Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2018/19


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V.I.P.
kingpacco schrieb vor 1 Minute:

soweit ich weiss hat beyern seinen 3 Sponsoren jeweils 8,33% gegeben -weiss jetzt welche sponsoren das sind-glaube T-mobile,Audi und noch einer.

Glaube gelsen zu haben das du mehr als 75 % haben musst als Verein,wenn du eiegnständig entscheiden willst-oder so ähnlich

allianz, audi und adidas, und die haben zusammen dann 25%

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Postinho
J.E schrieb vor 1 Minute:

allianz, audi und adidas, und die haben zusammen dann 25%

25% wären gefährlich - weil man dann bereits eine Sperrminorität hätte. Aus diesem Grund will die Austria auch maximal 24,9% abgeben.

 

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J.E schrieb vor 5 Minuten:

allianz, audi und adidas, und die haben zusammen dann 25%

Anteilseigner Aktien (in Mio.) Anteil
FC Bayern München e. V. 22,5     75,00 %
Adidas AG 2,5      8,33 %
Allianz SE 2,5      8,33 %
Audi AG 2,5      8,33 %
Summe 30,0 100,00 %


Dürften wir beide recht haben

bearbeitet von kingpacco

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brillantinbrutal schrieb vor 5 Minuten:

Der unmittelbare Vorteil wird endenwollend sein. Abgesehen davon, hat man natürlich schon ein Mitspracherecht und auch gewisse Minderheitsrechte, aber ich denke nicht, dass es bei den Investoren, die wir wünschen, darum ginge.

in erster linie ist es einmal zusätzliches kapital (wie hoch die anteilswerte sind wird man sehen), man kann nicht einfach 2 weitere hauptsponsoren akquirieren, das würden aktuelle sponsoren wohl nicht tolerieren. zusätzlich wird es sich um eine strategische partnerschaft handeln, was bei bei anteilseignern noch einmal eine andere qualität hat. ich denke außerdem, dass es ein profitables geschäft sein kann wenn der verein gut geführt ist - man sieht ja bei mamic und co welche gelder da nur durch transfers fließen - bei uns gibt es noch einiges an potenzial das auszuschöpfen ist. 

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V.I.P.
Woody schrieb vor 4 Minuten:

25% wären gefährlich - weil man dann bereits eine Sperrminorität hätte. Aus diesem Grund will die Austria auch maximal 24,9% abgeben.

 

kraetschmer ist nicht hoeneß :davinci:

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Postinho
behave yourself schrieb vor 1 Minute:

in erster linie ist es einmal zusätzliches kapital (wie hoch die anteilswerte sind wird man sehen), man kann nicht einfach 2 weitere hauptsponsoren akquirieren, das würden aktuelle sponsoren wohl nicht tolerieren. zusätzlich wird es sich um eine strategische partnerschaft handeln, was bei bei anteilseignern noch einmal eine andere qualität hat. ich denke außerdem, dass es ein profitables geschäft sein kann wenn der verein gut geführt ist - man sieht ja bei mamic und co welche gelder da nur durch transfers fließen - bei uns gibt es noch einiges an potenzial das auszuschöpfen ist. 

Kapital ist aus Austria Sicht wohl eher nachrangig, da die Austria kein Problem in der Kapitalstruktur hat. Für die Finanzierung von Transfers ist es auch nicht notwendig hier würden Sponsoreinnahmen ausreichen!

Für den Sponsor hingegen kanns natürlich massiv von Vorteil sein, weil er seine Investition als Beteiligung (also GuV neutral) in die eigenen Bilanz nehmen kann und nicht alles als (Sponsoring-)Aufwand buchen muss...

Da dieser Effekt aber natürlich nur einmalig beim Einstieg wirkt, ist es für mich wohl in aller erster Linie wohl ein Signal an die Langfristigkeit der Kooperation, weil man den Miteigentümer nicht mehr so schnell los wird. Von daher sicherlich ein Win-Win für beide Seiten.

Aber ich lass mich von Maturanten gern eines besseren belehren... ;)

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V.I.P.
Woody schrieb vor 13 Minuten:

Kapital ist aus Austria Sicht wohl eher nachrangig, da die Austria kein Problem in der Kapitalstruktur hat. Für die Finanzierung von Transfers ist es auch nicht notwendig hier würden Sponsoreinnahmen ausreichen!

Für den Sponsor hingegen kanns natürlich massiv von Vorteil sein, weil er seine Investition als Beteiligung (also GuV neutral) in die eigenen Bilanz nehmen kann und nicht alles als (Sponsoring-)Aufwand buchen muss...

Da dieser Effekt aber natürlich nur einmalig beim Einstieg wirkt, ist es für mich wohl in aller erster Linie wohl ein Signal an die Langfristigkeit der Kooperation, weil man den Miteigentümer nicht mehr so schnell los wird. Von daher sicherlich ein Win-Win für beide Seiten.

Aber ich lass mich von Maturanten gern eines besseren belehren... ;)

bringt nur was, wenn er verluste macht. ob dann sponsoring sinn macht?

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Woody schrieb vor 12 Minuten:

Kapital ist aus Austria Sicht wohl eher nachrangig, da die Austria kein Problem in der Kapitalstruktur hat. Für die Finanzierung von Transfers ist es auch nicht notwendig hier würden Sponsoreinnahmen ausreichen!

