Potentielle Trainer für Altach

[Bludazr]

SCRAltach1929 schrieb vor 38 Minuten:

Überzeugt mich nicht, hoffe das ein anderer Trainer wird

Hoffe immer noch auf Grumser. Brauche Fallmann auch nicht!

[Altacher1929]

Laut VN wird es ja eher kein Junger Trainer. Das würde Fallmann und Geumser ja ausschließen!

[SCRAltach1929]

Altacher1929 schrieb vor 4 Minuten:

Laut VN wird es ja eher kein Junger Trainer. Das würde Fallmann und Geumser ja ausschließen!

Artikel? Link?

[strandjunge]

SCRAltach1929 schrieb vor 9 Minuten:

Artikel? Link?

Einer, der die Mannschaft erreicht“

 

Altachs Suche nach neuem Trainer bereits voll im Gange.

ALTACH Die Kugel rollt nach dem geräuschvollen Abgang von Damir Canadi wieder im Altacher Trainer-Karussell. Sportdirektor Werner Grabherr mimt dazu den Jongleur, steht in der Verantwortung, so schnell wie möglich einen neuen starken Mann für den Abstiegskampf im neuen Jahr zu präsentieren. Daher gibt es für den 36-Jährigen, mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage, keine Auszeit. „Es gilt derzeit der volle Fokus auf die Suche nach einem neuen Trainer, daher steht mein Telefon jetzt mal nicht still“, erklärt Grabherr, der zugibt, dass die ersten Kontaktaufnahmen mit möglichen neuen Cheftrainern bereits über die Bühne gegangen sind.

Je früher, desto besser

Intern hat man ein Profil bereits definiert, laut dem gebürtigen Riefensberger wäre eine schnelle Verpflichtung sinnbringend, „doch davon kann man aktuell nicht ausgehen. Wenn wir zum Trainingsstart am 7. Jänner einen neuen Mann präsentieren könnten, wäre schon viel getan. Aber je schneller wir einen geeigneten Coach finden, desto besser“, erklärt Grabherr. Auf die Frage, was der neue Trainer mitbringen soll, nennt Altachs sportlicher Leiter ein paar Charaktereigenschaften: „Wir wollen eine starke Persönlichkeit. Einer, der die Mannschaft erreicht und mit ihr zusammenarbeiten will. Das Wichtigste wird aber sein, dass er Erstliga-Erfahrung mitbringt“. Einen Österreicher präferiert man im Lager des SCR Altach nicht, „wichtiger ist es, den Wettkampf-Charakter zu einhundert Prozent zu leben und mit dem Druck im Abstiegskampf umgehen zu können“. Damit scheiden etwaige jüngere Trainerkandidaten wohl aus: „Die tabellarische Situation erlaubt es uns nicht, am Trainermarkt perspektivisch zu handeln“. Damit fallen wohl Coaches wie Thomas Grumser (Ex-Wacker Innsbruck) oder Philipp Semlic (SV Lafnitz), beide zuletzt heiße Kandidaten bei der SV Ried, nicht in das Beuteschema von Grabherr. Namen wollte man in Altach sowieso keine nennen. Fakt: An Angeboten mangelt es sicher nicht. Täglich flattern unzählige Mails von Beratern und Managern ins Postfach des Sportdirektors.

Die Zeit wird knapp

Fix ist zudem, dass Grabherr den Job an der Outlinie nicht ausüben wird: „Das war bei meiner Rückkehr nach Altach im Sommer so ausgemacht. Ich will und werde als Sportdirektor alles für den Klub geben“. Dem Druck auf seine Person sieht Grabherr gelassen entgegen: „Klar liegt jetzt mehr Verantwortung bei mir. Aber ich bin Wettkämpfer genug und ordne alles unserem Ziel Klassenerhalt unter“. Ruhe für die Suche hat Grabherr nur bedingt, Zeit auch nicht viel. Doch der „Schuss“ muss sitzen, denn neben der Trainerproblematik ist nicht von der Hand zu weisen, dass es am Spielersektor auch noch Aufholbedarf gibt. Da sollte ein Trainer definitiv eingebunden sein. VN-MKR

„Ich mache den Trainerjob nicht. Das war bei meiner Rückkehr so ausgemacht.“

[SCRAltach1929]

strandjunge schrieb vor 18 Minuten:

Einer, der die Mannschaft erreicht“

 

Altachs Suche nach neuem Trainer bereits voll im Gange.

