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Vöslauer

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:boardfeature:
phips1909 schrieb vor 2 Stunden:

Haha und ich hab mir gedacht ich bin schon wieder dicht :davinci:

:fuckthat: #metoo

die bessere Hälfte hat aber auch Alarm geschlagen ^^.

Die Katzen haben keinen Stress gemacht.:gruebel:

Fiasko schrieb vor 2 Stunden:

Freund von mir (Zagreb) hat keinen Strom, Telekommunikation ist auch ziemlich eingeschränkt usw... Freunde hat es schlimmer erwischt...

Das im Winter Oida x(

Ich bin froh dass nur die Hütte gewackelt hat. aufholzklopf!

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Sitzplatzschwein
eggenberger schrieb vor 5 Stunden:

Eh ganz nett und ohne die Leistung von Pentz schlechtredeb zu wollen, die Statistik zeigt halt nur, was einer auf def Linie kann.

Siebenhandl und Schlager kommen sehr oft gut raus und fangen Bälle ab, die über die letzte Linie gespielt wurden. Da werden nicht nur Tore, sondern Chancen an sich verhindert.

Ja, die ganze pseudo statistische Analyse von wegen expected goals (lol) ist ziemlich bescheiden.

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Im ASB-Tausenderklub
Schönaugürtel Mario schrieb vor einer Stunde:

Ja, die ganze pseudo statistische Analyse von wegen expected goals (lol) ist ziemlich bescheiden.

Deine Meinung sei dir unbenommen, es kommt immer darauf an wie du die expected goals interpretierst. Man muss wissen wie diese zu stande kommen und was man daraus ableiten kann und was nicht. Das oftmals ein team das gefühlt 20 x im Match aus der zweiten Reihe abschließt und nicht annähernd gefährlich ist einen besseren Wert hat als ein team das 3 richtig gefährliche chancen hat ist natürlich ein schwachpunkt. dieser missstand wurde aber zumindest teilweise behoben (auch bei xG gibt es verschiedene methoden und jede berechnet eben ein bisschen anders)

wenn der tormann einen ball auslässt und der stürmer nur abstauben muss ist der xG-wert natürlich hoch, herausgespielt wurde das tor dann aber trotzdem nicht. nur anhand des einen wertes kann man eben nicht sagen ob eine mannschaft gut gespielt hat oder nicht.

Seitdem ich beim wetten vom Bauchgefühl (do zugebenermaßen recht bescheiden) auf eine eigene adaptierte formel umgestellt habe,  bei der die expected goals die größte einzelgewichtung darstellt hat sich meine Gewinnrate erheblich erhöht. für mich es eben ein gutes werkzeug um einen gewissen trend zu erkennen. es geht hier aber nicht um absolute werte, sondern einfach um wahrscheinlichkeiten (auf meine Formel bezogen).

bearbeitet von StunningSteve

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Sitzplatzschwein

Es ist einfach nicht möglich Situationen eine konkrete Torwahrscheinlichkeit zuzuordnen. Selbst wenn, ist es dann was anderes ob Ronaldo oder Hosiner abschließen. Da kommen mit einer fragwürdigen Berechnung regelmäßig Werte raus, die dann nicht den Spielverlauf zeigen und komischerweise wird das auch noch gefeiert. "Schau war eh ausgeglichen expected goals zeigt..."  - -ja weils oft Quatschergebnisse liefert.

Ist eine nette Idee, aber darf man nicht zu ernst nehmen.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Im ASB-Tausenderklub
Schönaugürtel Mario schrieb vor einer Stunde:

Es ist einfach nicht möglich Situationen eine konkrete Torwahrscheinlichkeit zuzuordnen. Selbst wenn, ist es dann was anderes ob Ronaldo oder Hosiner abschließen. Da kommen mit einer fragwürdigen Berechnung regelmäßig Werte raus, die dann nicht den Spielverlauf zeigen und komischerweise wird das auch noch gefeiert. "Schau war eh ausgeglichen expected goals zeigt..."  - -ja weils oft Quatschergebnisse liefert.

Ist eine nette Idee, aber darf man nicht zu ernst nehmen.

