Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2016/17


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Austr(al)ia!
DeusAustria schrieb vor 25 Minuten:

Richtig. Man hätte deinen Post komplett stehen lassen sollen damit alle sehen, welch Geistes Kind zu bist.

Ja, jemand der um einen toten Nazi-Hooligan nicht trauert.

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V.I.P.
aragorn schrieb vor 7 Minuten:

Ja, jemand der um einen toten Nazi-Hooligan nicht trauert.

zwischen dieser und deiner anderen aussage liegen aber welten

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Grantscherm
aragorn schrieb am 29.1.2017 um 12:11 :

Ich tue das. Und ich werde auch weiterhin meinen akademischen Freunden, die mit Rapid sympathisieren, erklären, dass es für mich keine Entschuldigung geben kann, dass ein gebildeter, kultivierter, humanistischer Mensch auch nur irgendwie freiwillig mit Rapid in Verbindung gebracht werden will.

Übrigens gibt es natürlich auch in der Außendarstellung interessante Nuancen. Während man bei uns merkt wie wichtig die Businesskunden sind, stellt Rapid "die Tribüne" in den Mittelpunkt der Religion (obwohl die wirtschaftlichen Abhängigkeiten natürlich die gleichen sind).

man merkts an der emotion im stadion

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
aragorn schrieb vor 30 Minuten:

Ja, jemand der um einen toten Nazi-Hooligan nicht trauert.

Zwischen nicht trauern und deiner Aussage liegen Welten. Ich trauere auch nicht um ihn, kannte ihn ja nicht mal. Aber im Gegensatz zu dir freut es mich nicht, wenn jemand stirbt, der mir halt politisch nicht passt. Respekt vor den Toten und so. Aber der feine Herr Advokat hat das nicht nötig.

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Held von heute
Pompfinewra schrieb vor 16 Minuten:

man merkts an der emotion im stadion

Man sollte vielleicht nicht vergessen, dass zu allererst die Fantribüne um viel Geld errichtet wurde. Dass diese dann so angenommen wurde, wie es eben passiert ist, lag sicher nicht daran, dass der Austria Businesskunden wichtig sind.

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Grantscherm
John Garcia schrieb am 28.1.2017 um 15:10 :

konstruktive antwort: es gibt auch viele, die werden nicht als erzveilchen geboren. bsp.: ich. aus oö, anfang der 90 austria sympathisant/fan geworden. trotzdem als teen beim sbg-hype zu denen gehalten. danach absolut fussballdesinteressiert, nur basketball war interessant. anfang des 3. jahrtausends nach wien gezogen u nach etwa 2-3 jahren mit freunden wieder ein bisschen cl geschaut. rund 2005 durch zufall festgestellt, dass ein guter freund auch "ein austrianer" (war ich dort nicht wirklich) ist. aufgrund hier nicht näher ausgeführter gründe hatten wir die möglichkeit, gratis ins stadion zu gehen (eintritt hätte ich mir dort als student für die öbl sicher nicht geleistet bzw. leisten wollen). aus sympathie wurde spaß, wurde ein hobby u zwischendurch fast besessenheit - auch, weil das (ua zwischenmenschliche) umfeld toll war. inzwischen seit 10 jahren abo u etwa 5 mg. und das seit meinen späten 20ern.

kurzgefasst: die liebe zu einem verein ("austria im herzen tragen" - deine worte) kann auch gut erlernt werden, sofern das umfeld und das sportliche passt. 

vollkommen unverständlich sowas. aber vollkommen....:nein:

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Grantscherm
John Garcia schrieb vor 40 Minuten:

wie meinen?

ich aus wien, hab mich mein leben lang nicht für eisstockschießen interessiert. bei der eisstock-wm haben mir die schwedinnen am besten gefallen und weil im jahr ´98 alle die schwedinnen so leiwand gefunden haben, hab ich auch zu denen gehalten. danach hat mich das gar nicht mehr interessiert. vielleicht noch eiskunstlaufen. dann bin ich nach schasklapersdorf gezogen und dort habens beim wirtn über die eisstock landesliga diskutiert. da hab ich plötzlich das feuer in mir entdeckt und nun bin ich seit 10 jahren eisstock obmann von schasklapersdorf. aus sympahtie für die schwedinen wurde spaß beim wirtn und nun lebe ich fanatisch für den esv schasklapersdorf. inzwischen kenn ich mich auch ein bißerl mit den regeln aus, obwohl ich selbst noch nie einen stock in der hand gehabt habe.

 

bearbeitet von Pompfinewra

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Postaholic
Pompfinewra schrieb vor 13 Minuten:

ich aus wien, hab mich mein leben lang nicht für eisstockschießen interessiert. bei der eisstock-wm haben mir die schwedinnen am besten gefallen und weil im jahr ´98 alle die schwedinnen so leiwand gefunden haben, hab ich auch zu denen gehalten. danach hat mich das gar nicht mehr interessiert. vielleicht noch eiskunstlaufen. dann bin ich noch schasklapersdorf gezogen und dort habens beim wirtn über die eisstock landesliga diskutiert. da hab ich plötzlich das feuer in mir entdeckt und nun bin ich seit 10 jahren eisstock obmann von schasklapersdorf. aus sympahtie für die schwedinen wurde spaß beim wirtn und nun lebe ich fanatisch für den esv schasklapersdorf. inzwischen kenn ich mich auch ein bißerl mit den regeln aus, obwohl ich selbst noch nie einen stock in der hand gehabt habe.

