SKN St.Pölten - Sv Mattersburg 0:3 (0:0)


_UndertakeR_

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Experte für eh alles
Antirapidler schrieb vor 1 Stunde:

Also wenn man morgen nicht gewinnt sehe ich schwarz für die Relegation, wo soll man sich dann sonst Selbstvertrauen anspielen?

Vom Druck einer Relegation rede ich schon gar nicht, das ist im Gegensatz zur Relegation ein Freispiel morgen, wie alle restlichen Spiele der Saison, also wenn du morgen nicht punktest dann Gute Nacht.

ja, wenn man morgen nicht gewinnt braucht man über eine Aufholjagd eh nicht mehr reden. Für die Relegation habe ich dann ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung, weil die Spieler dann monatelang Zeit haben, im Kopf darüber nachzudenken, der Frust weiter wächst und Selbstvertrauen kommt so sicher nicht zurück.

Dann triffst auf einen Erstligist, der voller Euphorie um jeden Ball kämpft, beißt und kratzt. St. Pölten hatte da ja schon seine Erlebnisse. So alte Menschen wie ich (also Generation 40+) wird sich schmerzhaft an die Relegations-Abstiege gegen Stahl Linz und Wörgl erinnern. Da war der Gegner auch beide Male der unterklassige Verein. Und beide Male ist man sang- und klanglos untergegangen gegen die Kleinen, weil die einfach alles reingehauen haben gegen eine verunsicherte St. Pöltner Truppe.

Erschwerend käme im Vergleich zu damals hinzu, dass man sich einen Haufen Leihspieler geholt hat. Da ist erstens gar nicht sicher, ob die Relegation spielen dürfen falls ein Schlaumeier im Leihvertrag reingekritzelt hat, dass die Leihe per Saisonende (letztes Meisterschaftsspiel) endet. Und wenn sie spielen dürfen werden sie mit dem Kopf bereits bei ihrem Stammverein und ihrer weiteren persönlichen Zukunftsplanung sein, denn wie es in St. Pölten weitergeht, kann ihnen dann wurscht sein, sie sind sowieso weg. Die Relegationsspiele sind für sie dann nur ein Verletzungsrisiko.

bearbeitet von SKN-Fan

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ASB-Messias
SKN-Fan schrieb vor einer Stunde:

ja, wenn man morgen nicht gewinnt braucht man über eine Aufholjagd eh nicht mehr reden. Für die Relegation habe ich dann ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung, weil die Spieler dann monatelang Zeit haben, im Kopf darüber nachzudenken, der Frust weiter wächst und Selbstvertrauen kommt so sicher nicht zurück.

Dann triffst auf einen Erstligist, der voller Euphorie um jeden Ball kämpft, beißt und kratzt. St. Pölten hatte da ja schon seine Erlebnisse. So alte Menschen wie ich (also Generation 40+) wird sich schmerzhaft an die Relegations-Abstiege gegen Stahl Linz und Wörgl erinnern. Da war der Gegner auch beide Male der unterklassige Verein. Und beide Male ist man sang- und klanglos untergegangen gegen die Kleinen, weil die einfach alles reingehauen haben gegen eine verunsicherte St. Pöltner Truppe.

Erschwerend käme im Vergleich zu damals hinzu, dass man sich einen Haufen Leihspieler geholt hat. Da ist erstens gar nicht sicher, ob die Relegation spielen dürfen falls ein Schlaumeier im Leihvertrag reingekritzelt hat, dass die Leihe per Saisonende (letztes Meisterschaftsspiel) endet. Und wenn sie spielen dürfen werden sie mit dem Kopf bereits bei ihrem Stammverein und ihrer weiteren persönlichen Zukunftsplanung sein, denn wie es in St. Pölten weitergeht, kann ihnen dann wurscht sein, sie sind sowieso weg. Die Relegationsspiele sind für sie dann nur ein Verletzungsrisiko.

Also bei allem Respekt, aber für eine Aufholjagd hättet ihr schon beim LASK gewinnen müssen, um wirklich Meter zu machen und den WAC unter Druck zu setzen. Wie gesagt bei uns warns in der vorigen Saison nur 4 Punkte, aber dafür war schon ein enormer Kraftakt vonnöten. Irgendwann muss man sich vielleicht auch mal eingestehen, dass man verdient auf dem Platz steht, wo man jetzt steht :(

Für die Relegation trau ich es dem SKN und dem Lederer trotzdem zu, dass sie die Klasse halten, wenn es auch sicher kein leichtes Unterfangen wird gegen Neustadt, Hartberg oder Innsbruck..

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Postinho
SKN-Fan schrieb vor 3 Stunden:

ja, wenn man morgen nicht gewinnt braucht man über eine Aufholjagd eh nicht mehr reden. Für die Relegation habe ich dann ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung, weil die Spieler dann monatelang Zeit haben, im Kopf darüber nachzudenken, der Frust weiter wächst und Selbstvertrauen kommt so sicher nicht zurück.

Dann triffst auf einen Erstligist, der voller Euphorie um jeden Ball kämpft, beißt und kratzt. St. Pölten hatte da ja schon seine Erlebnisse. So alte Menschen wie ich (also Generation 40+) wird sich schmerzhaft an die Relegations-Abstiege gegen Stahl Linz und Wörgl erinnern. Da war der Gegner auch beide Male der unterklassige Verein. Und beide Male ist man sang- und klanglos untergegangen gegen die Kleinen, weil die einfach alles reingehauen haben gegen eine verunsicherte St. Pöltner Truppe.

Erschwerend käme im Vergleich zu damals hinzu, dass man sich einen Haufen Leihspieler geholt hat. Da ist erstens gar nicht sicher, ob die Relegation spielen dürfen falls ein Schlaumeier im Leihvertrag reingekritzelt hat, dass die Leihe per Saisonende (letztes Meisterschaftsspiel) endet. Und wenn sie spielen dürfen werden sie mit dem Kopf bereits bei ihrem Stammverein und ihrer weiteren persönlichen Zukunftsplanung sein, denn wie es in St. Pölten weitergeht, kann ihnen dann wurscht sein, sie sind sowieso weg. Die Relegationsspiele sind für sie dann nur ein Verletzungsrisiko.

Das beschreibt ziemlich genau eine Zwickmühle. Wenn ihr nicht gewinnt, werden die Spieler gedanklich kündigen und beginnen, sich andere Vereine zu suchen (zumindest die, die noch einigermassen etwas taugen). Die Leihspieler sind dann sowieso praktisch weg. Von wildentschlossen Wölfen, dich sich grimmig in die Relegationsschlacht keine Rede mehr, zumal der Relegationsgegner über eine eingespielte und motivierte Mannschaft verfügen wird.

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Dürfte heute wohl kein Zuschauerrekord werden. Mein Vater (mit Abo) hat schon mal abgesagt(noch bevor Schneefall vorausgesagt wurde) und schaut sich lieber das Bayern Spiel im Fernsehen an.

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Gast
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