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freiberuflicher Wappler
SteirAIR schrieb vor 10 Minuten:

Ja die Boomer Time. Wennst schon gscheit sein willst, ich bin kein Boomer sondern Generation X.
Da fängt es mal an. Also Informier dich ordentlich.  Auf das leg ich Wert.

Mei Hütte mit 185m² Wohnfläche + 185m² Keller im Speckgürtel von Graz hat mit 1800m² Grund und der kompletten Sanierung 450.000 gekostet. Aber mit immenser Eigenleistung.

Also entweder ich will nix tun, und wohn halt auf Miete auf 80m² und es gehört mir nie was.

Oder ich kann was, beiß rein, und schaff mir Werte. Aussuchen kann man es sich eh selber. 
Nix geht mehr sagen die, welche nicht wollen. 

:augenbrauen:

Das war aber eher vor Corona nehme ich an. Jetzt kannst wahrscheinlich eher mit 600 bis 700k rechnen. 

Das ist dann noch eine andere Hausnummer.

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Beruf: ASB-Poster
SteirAIR schrieb vor 25 Minuten:

Andererseits, teuerste Handys, geile Autos, 3x Urlaub, Hobbys, jeden technischen Schnickschnack, selber kochen?, für was, Essen gehen oder es bestellen, alles muss gleich uns sofort sein.

Es ist halt auch nicht so, dass das was du schilderst da den Durchschnitts-Millenial widerspiegelt.
Das is a typische Boomer-AUssage über die "Jugend heutzutage"

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Pepi_Gonzales schrieb Gerade eben:

Also nicht ganz vielleicht aber doch noch vor dem richtig schiachsten. 

Ja da kann ich mir das schon vorstellen.

ich kann dir als "betroffener" sagen, dass es eigentlich erst anfang diesen/ende letzten jahres so richtig schiach geworden ist. bis dahin hätte man es sich noch "einigermaßen" leisten können.

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Beruf: ASB-Poster
flachzange1987 schrieb vor 8 Minuten:

Ich bin total "pro" Kernkraftwerk, einzig weil ich glaube, dass ma es anders nimmer darennen.

Ich bin zwar definitiv gegen Kernkraftwerke, aber es schadet denk ich auch nicht, wenn man sich diese Option offen lässt und auch dort versucht die negativen Aspekte wegzubekommen.

Ich denke der Laufwellenreaktor, der von Bill Gates "forciert" wird, klingt vom Prinzip her nicht schlecht. Angaben wie es dort mit dem Atommüll aussieht habe ich aber auch keine gefunden.

"Standard"-Flüssigsalz-Thorium-Reaktoren, die auch als "die Lösung" in der Atomkraft bezeichnet werden, bringen denke ich nämlich keinen Mehrwert.

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Im ASB-Olymp
SteirAIR schrieb vor einer Stunde:

Hab schon fast alles übergeben :eviltongue:
Die beste Idee, jene die sich wirklich was aufbaut haben, und des weitergeben, nochmals richtig strafen.

Das Geld das ich mir erarbeite wird auch mächtig besteuert, weit mehr als die Erträge von Leuten die ihr Geld '"arbeiten" lassen. Und danach zahl ich auch noch weitere Steuern. Wieso sollte also ererbte Erträge nicht auch noch besteuert werden. Der Begünstigte hat ja dafür auch nichts geleistet?

Wenn man den Freibetrag haich genug wählt trifft man mMn. absolut keine Falschen.

SteirAIR schrieb vor einer Stunde:

Vielleicht sollte man mal unsere Jugend erklären, das man mit Leistung und Einsatz zu was kommt.

20 Stunden Work Live Balance ist super, wenn man mit einer 45m² Wohnung zufrieden ist :D

Meinst du die Jugend die aktuell sieht, dass man sich auch wenn man sich 40 Jahre zu Tode hackelt kein Eigentum ohne Startvorteil mehr leisten kann. Die Fragen sich grade wozu sie sich wie ihre Vorgänger kaputt arbeiten sollen, wenn am Ende eh nix mehr rausschaut.

Ich würde Einsatz und Leistung in Kapital und Vitamin B ändern.

Momentan ist es sogar mit Akademiker Gehalt schwer Eigentum in Graz (und Umgebung) zu erwerben, wenn man sich nicht bis über die Pension mit einer halben Mille verschulden will.  Btw. Früher hat dazu ein Arbeitergehalt gereicht und da war der jährliche Urlaub auch noch drin.