Da dieser Effekt aber natürlich nur einmalig beim Einstieg wirkt, ist es für mich wohl in aller erster Linie wohl ein Signal an die Langfristigkeit der Kooperation, weil man den Miteigentümer nicht mehr so schnell los wird. Von daher sicherlich ein Win-Win für beide Seiten.

dass kapital für die austria bei den letzten investitionen nachrangig ist dürfte eine spannende these sein. sponsoreneinahmen sind am österr. markt limitiert, das merken alle vereine in österreiche, insofern sind zusätzliche investoren natürlich wichtig und willkommen. ein weiteres argument beantwortest du dir ja selbst im letzten satz. 

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Postinho
J.E schrieb vor 17 Minuten:

bringt nur was, wenn er verluste macht. ob dann sponsoring sinn macht?

Ist das so?

Beispiel aus Sponsorensicht (unabhängig ob das Unternehmen Gewinne oder Verluste schreibt):

a) 1 Mio als Eigenkapital --> dem steht der Buchwert an der Beteiligung mit selber Höhe gegenüber (ist also nur ein ergebnisneutraler Aktivtausch)

b) 1 Mio als Sponsoring --> ist als Aufwand im selben Jahr noch voll ergebniswirksam

Unterschied aus Austria Sicht ist nur, wo die Million ankommt bei a) kommt des Geld dem Verein und somit dem Eigentümer der AG zu - bei b) fließt die 1 Mio direkt in die AG

Oder seh ich das falsch?

 

behave yourself schrieb vor 16 Minuten:

dass kapital für die austria bei den letzten investitionen nachrangig ist dürfte eine spannende these sein. sponsoreneinahmen sind am österr. markt limitiert, das merken alle vereine in österreiche, insofern sind zusätzliche investoren natürlich wichtig und willkommen. ein weiteres argument beantwortest du dir ja selbst im letzten satz. 

Sorry du vermischt Bilanz und GuV !

Siehe Beispiel oben: Die Frage ist, in welcher Form die Austria zusätzliche finanzielle Mitteln erhalten soll! Ob dafür eine Beteiligung  an der AG sinnvoll (bzw notwendig) ist oder ob das durch einfache Sponsoringgelder nicht genauso umzusetzen wäre. Auch wenn es viele gerne alles in einen Topf werfen ist Geld nicht einfach Geld. Macht nun mal bilanziell einen großen Unterschied...

Die Investitionen wirken sich aufs Eigenkapital übrigens nicht unmittelbar aus. Ihr habt wohl künftig lediglich auf der Aktivseite die Investition ins Stadion stehen und Passiv steht dem  die entsprechende Verbindlichkeit gegenüber. Ist in einem ersten Schritt also aus Bilanzsicht (weitestgehend) neutral. Erst durch die Rückzahlungen und die entsprechenden Ergebnisauswirkungen schlägts dann allenfalls irgendwann aufs Kapital durch.

 

Darüber, dass im heimischen Fussball Gelder (in welcher Struktur auch immer) gern genommen werden, brauchen wir hier wohl nicht diskutieren! No worries - auch in Hütteldorf würden wir die bei euch zur Diskussion stehenden Sponsoren alle samt mit offenen Armen aufnehmen, auch wenn aus dieser Richtung sicherlich noch genug blöde Meldungen kommen werden (nicht von mir!)

 

bearbeitet von Woody

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Held von heute
Woody schrieb vor 3 Minuten:

Unterschied aus Austria Sicht ist nur, wo die Million ankommt bei a) kommt des Geld dem Verein und somit dem Eigentümer der AG zu - bei b) fließt die 1 Mio direkt in die AG

Oder man macht c) eine Kapitalerhöhung.

J.E schrieb vor 21 Minuten:

bringt nur was, wenn er verluste macht. ob dann sponsoring sinn macht?

Klar. Die Verluste rühren ja nur daher, bisher nicht genug Werbung beim geilsten Klub der Welt gemacht zu haben.

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Woody schrieb vor 1 Minute:

Sorry du vermischt Bilanz und GuV !

nein, das bringst nur du ins spiel. die austria ist zur zb zur zeit am limit was finanzierung betrifft, jeder weitere geldfluss würde investitionen und damit potenziellen wachstum (mit allen hoffentlich positiven folgen) unterstützen.

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V.I.P.
Woody schrieb vor 8 Minuten:

Ist das so?

Beispiel aus Sponsorensicht (unabhängig ob das Unternehmen Gewinne oder Verluste schreibt):

a) 1 Mio als Eigenkapital --> dem steht der Buchwert an der Beteiligung mit selber Höhe gegenüber (ist also nur ein ergebnisneutraler Aktivtausch)

b) 1 Mio als Sponsoring --> ist als Aufwand im selben Jahr noch voll ergebniswirksam

 

 

deswegen mein ich ja, die beteiligung bringt buchhalterisch nur was, wenn der sponsor verluste macht. sonst wird er ja den aufwand (sponsoring) gleich steuerschonend absetzen wollen

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Postinho
J.E schrieb vor 5 Minuten:

deswegen mein ich ja, die beteiligung bringt buchhalterisch nur was, wenn der sponsor verluste macht. sonst wird er ja den aufwand (sponsoring) gleich steuerschonend absetzen wollen

Ok, du meinst aus steuerlicher Sicht - klar ist natürlich einer der (nicht unwesentlichen) Effekte...

Und bei der Beteiligungsform kann man davon ausgehen, dass man seine Investition auch wieder mal zurück bekommt. Von daher ist das kurzfristig natürlich auch spannend, weil man Mittel zur Verfügung hat, die keiner als Aufwand in die GuV nehmen muss.

In Summe eine spannende Struktur, auch wenn viele auf den ersten Blick vielleicht schimpfen werden, weil 24,9% vom Verein an einen Sponsor abgetreten werden.

bearbeitet von Woody

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