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Postinho
Auwiesen_BWL schrieb vor 24 Minuten:

Ich sehe das anders. Wer in der Bundesliga spielen will, soll auch die entsprechenden infrastrukturellen Voraussetzungen erfüllen. Die Latte dafür liegt in Österreich nicht allzu hoch. Und ja: das geht von der Bundesliga aus, dh die Vereine haben sich auf diese Mindestanforderungen geeinigt. Bei Hartberg ist es jetzt nicht so, dass die gerade mal aufgestiegen sind. In Wahrheit ist das mittlerweile ein etablierter Bundesliga-Verein, der in seine siebente Bundesliga-Saison gegangen ist und sogar schon mal international gespielt hat. Die Voraussetzungen waren lange genug bekannt.

Man kann es nicht genug betonen. 

Andererseits bewilligen die Vereine auch Ausnahmen. (siehe Austria Lustenau Antrag auf den Verzicht auf die Rasenheizung in Bregenz, auch wenn dieser Antrag abgelehnt wurde)

bearbeitet von BARON

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Teamspieler
Auwiesen_BWL schrieb vor 18 Minuten:

Ich sehe das anders. Wer in der Bundesliga spielen will, soll auch die entsprechenden infrastrukturellen Voraussetzungen erfüllen. Die Latte dafür liegt in Österreich nicht allzu hoch. Und ja: das geht von der Bundesliga aus, dh die Vereine haben sich auf diese Mindestanforderungen geeinigt. Bei Hartberg ist es jetzt nicht so, dass die gerade mal aufgestiegen sind. In Wahrheit ist das mittlerweile ein etablierter Bundesliga-Verein, der in seine siebente Bundesliga-Saison gegangen ist und sogar schon mal international gespielt hat. Die Voraussetzungen waren lange genug bekannt.

Ändert nichts an der Sache.

Fixe, reine Fußballstadien sind enorm teuer, nehmen viel Platz und (graue) Energie in Anspruch und werden in den meisten Fällen nur wenige Tage im Jahr genutzt. Und selbst dann sind sie oft halbleer, siehe Salzburg, Froschberg, etc. bzw. sogar praktisch unnütz, sollte sich der Verein auflösen oder absteigen.

Volks- und regionalwirtschaftlich ist sowas in Wahrheit nicht sinnvoll darstellbar, ökologisch sowieso nicht.

Mobile Lösungen haben, wenn gut geplant, keine echten Nachteile. Es braucht halt sinnvolle, technische Parameter. Aber dafür ist die Liga wohl einfach zu rückständig bzw. zu wenig technisch bewandert.

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Stahlstadtkind
FavVoestler schrieb vor 4 Minuten:

Ändert nichts an der Sache.

Fixe, reine Fußballstadien sind enorm teuer, nehmen viel Platz und (graue) Energie in Anspruch und werden in den meisten Fällen nur wenige Tage im Jahr genutzt. Und selbst dann sind sie oft halbleer, siehe Salzburg, Froschberg, etc. bzw. sogar praktisch unnütz, sollte sich der Verein auflösen oder absteigen.

Volks- und regionalwirtschaftlich ist sowas in Wahrheit nicht sinnvoll darstellbar, ökologisch sowieso nicht.

Mobile Lösungen haben, wenn gut geplant, keine echten Nachteile. Es braucht halt sinnvolle, technische Parameter. Aber dafür ist die Liga wohl einfach zu rückständig bzw. zu wenig technisch bewandert.

Also ob in Hartberg ein reines Fußballstadion für 5000 Zuschauer mehr Platz wegnehmen würde als das aktuelle Stadion samt ungenützter Laufbahn bezweifle ich mal.

Und der Hauptgrund für diese Vorgaben ist ja der, dass nicht jeder Dorfkaiser wieder anfängt sein gesamtes Geld in den Kader zu stopfen und dann kannst auf irgendeinem Acker auf windschiefen Stahlrohrtribünen stehend ein Spiel mit Minimal-Flutlicht schauen...

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Im ASB-Tausenderklub
FavVoestler schrieb vor 2 Minuten:

Ändert nichts an der Sache.

Fixe, reine Fußballstadien sind enorm teuer, nehmen viel Platz und (graue) Energie in Anspruch und werden in den meisten Fällen nur wenige Tage im Jahr genutzt. Und selbst dann sind sie oft halbleer, siehe Salzburg, Froschberg, etc. bzw. sogar praktisch unnütz, sollte sich der Verein auflösen oder absteigen.

