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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

die idee mit kloster ist gut, aber ich würde mich da gar nicht auf schweigekloster oder das konzept der einsamkeit versteifen.

ich kann natürlich nicht beurteilen, wie du gerade tickst, aber alleine die vorstellung 4 wochen irgendwo einen anderen lebensrhythmus zu haben und keine/andere alltäglichen verpflichtungen zu haben, ist schon spannend genug.

weitwandern könnte sicher auch spannend sein, aber wie du schon sagst halt auch nicht einsam. aber da wirst du dennoch genug zeit haben für deine gedanken, nehme ich an. (ich persönlich täte dann ja lieber weitzugfahren, wobei man dann halt auch stets informationen braucht.).

kennst du jemanden, der ein leeres haus irgendwo eher abgeschieden hat, wo man aber mit dem fahrrad zum supermarkt fahren kann? dort dann mit 15 büchern hinziehen und für dich hinleben, wäre wohl auch eine variante.

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clock is ticking

Nix tun haltest nicht aus, am sinnvollsten wäre eine Wanderung, da denke ich immer über die Welt nach, nur Unterkunft, Essen & Trinken kostet halt.. Außerdem wird das Wetter schon orsch

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Im ASB-Olymp

Jakobsweg wäre wohl die mainstream-lösung. Dazu muss man aber gehen mögen und ein Umgehängtes Schild tragen "red mi ned oh, dodl"

Für richtige Einsamkeit, die du mAn im Schwiegekloster auch nicht kriegst müsstest dich mMn mit Vorräten bei dir daheim einbunkern oder sowas wie Sibirien buchen. Ist halt schon dreckskalt dort. So als Projekt halte ich es für nicht uninteressant, obwohl es für mich nicht in Frage käme. Der Teufel steckt in der Vorbereitung und da bist mit einem Monat schon arg spät dran. 

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Postinho

Mein Bruder hat einmal eine Vipassana-Meditation gemacht. Das ist ein 10-tägiger "Schweigekurs" aus dem Buddhismus, allerdings nicht religiös. Ich weiß nicht, ob es deinen Vorstellungen entspricht, da man da nicht wirklich allein ist, allerdings redet man diese 10 Tage bis zum Ende des Kurses kein Wort mit niemandem. Man wird vor Beginn des Kurses über den Ablauf der Meditation informiert, ab dann heißts "gusch". Bei diesen Vipassana-Meditationen ist für Unterkunft und Verpflegung gesorgt, man muss sich nur an die Regeln halten. Einen Preis hat das nicht, sie nehmen ausschließlich Spenden an. Du gibst also am Ende das her, was du bereit bist herzugeben.

Ich kann nur sagen, dass es ihm damals sichtlich sehr gut getan hat. Er hatte eine sehr positive Ausstrahlung. Er hat halt gesagt, dass es dann ziemlich schräg ist, wie nach den 10 Tagen, wenn die Meditation vorbei ist, alle plötzlich zum Quatschen anfangen :D 

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Es gibt dann noch denn Tipp, nördliches Waldviertel, da red di kana an, einfach weilst fremd bist. Oder noch besser du machst einen Hupfer rüber nach Tschechien, ist günstig und du bist schon Automatisch "Einsam" weil du wahrscheinlich die Sprache nicht kannst.

 

 

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Junior Vizepräsident
doomslayer schrieb vor 39 Minuten:

Am liebsten hätte ich absolut keinen Kontakt zur Aussenwelt 

Wie stelle ich das am besten an? 

Dem Dannyo eine PM schreiben.

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