SteirAIR schrieb vor 58 Minuten:

Hab  vor zwei Jahren noch ein Haus gekauft mit ordentlich Grund und selber komplett saniert.

Bisserl was geht schon noch ;). Angst vor schmutzige Finger derfst halt net haben.

Soll ich selber Fliesenlegen und Mauern aufziehen wenn ich es nicht kann oder soll ich Leute schwarz anstellen. Anders geht's fast nicht, nachdem ja quasi auch Nachbarschaftshilfe schon fast kriminalisiert ist. 

themanwhowasntthere schrieb vor einer Stunde:

Eventuell stell ich mir das ja alles zu einfach vor, aber jemand der ein haus besitzt wird dort drinnen ja meist nicht notstandshilfe beziehen, oder?

Ich würde sagen, es kommt drauf an ob es schon abbezahlt ist oder nicht. Ich kenne viele Beispiele , wo das Budget bis zum Abbezahlen recht knapp ist. Oft ist es dann  dafür gedacht, dass man sich in der Pensn die Miete spart. Und auch wenn der nominelle Wert des Hauses steigt, solange die z.B. Eltern drinnen wohnen hat der Erbe davon ja nix. Und wenn die Eltern relativ früh Kinder bekommen haben und lange leben, dann bist beim Erben oft selbst schon in der Pension.

SteirAIR schrieb vor einer Stunde:

Gibts keinen Fehler.

Generell gesehen ist der Fehler, dass die Produktivität der Arbeit seit Jahrzehnten steigt, die Preise für Grund und Boden anziehen wie wild, aber die Löhne im Verhältnis dazu nicht. Der Überschuss aus dieser Gleichung wandert zu dem geringen Prozentsatz, der eh schon mehr als genug besitzt.

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Engine Junkie
herr_bert schrieb vor 29 Minuten:

Das Geld das ich mir erarbeite wird auch mächtig besteuert, weit mehr als die Erträge von Leuten die ihr Geld '"arbeiten" lassen. Und danach zahl ich auch noch weitere Steuern. Wieso sollte also ererbte Erträge nicht auch noch besteuert werden. Der Begünstigte hat ja dafür auch nichts geleistet?

Wenn man den Freibetrag haich genug wählt trifft man mMn. absolut keine Falschen.

Meinst du die Jugend die aktuell sieht, dass man sich auch wenn man sich 40 Jahre zu Tode hackelt kein Eigentum ohne Startvorteil mehr leisten kann. Die Fragen sich grade wozu sie sich wie ihre Vorgänger kaputt arbeiten sollen, wenn am Ende eh nix mehr rausschaut.

Ich würde Einsatz und Leistung in Kapital und Vitamin B ändern.

Momentan ist es sogar mit Akademiker Gehalt schwer Eigentum in Graz (und Umgebung) zu erwerben, wenn man sich nicht bis über die Pension mit einer halben Mille verschulden will.  Btw. Früher hat dazu ein Arbeitergehalt gereicht und da war der jährliche Urlaub auch noch drin.

Soll ich selber Fliesenlegen und Mauern aufziehen wenn ich es nicht kann oder soll ich Leute schwarz anstellen. Anders geht's fast nicht, nachdem ja quasi auch Nachbarschaftshilfe schon fast kriminalisiert ist. 

Ich würde sagen, es kommt drauf an ob es schon abbezahlt ist oder nicht. Ich kenne viele Beispiele , wo das Budget bis zum Abbezahlen recht knapp ist. Oft ist es dann  dafür gedacht, dass man sich in der Pensn die Miete spart. Und auch wenn der nominelle Wert des Hauses steigt, solange die z.B. Eltern drinnen wohnen hat der Erbe davon ja nix. Und wenn die Eltern relativ früh Kinder bekommen haben und lange leben, dann bist beim Erben oft selbst schon in der Pension.

Generell gesehen ist der Fehler, dass die Produktivität der Arbeit seit Jahrzehnten steigt, die Preise für Grund und Boden anziehen wie wild, aber die Löhne im Verhältnis dazu nicht. Der Überschuss aus dieser Gleichung wandert zu dem geringen Prozentsatz, der eh schon mehr als genug besitzt.

