Fredy Bickel, Geschäftsführer Sport geht [30. Juni 2019]


Noxus

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oestl schrieb vor 7 Minuten:

Wo haben die überhaupt die Kohle her und wie hoch ist das Budget vom Lask ? Die haben viele Jahre ums Überleben gekämpft... 

Die haben einen extrem dünnen Kader, 20 Feldspieler, wovon ca. 4 Spieler quasi Amateure sind und kaum Profi-Erfahrungen haben. Solange sich keiner verletzt, reicht das, ansonsten kann das schnell mal schief gehen.

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ASB-Gott
Silva schrieb vor 1 Minute:

Die haben einen extrem dünnen Kader, 20 Feldspieler, wovon ca. 4 Spieler quasi Amateure sind und kaum Profi-Erfahrungen haben. Solange sich keiner verletzt, reicht das, ansonsten kann das schnell mal schief gehen.

Die 4 Amateure schaffen wir locker.. :-)

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Zündler
#17 schrieb vor 40 Minuten:

Der LASK hatte auch keinen Umbruch im Sommer und nur einen einzigen Stammspieler, nämlich den Tormann, verloren. So erklärt sich das.

Faszinierend bei deren Budget. Abgesehen davon hätte Rapid hätte exakt Schaub und Joelinton (den eh die meisten nicht mehr haben wollten) abgeben müssen. Wobei man für einen ja immerhin auch 2 Millionen bekam. Der Rest war freiwillig, weil man nicht erkannte wie wichtig der Spieler war bzw. nicht fähig war diese ordentlich (=ähnliche Stärken) nachzubesetzen.

Silva schrieb vor 22 Minuten:

Die haben einen extrem dünnen Kader, 20 Feldspieler, wovon ca. 4 Spieler quasi Amateure sind und kaum Profi-Erfahrungen haben. Solange sich keiner verletzt, reicht das, ansonsten kann das schnell mal schief gehen.

Und trotzdem sind sie vor Rapid und liefern vor allem die deutlich besseren Leistungen (sowohl international, national als auch im direkten Duell) ab. Man erkennt auch recht einfach was sie spielen wollen.

Abgesehen davon - wie schaut es denn bei unserem Kader aus? 

Unser Problem ist, dass wir - selbst mit Dibon als Rückkehrer - spielerisch im Aufbau weiterhin vor den selben Problemen stehen werden solange wir nicht unsere ganze Spielanlage adaptieren. Und das ist einfach irre, so eine Falltüre freiwillig zu öffnen.

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Gast
Schwemmlandla3 schrieb vor 37 Minuten:

Macht man es sich da nicht ein bisschen einfach? Für mich keine Begründung selber so eine Leistung abzuliefern.

Für mich ist das die Begründung schlechthin. Weiß nicht, warum sowas noch immer unterschätzt wird. Das war auch der Hauptgrund, warum Salzburg davor 10 mal an der CL-Quali gescheitert ist.

Der LASK war übrigens in den ersten Bundesligaspielen auch alles andere als gut. Das wird aber gerne vergessen. 

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#17 schrieb vor 38 Minuten:

Der LASK war übrigens in den ersten Bundesligaspielen auch alles andere als gut. Das wird aber gerne vergessen. 

Völlig richtig. Das macht es ja noch schlimmer und noch viel weniger erklärbar warum wir dort dermaßen unterlegen waren

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i am the god of Hell fire
Schwemmlandla3 schrieb vor 5 Minuten:

 

Völlig richtig. Das macht es ja noch schlimmer und noch viel weniger erklärbar warum wir dort dermaßen unterlegen waren

in meinen Augen der Rotation geschuldet und der fehlenden Qualität der Tiefe im Kader. Von den Ankündigungen im Vorfeld der Vorbereitung zwecks Flexibilität in den Spielsystemen und der damit resultierenden Erschwernis der Berechenbarkeit ist rein gar nichts zu sehen. Meiner bescheidenen Meinung lässt Djuricin der Offensive viel zu viele Freiheiten... da gibts kaum Automatismen und Abläufen, schon gar nicht zwischen den Linien.

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schleicha schrieb vor 52 Minuten:

Und trotzdem sind sie vor Rapid und liefern vor allem die deutlich besseren Leistungen (sowohl international, national als auch im direkten Duell) ab. Man erkennt auch recht einfach was sie spielen wollen.

