*KichertBeimKacken* Knows how to post... Geschrieben 13. April 2017 In Wien spukt es! "Wie führende Kosmologen und Quantenphysiker im Februar 2017 im Fachblatt "Physical Review Letters" berichteten, verwendeten sie Sternenlicht zur Steuerung einer Messung an Teilchen, die sie in Wien zwischen mehreren Gebäuden umhersausen ließen." http://www.spektrum.de/news/wie-real-ist-die-quantenverschraenkung/1445463 Fragt mich aber bitte nicht worum genau es da geht; Quantenphysik war noch nie meine Stärke 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dialsquare clock is ticking Geschrieben 14. April 2017 Auf nach Enceladus ? http://science.orf.at/m/stories/2837165/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Geschrieben 24. April 2017 frage an die experten. nach wissenschaftlichen rückschlüssen expandiert das universum stetig. nun meine frage: wenn man in die weiten des weltalls blickt, schaut man ja quasi in die vergangenheit. wie kann man daher davon ausgehen, dass unser universum in der gegenwart ebenfalls noch expandiert? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Geschrieben 25. April 2017 Patrax Slater schrieb vor 12 Stunden: frage an die experten. nach wissenschaftlichen rückschlüssen expandiert das universum stetig. nun meine frage: wenn man in die weiten des weltalls blickt, schaut man ja quasi in die vergangenheit. wie kann man daher davon ausgehen, dass unser universum in der gegenwart ebenfalls noch expandiert? Weil die Rotverschiebung gleichmäßig ansteigt mit der Entfernung, egal ob ich in eine Distanz von 4 Lichtjahren blicke oder 4 Millionen Lichtjahre. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sherif Jahrhunderttalent Geschrieben 25. April 2017 außerdem stimmt die hintergrundstrahlung mit einem sich ausdehnenden universum überein. diese wird durch die expansion rotverschoben und somit auch kühler. berechnet man diesen effekt, kommt man auch tatsächlich recht gut an den gemessenen wert heran. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Geschrieben 13. Juli 2017 (bearbeitet) http://derstandard.at/2000061240601/Die-neuen-Jupiter-Bilder-sind-da neues vom jupiter!!! bearbeitet 13. Juli 2017 von Patrax Slater 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flash Oida Foda Geschrieben 13. Juli 2017 Jupiter, so eine coole Socke. Ohne den Kometenstaubsauger hätten wirs hier schwerer auf der Erde. Von allen Planeten wohl der sympatischste, der alte Fettsack. 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gidi ASB-Legende Geschrieben 13. Juli 2017 na, der Jupiter freut sich sicherlich das von dir hier zu lesen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flash Oida Foda Geschrieben 13. Juli 2017 gidi schrieb vor 22 Minuten: na, der Jupiter freut sich sicherlich das von dir hier zu lesen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Geschrieben 14. Juli 2017 (bearbeitet) frage an die experten ( @sherif + @Hakuna Matata Arena ): wie kann man sich einschläge beim jupiter eigentlich vorstellen? die oberfläche ist ja gasförmig, was im grunde genommen bedeutet - nicht fest. was passiert also mit dem gestein? orientiert sich das einschlagsmaterial ins zentrum des planets? bearbeitet 14. Juli 2017 von Patrax Slater 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flash Oida Foda Geschrieben 14. Juli 2017 Patrax Slater schrieb vor 1 Stunde: frage an die experten ( @sherif + @Hakuna Matata Arena ): wie kann man sich einschläge beim jupiter eigentlich vorstellen? die oberfläche ist ja gasförmig, was im grunde genommen bedeutet - nicht fest. was passiert also mit dem gestein? orientiert sich das einschlagsmaterial ins zentrum des planets? Naja nicht fest ist so eine Sache. In den oberen Schichten der Atmosphäre ist Jupiter gasförmig, wird aber immer dichter, dicker und dann zunehmend flüssiger, je weiter du nach unten kommst. Je nachdem wie dick, schwer und wie der Asteroid zusammengesetzt ist, wird er sich entweder schon in den oberen Schichten "aufreiben" (z.B. wenn er aus sehr viel Eis oder lockerem Gestein besteht) oder halt erst weiter unten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sherif Jahrhunderttalent Geschrieben 14. Juli 2017 Patrax Slater schrieb vor 1 Stunde: frage an die experten ( @sherif + @Hakuna Matata Arena ): wie kann man sich einschläge beim jupiter eigentlich vorstellen? die oberfläche ist ja gasförmig, was im grunde genommen bedeutet - nicht fest. was passiert also mit dem gestein? orientiert sich das einschlagsmaterial ins zentrum des planets? ein asteroid/komet wird bei einem einschlag auf jupiter durch die reibung aufgrund der atmosphäre ganz einfach zerbersten, sprich er explodiert - ähnlich dem asteroiden von tscheljabinsk 2013. je nach dichte, geschwindigkeit, größe und einschlagswinkel in unterschiedlichen höhen. einfallende objekte haben zusätzlich durch die größere gravitation von jupiter dort auch meist noch eine wesentlich höhere impact-geschwindigkeit als auf der erde (tscheljabinsk ~13 km/s vs shoemaker-levy 9 ~60km/s). das größte fragment von shoemaker-levy 9 explodierte in einer höhe, bei welcher der druck ~2.5 bar betrug, alle anderen darüber. das ist jetzt noch nicht sonderlich tief in der atmosphäre von jupiter (ein druck von 1 bar definiert die "oberfläche" des planeten). das größte fragment von shoemaker-levy 9 hatte dabei etwas mehr als einen kilometer durchmesser und war mit ~0.5g/cm^3 recht porös. dennoch wurden durch die explosion ~6.000.000 Megatonnen TNT freigesetzt (laut wikipedia das 600-fache des nuklearen weltarsenals, keine ahnung ob das stimmt) und es entstand ein rund 12.000 km breiter dunkler "fleck" an der "oberfläche"/in der atmosphäre des planeten (entspricht knapp dem erddurchmesser). 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Patrax Jesus V.I.P. Geschrieben 24. Juli 2017 (bearbeitet) die frage die aktuell in meinem kopf schwirrt zeigt mir, dass meine auffassung von lichtgeschwindigkeit leider noch etwas ausbaufähig ist. vl wurde die frage auch schon gestellt in diesem thread, aber ich bin zu faul um zu suchen. es handelt sich um eine rein theoretische frage, welche in der praxis bzw aus den gesetzen der physik eig unmöglich sein muss. man stelle sich vor, man befindet sich in den tiefen des weltalls ca 100 lichtjahre weit entfernt von unserer erde. das bedeutet doch, dass man von diesem ort zb. gerade den 1. weltkrieg beobachten kann. die frage: was wäre wenn man in einer sekunde von diesem ort zb. per teleportation zur erde reisen könnte. zu welcher zeit wäre man dann auf der erde? in der gegenwart? bearbeitet 24. Juli 2017 von Patrax Slater 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fuxxx Im ASB-Olymp Geschrieben 24. Juli 2017 (bearbeitet) ja bearbeitet 24. Juli 2017 von fuxxx 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hakuna Matata Arena Institut für genoppte Gurken Geschrieben 24. Juli 2017 Jap, 2017. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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