Volks- und regionalwirtschaftlich ist sowas in Wahrheit nicht sinnvoll darstellbar, ökologisch sowieso nicht.

Mobile Lösungen haben, wenn gut geplant, keine echten Nachteile. Es braucht halt sinnvolle, technische Parameter. Aber dafür ist die Liga wohl einfach zu rückständig bzw. zu wenig technisch bewandert.

Also mit optimiertem Platzverbrauch bei einem Stadion zu argumentieren (und um das geht es im konkreten Fall), das seit 1946 existiert und wo man einfach auf eine schon existierende Laufbahn Stahlrohrtribünen gestellt hat, halte ich für nicht recht stichhaltig. Und ja: Wie groß man ein Stadion dimensionieren sollte, darüber scheiden sich ja die Geister, wie man am Beispiel Linz recht gut sehen kann. Insgesamt sehe ich das mit volkswirtschaftlichem Nutzen etwas anders. Es wird einerseits Miete bezahlt, andererseits schafft man Voraussetzungen, um Steuereinnahmen zu kreieren. Darüber hinaus ist ein gewisser Gesundheitsaspekt nicht zu leugnen, da gerade bei jungen Menschen Sportbegeisterung geweckt wird. Der wiederum bringt volkswirtschaftlichen Nutzen.

Wird in zweckmäßigen Stadien gespielt (Modernität+adäquate Größe), werden mehr Menschen angelockt. Negativbeispiel dafür war die Linzer Gugl. Dass man nicht neben jedem Misthaufen ein bundesligataugliches Stadion hinstellen muss, ist klar. Das ist aber auch nicht der Fall und wird auch in Zukunft kein Thema sein, es sei denn, dass wieder künstlich generierte Mäzenenklubs nach oben gepusht werden, was zum Glück mittlerweile etwas schwieriger geworden ist als in den 2000er-Jahren.

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Im ASB-Olymp
Fezza schrieb vor 1 Minute:

Also ob in Hartberg ein reines Fußballstadion für 5000 Zuschauer mehr Platz wegnehmen würde als das aktuelle Stadion samt ungenützter Laufbahn bezweifle ich mal.

Und der Hauptgrund für diese Vorgaben ist ja der, dass nicht jeder Dorfkaiser wieder anfängt sein gesamtes Geld in den Kader zu stopfen und dann kannst auf irgendeinem Acker auf windschiefen Stahlrohrtribünen stehend ein Spiel mit Minimal-Flutlicht schauen...

Still remember Grödig

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Beruf: ASB-Poster
FavVoestler schrieb vor 10 Minuten:

Volks- und regionalwirtschaftlich ist sowas in Wahrheit nicht sinnvoll darstellbar, ökologisch sowieso nicht.

Natürlich sind Infrastrukturmaßnahmen volkswirtschaftlich sinnvoll - diese haben tatsächlich sehr hohen Nutzen.

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Teamspieler
Fezza schrieb vor 4 Minuten:

Also ob in Hartberg ein reines Fußballstadion für 5000 Zuschauer mehr Platz wegnehmen würde als das aktuelle Stadion samt ungenützter Laufbahn bezweifle ich mal.

Und der Hauptgrund für diese Vorgaben ist ja der, dass nicht jeder Dorfkaiser wieder anfängt sein gesamtes Geld in den Kader zu stopfen und dann kannst auf irgendeinem Acker auf windschiefen Stahlrohrtribünen stehend ein Spiel mit Minimal-Flutlicht schauen...

 

Auwiesen_BWL schrieb vor 3 Minuten:

Also mit optimiertem Platzverbrauch bei einem Stadion zu argumentieren (und um das geht es im konkreten Fall), das seit 1946 existiert und wo man einfach auf eine schon existierende Laufbahn Stahlrohrtribünen gestellt hat, halte ich für nicht recht stichhaltig. Und ja: Wie groß man ein Stadion dimensionieren sollte, darüber scheiden sich ja die Geister, wie man am Beispiel Linz recht gut sehen kann. Insgesamt sehe ich das mit volkswirtschaftlichem Nutzen etwas anders. Es wird einerseits Miete bezahlt, andererseits schafft man Voraussetzungen, um Steuereinnahmen zu kreieren. Darüber hinaus ist ein gewisser Gesundheitsaspekt nicht zu leugnen, da gerade bei jungen Menschen Sportbegeisterung geweckt wird. Der wiederum bringt volkswirtschaftlichen Nutzen.