Die expected goals sind auch nicht darauf ausgelegt den Spielverlauf wiederzugeben, das ist eine Missinterpretation der Kennzahl. Es geht rein um die Wahrscheinlicheit in einer konkreten Situation ein Tor zu erziehlen. Es fließt einfach nicht in die Bewertung ein wie man in die Situation gekommen ist. Ob selbst herausgespielt oder vom Gegner serviert ist für diese Kennzahhl nicht relevant. Die Kennzahl hat wie jede andere auch ihre Stärken, aber eben auch Limitationen die man kennen sollte.

Ich glaub das wir uns da einfach nicht einig werden, da dürft unsere Einstellung einfach grundverschieden sein. Als jemand der gerne mit Statistiken arbeitet kann ich dir aber sagen das man jede nur erdenkliche Situation statistisch erfassen und verarbeiten kann. Wenn du aber daran nicht glauben willst ist es dein gutes Recht.

Falls es wenn interesiert, es gibt dazu auch tolle Studien von z.B. Michael Bertin oder Michael Caley. Das war jetzt dann aber mehr als genung Off-topic.

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Sitzplatzschwein
StunningSteve schrieb vor 52 Minuten:

Die expected goals sind auch nicht darauf ausgelegt den Spielverlauf wiederzugeben, das ist eine Missinterpretation der Kennzahl. Es geht rein um die Wahrscheinlicheit in einer konkreten Situation ein Tor zu erziehlen. Es fließt einfach nicht in die Bewertung ein wie man in die Situation gekommen ist. Ob selbst herausgespielt oder vom Gegner serviert ist für diese Kennzahhl nicht relevant. Die Kennzahl hat wie jede andere auch ihre Stärken, aber eben auch Limitationen die man kennen sollte.

Ich glaub das wir uns da einfach nicht einig werden, da dürft unsere Einstellung einfach grundverschieden sein. Als jemand der gerne mit Statistiken arbeitet kann ich dir aber sagen das man jede nur erdenkliche Situation statistisch erfassen und verarbeiten kann. Wenn du aber daran nicht glauben willst ist es dein gutes Recht.

Falls es wenn interesiert, es gibt dazu auch tolle Studien von z.B. Michael Bertin oder Michael Caley. Das war jetzt dann aber mehr als genung Off-topic.

Es geht nicht darum ob ich an Statistik glaube, sondern dass ich deren Methoden massiv anzweifle. Und selbst wenn die überwältigende Daten hätten ( z.b. Gegenspieler in der Nähe bei Abschluss, Zeit für Abschluss,  Schütze kommt aus vollem Lauf/schlechter pass auf standfuss , Daten zur Schussfähigkeit des Schützen aus der Position - linksfuss/rechtsfuss  und unendlich mehr, wo garnicht genug Fallzahlen existieren um sinnvoll daraus abzuleiten..) und eine super KI darauf ansetzen würden, wären die Ergebnisse überschaubar, weil der Sachverhalt Torgefahr extrem kompliziert in Zahlen zu fassen ist.

Z.b. Flanke geht vorbei weil der Strafraum schlecht besetzt ist, wie hoch war die Wahrscheinlichkeit dass da einer steht und ihn rein haut? Bzw. Wie verändert sich die Wahrscheinlichkeit wenn einer 5 cm zu kurz kommt im Vergleich zu 1 meter und wie speist die Daten ein?

Die machen Hauptsächlich "ball wird von Position xy aufs Tor geschossen" von dort waren x prozent drin. Ist mir einfach zu wenig.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Beruf: ASB-Poster

Hier ein interessanter Fakt für euch, welchen ich euch kaum vorenthalten will und mich schon ein bisschen träumen lässt:

 

 

Ich habe den Kader 20/21 von Sturm in Fifa mit kleinen Anpassungen (Haland im Sturm) nachgebildet und in der zweiten Saison die Euro League gewonnen.

Nicht dass das den Druck erhöhen sollte, aber da ist was dran - das spüre ich

Spoiler

:davinci:

 

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Im ASB-Tausenderklub
Schönaugürtel Mario schrieb vor 3 Stunden:

Es geht nicht darum ob ich an Statistik glaube, sondern dass ich deren Methoden massiv anzweifle.

Ich wollt dir nicht unterstellen, dass du nicht an Statistik glaubst, das war dann etwas ungeschickt ausgedrückt von mir. Und das du nur die Methode anzweifelst ist mir schon klar.