ALTACH Die Kugel rollt nach dem geräuschvollen Abgang von Damir Canadi wieder im Altacher Trainer-Karussell. Sportdirektor Werner Grabherr mimt dazu den Jongleur, steht in der Verantwortung, so schnell wie möglich einen neuen starken Mann für den Abstiegskampf im neuen Jahr zu präsentieren. Daher gibt es für den 36-Jährigen, mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage, keine Auszeit. „Es gilt derzeit der volle Fokus auf die Suche nach einem neuen Trainer, daher steht mein Telefon jetzt mal nicht still“, erklärt Grabherr, der zugibt, dass die ersten Kontaktaufnahmen mit möglichen neuen Cheftrainern bereits über die Bühne gegangen sind.

Je früher, desto besser

Intern hat man ein Profil bereits definiert, laut dem gebürtigen Riefensberger wäre eine schnelle Verpflichtung sinnbringend, „doch davon kann man aktuell nicht ausgehen. Wenn wir zum Trainingsstart am 7. Jänner einen neuen Mann präsentieren könnten, wäre schon viel getan. Aber je schneller wir einen geeigneten Coach finden, desto besser“, erklärt Grabherr. Auf die Frage, was der neue Trainer mitbringen soll, nennt Altachs sportlicher Leiter ein paar Charaktereigenschaften: „Wir wollen eine starke Persönlichkeit. Einer, der die Mannschaft erreicht und mit ihr zusammenarbeiten will. Das Wichtigste wird aber sein, dass er Erstliga-Erfahrung mitbringt“. Einen Österreicher präferiert man im Lager des SCR Altach nicht, „wichtiger ist es, den Wettkampf-Charakter zu einhundert Prozent zu leben und mit dem Druck im Abstiegskampf umgehen zu können“. Damit scheiden etwaige jüngere Trainerkandidaten wohl aus: „Die tabellarische Situation erlaubt es uns nicht, am Trainermarkt perspektivisch zu handeln“. Damit fallen wohl Coaches wie Thomas Grumser (Ex-Wacker Innsbruck) oder Philipp Semlic (SV Lafnitz), beide zuletzt heiße Kandidaten bei der SV Ried, nicht in das Beuteschema von Grabherr. Namen wollte man in Altach sowieso keine nennen. Fakt: An Angeboten mangelt es sicher nicht. Täglich flattern unzählige Mails von Beratern und Managern ins Postfach des Sportdirektors.

Die Zeit wird knapp

Fix ist zudem, dass Grabherr den Job an der Outlinie nicht ausüben wird: „Das war bei meiner Rückkehr nach Altach im Sommer so ausgemacht. Ich will und werde als Sportdirektor alles für den Klub geben“. Dem Druck auf seine Person sieht Grabherr gelassen entgegen: „Klar liegt jetzt mehr Verantwortung bei mir. Aber ich bin Wettkämpfer genug und ordne alles unserem Ziel Klassenerhalt unter“. Ruhe für die Suche hat Grabherr nur bedingt, Zeit auch nicht viel. Doch der „Schuss“ muss sitzen, denn neben der Trainerproblematik ist nicht von der Hand zu weisen, dass es am Spielersektor auch noch Aufholbedarf gibt. Da sollte ein Trainer definitiv eingebunden sein. VN-MKR

„Ich mache den Trainerjob nicht. Das war bei meiner Rückkehr so ausgemacht.“

Danke, aber dann fällt ja Fallmann auch nicht ins Beuteschema und ich denke das es ein Ausländer wird 😁

[Bludazr]

SCRAltach1929 schrieb Gerade eben:

Danke, aber dann fällt ja Fallmann auch nicht ins Beuteschema und ich denke das es ein Ausländer wird 😁

Hoffe nicht auf einen Ausländer. Ist bis jetzt immer in die Hose gegangen. 

[SCRAltach1929]

Bludazr schrieb vor 6 Minuten:

Hoffe nicht auf einen Ausländer. Ist bis jetzt immer in die Hose gegangen. 

Es gäbe schon paar Trainer aus dem Nachbarland die ich gerne bei uns sehen würde 

[Bludazr]

SCRAltach1929 schrieb vor 6 Minuten:

Es gäbe schon paar Trainer aus dem Nachbarland die ich gerne bei uns sehen würde 

Die sind? 

[SCRASupporter1929]

Bludazr schrieb Gerade eben:

Die sind? 

Markus Anfang

[1929einLebenLang]

SCRASupporter1929 schrieb vor 3 Minuten:

Markus Anfang

Ironie oder ? 😅

[Bludazr]

SCRASupporter1929 schrieb vor 5 Minuten:

Markus Anfang

Der war gut.

[SCRAltach1929]

Bludazr schrieb vor 13 Minuten:

Die sind? 

Jens Keller, Daniel Thioune, Josef Zinnbauer, Uwe Neuhaus, Andre Schubert, Daniel Stendel, Tomas Oral, Daniel Bierofka.

