist (siehe oben).

Für mich ist es im übrigens eben auch kein Präsentismus, wenn ich z.B. Halsweh hab und halt im HO arbeite, weil ich kann mich ja konzentrieren und arbeiten, nur mag ich halt niemanden ansandeln.

 

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FC Wacker Innsbruck 1913

Bei jeder meiner Firmen musste ich am 1. Tag einen Wisch vom Arzt bringen. Mein Hausarzt ist da aber kulant, mit über 40 Grad Fieber durfte meine Frau die Ecard vorbeibringen :D

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