Wird in zweckmäßigen Stadien gespielt (Modernität+adäquate Größe), werden mehr Menschen angelockt. Negativbeispiel dafür war die Linzer Gugl. Dass man nicht neben jedem Misthaufen ein bundesligataugliches Stadion hinstellen muss, ist klar. Das ist aber auch nicht der Fall und wird auch in Zukunft kein Thema sein, es sei denn, dass wieder künstlich generierte Mäzenenklubs nach oben gepusht werden, was zum Glück mittlerweile etwas schwieriger geworden ist als in den 2000er-Jahren.

Der Denkfehler ist, dass man das nicht genauso gut mit flexiblen Lösungen bewerkstelligen kann, oder wenn Neubau unbedingt notwendig, mit kombinierten (sog. hybriden) Lösungen. Das DPS ist zumindest was letzteres angeht, ein Beispiel für einen Schritt in die richtige Richtung.

 

Und ja, die Gugl ist tatsächlich ein Negativbeispiel. Und zwar weil dort bestehende Infrastruktur (gerade auch für andere Sportarten) vernichtet wurde, anstatt mit dem Bestand sinnvoll weiterzuarbeiten.

 

oldschool schrieb vor 9 Minuten:

Natürlich sind Infrastrukturmaßnahmen volkswirtschaftlich sinnvoll - diese haben tatsächlich sehr hohen Nutzen.

Das ist zu allgemein formuliert, ist gibt sinnvolle und weniger sinnvolle Infrastruktur.

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Im ASB-Tausenderklub
FavVoestler schrieb vor 2 Minuten:

Und ja, die Gugl ist tatsächlich ein Negativbeispiel. Und zwar weil dort bestehende Infrastruktur (gerade auch für andere Sportarten) vernichtet wurde, anstatt mit dem Bestand sinnvoll weiterzuarbeiten.

Für trainierende Leichtathleten ist kein Stadion dieser Größe notwendig, da ist die Wieningerstraße eine gute Lösung, das Stadion Traun wäre adaptiert eine weitere. Es hat sich beim damaligen Stadionumbau auf der Gugl schon gezeigt, dass ein sinnvolles Weiterarbeiten mit dem Bestand eben nicht möglich ist. Dass derartige Infrastruktur nicht attraktiv ist, haben die Besucher:innen-Zahlen gezeigt. Dass die Kapazitäten mancher Stadien in Österreich zu hoch sind (Salzburg, Gugl, Klagenfurt,  Innsbruck - wobei die letzten beiden halt sehr spezielle Fälle sind), liegt natürlich auch auf der Hand.

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Stahlstadtkind
FavVoestler schrieb vor 38 Minuten:

Und ja, die Gugl ist tatsächlich ein Negativbeispiel. Und zwar weil dort bestehende Infrastruktur (gerade auch für andere Sportarten) vernichtet wurde, anstatt mit dem Bestand sinnvoll weiterzuarbeiten.

geh bitte. Der erste "Umbau" der Gugl war ein Millionengrab. Da hätte man damals schon fast ein neues Stadion hinstellen können.

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Superkicker
Seedorf schrieb vor 7 Minuten:

Hartberg ist für mich nun Abstiegskandidat Nummer 1. 

Die müssen ja jetzt richtig am Boden sein!

Um die brauchst du dir keine Sorgen machen. Im ORF-Kurzsport hat vorher der Obmann geredet. Wunschkandidat für die Nachfolge ist Christian Ilzer. Und die Aussage hat er auf Nachfrage noch einmal wiederholt, genau so trocken wie beim ersten Mal. :lol:

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ASB-Gott
Seedorf schrieb vor 20 Minuten:

 

Die müssen ja jetzt richtig am Boden sein!

Oder jetzt erst recht (oft genug erlebt)..man weiss es nicht;)

Persönlich bevorzuge ich in dieser Situation des Derby (Wunderwuzzi Schopp hin oder her) daheim lieber...als auswärts Hartberg (die uns eh nie gelegen sind)

bearbeitet von blauweiss78

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Teamspieler
Fezza schrieb vor 2 Stunden:

geh bitte. Der erste "Umbau" der Gugl war ein Millionengrab. Da hätte man damals schon fast ein neues Stadion hinstellen können.

Zum Millionengrab wurde es, als man es abriss. Dann waren die Millionen nämlich wirklich futsch. 