Würden sicher nicht die Unsumme an Gehalt verlangen und sind alles gute Trainer, und so unrealistisch ist es auch nicht wenn sie schon bisschen länger vereinslos sind🤷‍♂️

bearbeitet 23. Dezember 2021 von SCRAltach1929

[SCRASupporter1929]

strandjunge schrieb vor 52 Minuten:

Einer, der die Mannschaft erreicht“

 

Altachs Suche nach neuem Trainer bereits voll im Gange.

ALTACH Die Kugel rollt nach dem geräuschvollen Abgang von Damir Canadi wieder im Altacher Trainer-Karussell. Sportdirektor Werner Grabherr mimt dazu den Jongleur, steht in der Verantwortung, so schnell wie möglich einen neuen starken Mann für den Abstiegskampf im neuen Jahr zu präsentieren. Daher gibt es für den 36-Jährigen, mit Ausnahme der Weihnachtsfeiertage, keine Auszeit. „Es gilt derzeit der volle Fokus auf die Suche nach einem neuen Trainer, daher steht mein Telefon jetzt mal nicht still“, erklärt Grabherr, der zugibt, dass die ersten Kontaktaufnahmen mit möglichen neuen Cheftrainern bereits über die Bühne gegangen sind.

Je früher, desto besser

Intern hat man ein Profil bereits definiert, laut dem gebürtigen Riefensberger wäre eine schnelle Verpflichtung sinnbringend, „doch davon kann man aktuell nicht ausgehen. Wenn wir zum Trainingsstart am 7. Jänner einen neuen Mann präsentieren könnten, wäre schon viel getan. Aber je schneller wir einen geeigneten Coach finden, desto besser“, erklärt Grabherr. Auf die Frage, was der neue Trainer mitbringen soll, nennt Altachs sportlicher Leiter ein paar Charaktereigenschaften: „Wir wollen eine starke Persönlichkeit. Einer, der die Mannschaft erreicht und mit ihr zusammenarbeiten will. Das Wichtigste wird aber sein, dass er Erstliga-Erfahrung mitbringt“. Einen Österreicher präferiert man im Lager des SCR Altach nicht, „wichtiger ist es, den Wettkampf-Charakter zu einhundert Prozent zu leben und mit dem Druck im Abstiegskampf umgehen zu können“. Damit scheiden etwaige jüngere Trainerkandidaten wohl aus: „Die tabellarische Situation erlaubt es uns nicht, am Trainermarkt perspektivisch zu handeln“. Damit fallen wohl Coaches wie Thomas Grumser (Ex-Wacker Innsbruck) oder Philipp Semlic (SV Lafnitz), beide zuletzt heiße Kandidaten bei der SV Ried, nicht in das Beuteschema von Grabherr. Namen wollte man in Altach sowieso keine nennen. Fakt: An Angeboten mangelt es sicher nicht. Täglich flattern unzählige Mails von Beratern und Managern ins Postfach des Sportdirektors.

Die Zeit wird knapp

Fix ist zudem, dass Grabherr den Job an der Outlinie nicht ausüben wird: „Das war bei meiner Rückkehr nach Altach im Sommer so ausgemacht. Ich will und werde als Sportdirektor alles für den Klub geben“. Dem Druck auf seine Person sieht Grabherr gelassen entgegen: „Klar liegt jetzt mehr Verantwortung bei mir. Aber ich bin Wettkämpfer genug und ordne alles unserem Ziel Klassenerhalt unter“. Ruhe für die Suche hat Grabherr nur bedingt, Zeit auch nicht viel. Doch der „Schuss“ muss sitzen, denn neben der Trainerproblematik ist nicht von der Hand zu weisen, dass es am Spielersektor auch noch Aufholbedarf gibt. Da sollte ein Trainer definitiv eingebunden sein. VN-MKR

„Ich mache den Trainerjob nicht. Das war bei meiner Rückkehr so ausgemacht.“

Dann wird es wohl wirklich auf Mathis hinauslaufen..

[Bludazr]

SCRAltach1929 schrieb vor 10 Minuten:

Jens Keller, Daniel Thioune, Josef Zinnbauer, Uwe Neuhaus, Andre Schubert, Daniel Stendel, Tomas Oral, Daniel Bierofka.

Würden sicher nicht die Unsumme an Gehalt verlangen und sind alles gute Trainer, und so unrealistisch ist es auch nicht wenn sie schon bisschen länger vereinslos sind🤷‍♂️

Das sind alles Trainer die keinen Erfolg vorzuweisen haben und nicht sehr lange bei einem Verein gearbeitet haben. 

[SCRAltach1929]

Bludazr schrieb vor 1 Minute:

Das sind alles Trainer die keinen Erfolg vorzuweisen haben und nicht sehr lange bei einem Verein gearbeitet haben. 

Vielleicht haben Sie ja im Ausland mehr Erfolg und erfolgreiche Trainer bekommen wir nicht