Was heißt "trotzdem"? Würden wir mit unserer besten 11 auflaufen können und aus dem Vollen schöpfen können, würde es wohl auch bei uns besser ausschauen und man würde "erkennen", was sie spielen wollen. Auch wenn man einen Galvao nicht ansatzweise ersetzt hat und bei Kvilitaia/Joelinton man das auch so sehen kann.

schleicha schrieb vor 54 Minuten:

Abgesehen davon - wie schaut es denn bei unserem Kader aus? 

Ich kann dir nicht folgen, aber gegen Sturm haben 7 Spieler gefehlt, wovon 3 absolute Stammspieler, 2 weitere sehr wahrscheinlich zumindest sehr nahe dran und die anderen beiden starke Kaderergänzungen sind.

schleicha schrieb vor 59 Minuten:

Unser Problem ist, dass wir - selbst mit Dibon als Rückkehrer - spielerisch im Aufbau weiterhin vor den selben Problemen stehen werden solange wir nicht unsere ganze Spielanlage adaptieren. Und das ist einfach irre, so eine Falltüre freiwillig zu öffnen.

Ich habe durch meinen Urlaub ja nicht alle Spiele gesehen, von ganz schrecklichen wohl nur das LASK-Spiel. Für mich ist das einfach trotz allem viel zu früh hier schon ein endgültiges Fazit zu ziehen. Wenn es nach der LSP-Pause nicht besser wird und man weiterhin nur dahinwurschtelt, dann werd ich dir vielleicht für so manches Posting ein Like geben.

Ich stimme aber schon zu, dass manche Probleme sicher hausgemacht sind, weil man Spieler nicht zumindest systemtreu ersetzen konnte/wollte und das den Umbruch noch dramatischer gemacht hat.

Lucifer schrieb Gerade eben:

in meinen Augen der Rotation geschuldet und der fehlenden Qualität der Tiefe im Kader.

Als Büskens wenig rotiert hat, wurde das als Hauptgrund für die spätere Misere herangezogen. Jetzt rotiert einer und das ist dennoch nicht richtig.

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Posting-Maschine

Das Problem ist nicht die Tiefe des Kaders oder die fehlende Qualität, sondern das Zusammenspiel aus neuen Spielern und verletzten Stammspielern. Dass Djuricin rotiert, finde ich gut, sonst würde das wieder in einer Verletztenorgie wie bei Büskens enden.

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i am the god of Hell fire
Silva schrieb vor 4 Minuten:

Als Büskens wenig rotiert hat, wurde das als Hauptgrund für die spätere Misere herangezogen. Jetzt rotiert einer und das ist dennoch nicht richtig.

man muss jedoch abwiegen in welcher Intensität diese Rotation von statten geht. Ich bin absolut kein Gegner von Rotation, jedoch nur wenn es der Leistung dient und die Form der einzelnen Spieler erlaubt. Wir haben zu 90% die Verteidigung rotiert und damit mehr Unruhe geschaffen als Schonung div. Leistungsträger erreicht, da diese im Laufe des Spieles wieder eingetauscht wurden. Generell sehe ich in der mutwilligen Rotation nicht den Heilsbringer für Formschwache oder müde Spieler. Dabei sollte die Trainingssteuerung eingreifen und ggf. individuell abgestimmt trainiert werden. Rotation ist dennoch hilfreich, jedoch nur wenn du damit kaum bis keinen Qualitätsverlust erfährst, bei uns fehlen aufgrund Verletzung div. Stammspieler und jene die auf der Bank sitzen, sind in ihren Leistungen massiven Schwankungen ausgesetzt. 

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ASB-Gott
Lucifer schrieb vor 1 Minute:

man muss jedoch abwiegen in welcher Intensität diese Rotation von statten geht. Ich bin absolut kein Gegner von Rotation, jedoch nur wenn es der Leistung dient und die Form der einzelnen Spieler erlaubt. Wir haben zu 90% die Verteidigung rotiert und damit mehr Unruhe geschaffen als Schonung div. Leistungsträger erreicht, da diese im Laufe des Spieles wieder eingetauscht wurden. Generell sehe ich in der mutwilligen Rotation nicht den Heilsbringer für Formschwache oder müde Spieler. Dabei sollte die Trainingssteuerung eingreifen und ggf. individuell abgestimmt trainiert werden. Rotation ist dennoch hilfreich, jedoch nur wenn du damit kaum bis keinen Qualitätsverlust erfährst, bei uns fehlen aufgrund Verletzung div. Stammspieler und jene die auf der Bank sitzen, sind in ihren Leistungen massiven Schwankungen ausgesetzt. 