Schau ma mal wie sich die Auflösung der kalten Progression auswirkt 

Shadow Striker schrieb vor 40 Minuten:

Es ist halt auch nicht so, dass das was du schilderst da den Durchschnitts-Millenial widerspiegelt.
Das is a typische Boomer-AUssage über die "Jugend heutzutage"

Generation X bitte, Boomer sind die Alten...

flachzange1987 schrieb vor 50 Minuten:

Aktuell muss man für eine 75m² Wohnung im Schnitt 10,6 Bruttojahresgehälter löhnen, vor 5 Jahren waren es noch 7,x.
Mehr muss ma net wissen.

Owa zurück zu dem...

Ich bin total "pro" Kernkraftwerk, einzig weil ich glaube, dass ma es anders nimmer darennen. 

Ich mein eine Möglichkeit wäre sonst noch alle Autobahnen mit PV-Anlagen zuklatschen, dann hast wenigstens keine Bodenversiegelung mehr.

Ja, ich auch. 

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Sitzplatzschwein

 

themanwhowasntthere schrieb vor 2 Stunden:

wenn meine familie so viel besitzen sollte, dass ich irgendwann einmal was erben kann, dann hab ich natürlich auch mit 20-30 schon bessere startvoraussetzungen...

Und das ist gut so weil wir nicht alle gleich arm machen wollen, sondern gleich reich. Im schlimmsten Fall schaffen die Reichen Arbeitsplätze für die die es noch werden wollen. Das Ziel kann ja wohl nur allgemeiner Wohlstand sein und nicht Gleichmachung durch Armut und Zusatzsteuer.

Es wäre was anderes wenn es einen Masterplan gäbe, was der Staat mit der Kohle dann macht, so dass alle stark davon profitieren,, aber die Erfahrung zeigt, er macht an Schas wie 15 Eurofgither kaufen und es verschwindet in korrupten und sinnlosen Kanälen. Dafür brauchst den Leuten ned die Häusl besteuern und es für noch mehr Menschen schwierig machen.

 

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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ASB-Halbgott
Pepi_Gonzales schrieb vor einer Stunde:

Anderseits ist der Immobilienmarkt halt komplett eskaliert.

Wobei ich mich frage, wieso? Wird das Kapital von den Aktien und Sparbüchern abgezogen und Anlegerwohnungen gekauft? Oder kaufen Ausländer den Markt leer? Weil normalerweise müsste doch alles im Kreislauf laufen, die Alten sterben weg bzw. gehen ins Altersheim, die Jungen ziehen ein und sanieren ggf.

Was ich halt mitbekommen habe, dass nicht wenige Wohnungen und Häuser leer stehen, aber das gab es vorher auch schon. Die ganze Entwicklung ist schon etwas seltsam.

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Sitzplatzschwein
Frohnatur schrieb vor 7 Minuten:

Wobei ich mich frage, wieso? Wird das Kapital von den Aktien und Sparbüchern abgezogen und Anlegerwohnungen gekauft? Oder kaufen Ausländer den Markt leer? Weil normalerweise müsste doch alles im Kreislauf laufen, die Alten sterben weg bzw. gehen ins Altersheim, die Jungen ziehen ein und sanieren ggf.

Was ich halt mitbekommen habe, dass nicht wenige Wohnungen und Häuser leer stehen, aber das gab es vorher auch schon. Die ganze Entwicklung ist schon etwas seltsam.

Dieser Kreislauf funktioniert relativ gut in Gesellschaften mit Mehrgenerationen Haushalt. Wo Oma Mama Enkelin unter einem Dach leben. In Unserer von Singlehaushalten geprägten Lebensart geht sich das nicht aus.  Ohne es zu wissen, war die Zahl der Haushalte in Österreich vor 50 Jahren wahrscheinlich höchstens halb so groß.

Der Kapitalismus macht den Rest.

 

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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ASB-Halbgott
Schönaugürtel Mario schrieb vor 5 Minuten:

In Unserer von Singlehaushalten geprägten Lebensart geht sich das nicht aus.  Ohne es zu wissen, war die Zahl der Haushalte in Österreich vor 50 Jahren wahrscheinlich höchstens halb so groß.

Der Kapitalismus macht den Rest.

 

Stimmt, gutes Argument. In meiner Umgebung werden grad hauptsächlich Wohnblöcke mit 1-2 Personenhaushalte (50-80 m²) gebaut und dementsprechend teuer verkauft. Mich wundert nicht, dass es kaum mehr Familien mit 3+ Kinder gibt. Da muss man schon gewaltig zurückstecken.