 

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."

Schön, wenn ich deinen mit meiner Story etwas erweitern konnte.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Pompfinewra schrieb vor 25 Minuten:

ich aus wien, hab mich mein leben lang nicht für eisstockschießen interessiert. bei der eisstock-wm haben mir die schwedinnen am besten gefallen und weil im jahr ´98 alle die schwedinnen so leiwand gefunden haben, hab ich auch zu denen gehalten. danach hat mich das gar nicht mehr interessiert. vielleicht noch eiskunstlaufen. dann bin ich noch schasklapersdorf gezogen und dort habens beim wirtn über die eisstock landesliga diskutiert. da hab ich plötzlich das feuer in mir entdeckt und nun bin ich seit 10 jahren eisstock obmann von schasklapersdorf. aus sympahtie für die schwedinen wurde spaß beim wirtn und nun lebe ich fanatisch für den esv schasklapersdorf. inzwischen kenn ich mich auch ein bißerl mit den regeln aus, obwohl ich selbst noch nie einen stock in der hand gehabt habe.

 

Nimm deinen Stock mal in die Hand, daß entspannt!:davinci:

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Grantscherm
cmburns schrieb vor 5 Minuten:

Nimm deinen Stock mal in die Hand, daß entspannt!:davinci:

andere sollten ihren besser mal aus dem oasch nehmen und sich locker machen :)

bearbeitet von Pompfinewra

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Pompfinewra schrieb vor 8 Minuten:

andere sollten ihren besser mal aus dem oasch nehmen und sich locker machen :)

Locker wäre, wenn auch Nicht-Schasklapersdorfer dem Stock näher kommen und ihn auch anfassen dürften!

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Austr(al)ia!
DeusAustria schrieb vor 2 Stunden:

Zwischen nicht trauern und deiner Aussage liegen Welten. Ich trauere auch nicht um ihn, kannte ihn ja nicht mal. Aber im Gegensatz zu dir freut es mich nicht, wenn jemand stirbt, der mir halt politisch nicht passt. Respekt vor den Toten und so. Aber der feine Herr Advokat hat das nicht nötig.

Abschlusssatz von mir zu dem Thema:

Warum sollte ich einen toten Nazi-Hooligan respektieren? Das wäre so richtig verlogen. Lustig übrigens, dass immer aus der Ecke, die so penetrant auf jede PC scheißt (und wo ein toter Flüchtling sicher alles, aber nicht respektiert wird), zu weinen begonnen wird, wenn sie "Unkorrektheit" am eigenen Leib verspürt. Wie man in die Welt hineinruft, so schallt es eben zurück.

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aragorn schrieb am 29.1.2017 um 12:11 :

Ich tue das. Und ich werde auch weiterhin meinen akademischen Freunden, die mit Rapid sympathisieren, erklären, dass es für mich keine Entschuldigung geben kann, dass ein gebildeter, kultivierter, humanistischer Mensch auch nur irgendwie freiwillig mit Rapid in Verbindung gebracht werden will.

 

Übrigens gibt es natürlich auch in der Außendarstellung interessante Nuancen. Während man bei uns merkt wie wichtig die Businesskunden sind, stellt Rapid "die Tribüne" in den Mittelpunkt der Religion (obwohl die wirtschaftlichen Abhängigkeiten natürlich die gleichen sind).

 

Ps. Außerdem ist in einem gewissen Umfeld selbstverständlich die Relation Austria Anhänger - Rapidler eine andere, als in der Gesamtbevölkerung (auch wenn das Böse auch dort überwiegt).

Nur so rein prinzipiell (weil ich gern mit dir diskutiere und weil es mich interessiert), ist es nicht sowieso für einen kultivierten, gebildeten und humanistischen Menschen irgendwie völlig irrational Fan/Anhänger/Sympathisanten (nenn es wie du willst) von einem Sportverein zu sein? Einen wirklich gebildeten akademischen Menschen lässt sowas banales wie Fußball doch in jeglicher Hinsicht völlig kalt oder? 

Besonders witzig finde ich, wenn mein sehr sehr gebildeter, linker Freund, sobald es um Fußball geht, sämtliche Stereotype heraushängen lässt, die er im normalen Leben verachtet. Da werden die Klischees dann nur so hofiert und Nationalstolz ist bei der Nationalmannschaft plötzlich irgendwie wichtig. Ich verstehe es nicht. Übrigens ist der auch Rapidler, vielleicht kannst du ihn ja irgendwie bekehren - treff mich oft auf der HoWa mit ihm.

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