Du kommst am Freitag um 5 Uhr früh in Wien an und mußt am Sonntag in Graz sein - was willst da trainieren oder steuern ?

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Lucifer schrieb Gerade eben:

Wir haben zu 90% die Verteidigung rotiert und damit mehr Unruhe geschaffen als Schonung div. Leistungsträger erreicht, da diese im Laufe des Spieles wieder eingetauscht wurden.

Barac schleppt lt. Sky "Wehwehchen" mit, braucht daher die Pausen. Hofmann kommt sowieso aus einer Verletzung und mit Pech ist er es wieder. Bolingoli ist verletzt. Und Dibon sowieso schon immer. Wie soll man da nicht rotieren?

 

Lucifer schrieb vor 2 Minuten:

Rotation ist dennoch hilfreich, jedoch nur wenn du damit kaum bis keinen Qualitätsverlust erfährst

Auch wenn Rose meint, es gibt kein A- oder B-Team, selbst bei Salzburg gibt es einen Qualitätsverlust. Der ist halt niedriger als bei uns bzw. nicht so bemerkbar, weil sie einfach so viel Qualität im Kader haben, dass sogar die Ersatzspieler besser sind als die Konkurrenz. Wenn dem nicht so wäre, würde man dort wohl auch lieber jeden Spieler jedes Spiel machen lassen, wenn es geht.

Von außen ist es schwer einschätzbar, wieso der eine oder andere Spieler eine Pause kriegt. Ich glaube, dass es auf lange Sicht gesehen besser ist, wenn man mehr rotiert, als zu wenig.

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V.I.P.
Turbotraktor schrieb vor 10 Minuten:

Das Problem ist nicht die Tiefe des Kaders oder die fehlende Qualität, sondern das Zusammenspiel aus neuen Spielern und verletzten Stammspielern. Dass Djuricin rotiert, finde ich gut, sonst würde das wieder in einer Verletztenorgie wie bei Büskens enden.

Büskens hat doch auch rotiert! Jetzt wird auch rotiert, eine verletzungsorgie haben wir trotzdem

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i am the god of Hell fire
oestl schrieb Gerade eben:

Du kommst am Freitag um 5 Uhr früh in Wien an und mußt am Sonntag in Graz sein - was willst da trainieren oder steuern ?

ganz einfach, der Rückflug geht nach Graz und nicht nach Wien, dann beginnt die Regeneration mit Vorbereitung auf das Spiel in Graz... wie glaubst du machen das andere Vereine die weit mehr als 45 Partien im Jahr haben? Unsere Spieler sind diese Strapazen nicht gewohnt weil das Training auch nicht darauf abzielt gewappnet zu sein. Es ist so viel mehr möglich im Bereich der Trainingssteuerung, das fängt bei der Ernährung an und hört beim schlafen auf. 

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Posting-Maschine
ton1z schrieb vor 3 Minuten:

Büskens hat doch auch rotiert! Jetzt wird auch rotiert, eine verletzungsorgie haben wir trotzdem

Die Verletzungen jetzt kommen aber wahrscheinlich von einer falschen Trainingssteuerung. Bei Büskens waren die Spieler einfach überspielt und nein, er hat nicht rotiert.

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V.I.P.
#17 schrieb vor einer Stunde:

Der LASK war übrigens in den ersten Bundesligaspielen auch alles andere als gut. Das wird aber gerne vergessen. 

umso spannender ist deren Entwicklung zu sehen, die werden stetig besser haben ein klares Konzept in ihrer Spielweise, können Spieler halten, usw. . Die haben letztes jahr rb besiegt, wir nicht (nur als Beispiel). Ich glaub iwie das manche Spieler dort bleiben weil sie merken das da ein Trainer auf der Seite ist der sie besser macht.

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Gast
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