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Engine Junkie
Schönaugürtel Mario schrieb vor 1 Stunde:

Dieser Kreislauf funktioniert relativ gut in Gesellschaften mit Mehrgenerationen Haushalt. Wo Oma Mama Enkelin unter einem Dach leben. In Unserer von Singlehaushalten geprägten Lebensart geht sich das nicht aus.  Ohne es zu wissen, war die Zahl der Haushalte in Österreich vor 50 Jahren wahrscheinlich höchstens halb so groß.

Der Kapitalismus macht den Rest.

 

Ich bin aufgewachsen in der Schönausiedlung. Zu fünft auf 48m2. Ein Kinderzimmer für drei, das Wohnzimmer wurde Nachts zum Elternschlafzimmer :davinci:.

Heute undenkbar...

 

bearbeitet von SteirAIR

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Im ASB-Olymp
Shadow Striker schrieb vor 3 Stunden:

Ich bin zwar definitiv gegen Kernkraftwerke, aber es schadet denk ich auch nicht, wenn man sich diese Option offen lässt und auch dort versucht die negativen Aspekte wegzubekommen.

Ich denke der Laufwellenreaktor, der von Bill Gates "forciert" wird, klingt vom Prinzip her nicht schlecht. Angaben wie es dort mit dem Atommüll aussieht habe ich aber auch keine gefunden.

"Standard"-Flüssigsalz-Thorium-Reaktoren, die auch als "die Lösung" in der Atomkraft bezeichnet werden, bringen denke ich nämlich keinen Mehrwert.

Kernkraft ist grundsätzlich nicht verkehrt, hohe Leistung, kein Schadstoffausstoß, grundlastfähig (auf das wird nämlich oft in der "Eneuerbaren Energie" Welle vergessen). Größtes Problem ist halt der Abfall und das Risiko eines GAU.

Aber kurz- bis mittelfristig würde ich sagen, dass sich etwas mehr Atommüll im Endlager, den man eventuell in Zukunft wieder verarbeiten kann für das Klima besser ist als das Hochfahren von Kohlekraftwerken. Bei denen ist nämlich mMn nix irgendwie gut. Klar sie speisen Strom ins Netz, aber vom Abbau (z.B. Ruhrgebiet) bis zum CO2 Ausstoß zur Verbrennung sind sie dem AKW unterlegen.

Die Forschungsreaktoren gelten halt auch schon seit X Jahren als Zukunftsenergie, viel weitergegangen ist da - aus Sicht der Marktreife- im Prinzip nicht. Das Konzept des Laufwellenreaktors gibts auch schon seit gefühlt hundert Jahren.

Durchsetzen wird sich nur was Geld bringt, für Profit ist vielen die Umwelt scheißegal. Und wenn das in die falsche Richtung geht, dann müsste mMn. der Staat lenkend eingreifen. Auf der anderen Seite hast genug Leute, die zwar am Papier für Umweltschutz und erneuerbare Energien sind, aber die Windradln dazu bitte nicht in mein Umfeld stellen.

SteirAIR schrieb vor 17 Minuten:

Ich bin aufgewachsen in der Schönausiedlung. Zu fünft auf 48m2. Ein Kinderzimmer für drei, das Wohnzimmer wurde Nachts zum Elternschlafzimmer :davinci:.

Heute undenkbar...


Seit dem 2.WK war es ja im Prinzip so, dass es der nächsten Generation immer etwas besser gegangen ist als der vorherigen (überspitzt gesagt). Das wird sich jetzt ziemlich sicher aufhören.

Von dem her finde ich es ganz gut, dass jetzt eine Generation kommt, die sich nicht kommentarlos, unterbezahlt dem Arbeitgeber unterwirft, sondern selbstbestimmt sagen, dass die Arbeit nicht das wichtigste im Leben ist bzw. es nichts bringt 40 Jahre zu buckeln und am Ende reichts nichtmal für eine kleine Wohnung.
Natürlich habe ich auch Beispiele von manchen, die es übertreiben bzw. die einfach unverschämt sind. Aber im Großen und ganzen taugts mir schon, dass gewisse Chefs, die händeringend zum Kollektiv einen 40h Sklaven suchen jetzt einen Konterpart haben.

Firmen wo die Bezahlung und Wertschätzung passt, haben dahingehend eher weniger Probleme. Da kann man sich auch normalerweise Freizeitoptionen etc. auch einfach ausreden.

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