Auwiesen_BWL schrieb vor 3 Stunden:

Für trainierende Leichtathleten ist kein Stadion dieser Größe notwendig, da ist die Wieningerstraße eine gute Lösung, das Stadion Traun wäre adaptiert eine weitere. Es hat sich beim damaligen Stadionumbau auf der Gugl schon gezeigt, dass ein sinnvolles Weiterarbeiten mit dem Bestand eben nicht möglich ist. Dass derartige Infrastruktur nicht attraktiv ist, haben die Besucher:innen-Zahlen gezeigt. Dass die Kapazitäten mancher Stadien in Österreich zu hoch sind (Salzburg, Gugl, Klagenfurt,  Innsbruck - wobei die letzten beiden halt sehr spezielle Fälle sind), liegt natürlich auch auf der Hand.

Das würde ich nicht einmal dann glauben, wenn wirklich fähige Leute mit den richtigen Prioritäten am Werk gewesen wären, was ich mich de facto ausschließen traue. Und es geht auch nicht nur um trainierende Leichtathleten, sondern auch um die Möglichkeit von Wettkämpfen, aber auch anderen Nutzungen.

Ich bin alt genug um mich erinnern zu können, dass es da mal so ein Meeting gab, für das Linz sogar weltberühmt war. Diese Chance hat man sich praktisch für immer genommen. 

Und wenn man wenigstens beim Neubau dazugelernt hätte: Jetzt haben wir de facto eine sündteure Lösung, wo aus dem multifunktionalen Stadion der Stadt eine monofunktionale Arena für einen Verein wurde, der dieses, wenn's gut geht, an 20 Tagen im Jahr nutzt und es davon nur ein einziges Mal, nämlich gegen uns, voll bekommt.

Gleichzeitig haben wir ein zwar ständig ausverkauftes Schmuckkästchen, dass wir beim Derby auch drei oder vier mal füllen könnten, müssen uns im Falle einer internationalen Teilnahme aber erst recht wieder überlegen, wohin wir auswandern wollen.

Und im Grüngürtel wurde wieder zusätzlich was versiegelt, weil man Ersatz für die vernichtete Infrastruktur benötigte.

Es kann mir einfach keiner erzählen, dass das in seiner Gesamtheit eine durchdachte, flexible und zukunftsfähige Lösung ist.

Was ist z.b. wenn die Paschinger mal wieder in Konkurs gehen oder absteigen? Lassen wir dann unsere 1b dort oben spielen? Weil für die Pinken wäre dann das (übrigens auch teuer extra für sie umgebaute) Waldstadion mehr als groß genug.

Das alles hat zugegebenermaßen mit Hartberg nichts mehr zu tun, ist aber einfach Faktum.

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Beruf: ASB-Poster
FavVoestler schrieb vor 2 Minuten:

Zum Millionengrab wurde es, als man es abriss. Dann waren die Millionen nämlich wirklich futsch. 

Ich bin alt genug um mich erinnern zu können, dass es da mal so ein Meeting gab, für das Linz sogar weltberühmt war. Diese Chance hat man sich praktisch für immer genommen. 

Und wenn man wenigstens beim Neubau dazugelernt hätte: Jetzt haben wir de facto eine sündteure Lösung, wo aus dem multifunktionalen Stadion der Stadt eine monofunktionale Arena für einen Verein wurde, der dieses, wenn's gut geht, an 20 Tagen im Jahr nutzt und es davon nur ein einziges Mal, nämlich gegen uns, voll bekommt.

Gleichzeitig haben wir ein zwar ständig ausverkauftes Schmuckkästchen, dass wir beim Derby auch drei oder vier mal füllen könnten, müssen uns im Falle einer internationalen Teilnahme aber erst recht wieder überlegen, wohin wir auswandern wollen.

Und im Grüngürtel wurde wieder zusätzlich was versiegelt, weil man Ersatz für die vernichtete Infrastruktur benötigte.

Es kann mir einfach keiner erzählen, dass das in seiner Gesamtheit eine durchdachte, flexible und zukunftsfähige Lösung ist.

Ad Millionengrab - https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sunk_cost

Bereits ausgegebens Geld, kann man nicht mehr verschwenden.

ad Gugl-Meeting und “weltberühmt” 

Wurde mangels Interesse eingestampft 

https://www.laola1.at/de/red/archiv/redaktion/sport-mix/mehr-sport/leichtathletik/keine-gugl-games-helmut-lang/

Die Raiffeisen-Arena wird nicht ausschließlich vom LASK genutzt, sondern zb auch vom OEFB

https://www.oefb.at/oefb/News/Nationalteam-bestreitet-Nations-League-Doppel-in-Linz

und soweit ich mich entsinne würden wir im falle einer Europapokalteilnahme ebenfalls dort spielen.

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