Schönaugürtel Mario schrieb vor 3 Stunden:

Und selbst wenn die überwältigende Daten hätten ( z.b. Gegenspieler in der Nähe bei Abschluss, Zeit für Abschluss,  Schütze kommt aus vollem Lauf/schlechter pass auf standfuss , Daten zur Schussfähigkeit des Schützen aus der Position - linksfuss/rechtsfuss  und unendlich mehr, wo garnicht genug Fallzahlen existieren um sinnvoll daraus abzuleiten..) und eine super KI darauf ansetzen würden, wären die Ergebnisse überschaubar, weil der Sachverhalt Torgefahr extrem kompliziert in Zahlen zu fassen ist.

Z.b. Flanke geht vorbei weil der Strafraum schlecht besetzt ist, wie hoch war die Wahrscheinlichkeit dass da einer steht und ihn rein haut? Bzw. Wie verändert sich die Wahrscheinlichkeit wenn einer 5 cm zu kurz kommt im Vergleich zu 1 meter und wie speist die Daten ein?

Die machen Hauptsächlich "ball wird von Position xy aufs Tor geschossen" von dort waren x prozent drin. Ist mir einfach zu wenig.

Es kommt immer auf das Model an das verwendet wird. Opta Statistic hat für die expected goals eine datenbank die weit mehr als 1 Mio Abschlüsse beinhaltet (soweit mein letzter Kenntnistand, da wirst nicht viele Fälle finden die nicht abgedeckt sind). Die wichtigsten Parameter bei jedem xG-Model bleiben aber die Position von der geschossen wird  (in je mehr Bereiche das Feld aufgeteilt wird desto genauer) und der Winkel zum Tor. Die besseren Modelle beinhalten dann noch weitere Parameter wie die Position des Tormanns, Verteidiger die den Schuss blocken könnten usw.  Es geht hier nur darum den Torabschluss zu bewerten, für alles weitere müssen weitere Kennzahlen betrachtet werden.

Jedes modell hat seine Grenzen, was die Abbildung der Realität angeht, weil man gewisse mathematische Annahmen trifft. Du solltest dich aber von den Gedanken verabschieden, dass es eine Kennzahl gibt die alles ausdrücken kann. Es gibt andere Kennzahlen die sich damit beschäften wie der Ball in eine Abbschlussposition kommt. Erst wenn man all diese Kennzahlen kombiniert kann man eine sinnvolle Aussage treffen ob man gut gespielt hat + ob man effektiv war.


.

bearbeitet von StunningSteve

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Sitzplatzschwein

Du stellst dir das ein bisschen einfach vor auf sinnvolle Ergebnisse zu kommen. Man könnte die KI(falls sie überhaupt eine verwenden)  ja einfach testen und die tatsächlichen Tore den expected Goals gegenüberstellen. Das wird unabhängig von der Varianz ganz schön auseinander driften.

Es ist klar dass das ganze eine gute Marktlücke darstellt, und man sich ein bisschen annähern kann, aber das steckt in den Kinderschuhen

Interessant wäre es z.b am Ende der Saison zu schauen wieviel expected Goals jeder Verein hatte und wieviele tatsächliche. Gibts da irgendwo daten?

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Beruf: ASB-Poster
Schönaugürtel Mario schrieb vor 20 Minuten:

Man könnte die KI(falls sie überhaupt eine verwenden)  ja einfach testen und die tatsächlichen Tore den expected Goals gegenüberstellen. Das wird unabhängig von der Varianz ganz schön auseinander driften.

Sollte dabei Machine Learning (also eine KI) verwendet werden wird das per Definition so gemacht, auf diese Weise "lernt" der Computer ;) Andernfalls ist es nur Statistik

Trägt aber zum eigentlichen Thema natürlich nicht viel bei. Fußball in Zahlen auszudrücken ist schwer und ungenau, kann aber hilfreich sein

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Sitzplatzschwein
froehlix schrieb vor 8 Minuten:

Sollte dabei Machine Learning (also eine KI) verwendet werden wird das per Definition so gemacht, auf diese Weise "lernt" der Computer ;) Andernfalls ist es nur Statistik

Trägt aber zum eigentlichen Thema natürlich nicht viel bei. Fußball in Zahlen auszudrücken ist schwer und ungenau, kann aber hilfreich sein

Ja, das ist genau mein Punkt, wobei Neuronen mit Optimizer nix anderes sind als Statistische Operatoren mit Gedächtnis (Gewichtung). Das ist dann wieder Wortklauberei. Automatisiert geht halt viel mehr.

Die Ergebnisse sollte man in so einem Fall nicht überbewerten.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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