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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Das heißt Du willst in einer 12 oder 14er-Liga nur zweimal gegeneinander spielen? Somit hätte die Meisterschaft nur noch 22 oder 26 Spiele.

Bei 18 Teams ist das natürlich was anderes. Aber das ist in Österreich unrealistisch. Das ginge maximal nur in einer Alpenliga mit der Schweiz und Slowenien zusammen.

Ja, natürlich nur mit 18 Teams. Aber wie gesagt, diese Anzahl an attraktiven Teams bringen wir in Österreich ja nie zustande.

Austria

Rapid

RBS

AS

Lask

BW Linz

Innsbruck

Altach

Ried

Austria Klagenfurt

Austria Lustenau

Sturm

GAK

St. Pölten

Admira

Mattersburg

Vorwärts Steyr

Vienna

Das sind jetzt 18 Teams bei denen im mir vorstellen könnte, das teils super Zuseherzahlen zustandekommen würden. Allerdings darf dann nie jemand absteigen weil dann echt nur noch Teams raufkommen würden, die eine Verschlechterung darstellen würden. Admira und Mattersburg habe ich mal genommen, weil die dank den Wiener Vereinen halbwegs passable Zahlen bei diesen Spielen zambringen.

bearbeitet von DeusAustria

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Austrianer

belgien beispielsweise hat sie

Ist halt auch keine "besondere" Liga. Deren Aufschwung mit dem Nationalteam hat genau dieselben Gründe wie der österreichische. Die hohe Anzahl von recht guten Legionären.

Ich bin auch der Meinung man sollte das nicht zu verkomplizieren. Ein Playoff-System muss nicht nachteilig sein, aber würde es wirklich den gewünschten Effekt bringen? Was soll eigentlich das Resultat der Reform sein (mehr Zuschauer, mehr Spannung, mehr Abwechslung, gesündere Vereine, attraktivere Spiele)?

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diese playoffs, ligacut, oder unter welchem namen auch immer sie den blödsinn verkaufen wollen kann mir wirklich gestohlen bleiben. die wollen die liga aufwerten, indem sie sich an systeme von aserbaidschan, malta, andorra, zypern und san marino orientieren? gerade das upset-potential, dass sich ein als fixabsteiger gehandeltes frankfurt im vorletzten spieltag mit einem nicht für möglich gehaltenen sieg gegen den bvb plötzlich aus den abstiegsrängen spielt. oder rapdis, die gegen die direkte konkurrenz gut punkten, aber gegen die tabellenplätze 5-10 auswärts praktisch alles verlieren. es hat schon einen grund, warum keine ernstzunehmende fussballliga solche playoffs hat.

aber gut, so hat man halt in 5 jahren wieder eine diskussion, wie katastrophal der modus ist. spätestens, wenn wie 2007 nach dem angedachten cut nach 22 runden austria, rapid und sturm auf den plätzen 7, 8 und 9 eine halbe saison den abstieg ausspielen, während altach, tirol, mattersburg und der fc superfund versuchen übermächtige salzburger nicht mit mehr als 30 punkten vorsprung meister werden zu lassen. die stadien werden aus allen nähten platzen...

so gesehen teile ich die meinung, auch wenn ich ein payoff nicht katastrophal finde. die israelische liga ist wohl kaum schlechter als unsere, auch in schottland, den niederlanden und belgien wird playoff gespielt, wenn auch in etwas anderem modus.

prinzipiell glaube ich, man müsste an den strukturen im fußball bei uns etwas ändern und uns schweiz, belgien niederlande als vorbild nehmen, aber nicht was das format betrifft sondern infrastruktur, vermarktung und investition. da wäre mehr der öfb gefragt als die bl. aber das ist leider nicht das thema.

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Austrianer

Ja, natürlich nur mit 18 Teams. Aber wie gesagt, diese Anzahl an attraktiven Teams bringen wir in Österreich ja nie zustande.

Da bin ich bei Dir. Meine Aussage "2 mal gegeneinander ist zuwenig" bezog sich rein auf eine mögliche 12er oder 14er Liga. Bei 16 ginge es mitunter. Da hat man dann 30 Spiele. Zusätzlich könnte man vielleicht den Cup aufwerten in dem man, wie z.B. in Spanien, in Hin -u. Rückspielen antritt (z.B. ab dem Achtelfinale).

Ich tu mir noch ein bisschen schwer, den Sinn der Ligareform zu verstehen. Was genau soll der Effekt für wen sein?

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Ist halt auch keine "besondere" Liga. Deren Aufschwung mit dem Nationalteam hat genau dieselben Gründe wie der österreichische. Die hohe Anzahl von recht guten Legionären.

Ich bin auch der Meinung man sollte das nicht zu verkomplizieren. Ein Playoff-System muss nicht nachteilig sein, aber würde es wirklich den gewünschten Effekt bringen? Was soll eigentlich das Resultat der Reform sein (mehr Zuschauer, mehr Spannung, mehr Abwechslung, gesündere Vereine, attraktivere Spiele)?

was die qualität der top teams, infrastruktur und zuschauerschnitt betrifft ist die belgische liga um einiges besonderer als unsere. auch was die qualität und integration von nachwuchsspielern betrifft sind wir da weit hinten. bearbeitet von behave yourself

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Nord C

Ein Playoff-System muss nicht nachteilig sein, aber würde es wirklich den gewünschten Effekt bringen? Was soll eigentlich das Resultat der Reform sein (mehr Zuschauer, mehr Spannung, mehr Abwechslung, gesündere Vereine, attraktivere Spiele)?

DAS sind die entscheidenden Fragen.

Ich glaub nämlich nicht, dass ein neuer Ligamodus viel bringt. Weder negativ, noch positiv.

Die zweite Liga aufzustocken halte ich zwar für eine sehr gute Idee, aber mehr als 10 Mannschaften in der 1.Liga sind bei uns einfach zuviel.

Ja, natürlich nur mit 18 Teams. Aber wie gesagt, diese Anzahl an attraktiven Teams bringen wir in Österreich ja nie zustande.

So ist es.

Wir schaffen ja nichtmal eine attraktive 10er-Liga.

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Austrianer

prinzipiell glaube ich, man müsste an den strukturen im fußball bei uns etwas ändern und uns schweiz, belgien niederlande als vorbild nehmen, aber nicht was das format betrifft sondern infrastruktur, vermarktung und investition. da wäre mehr der öfb gefragt als die bl. aber das ist leider nicht das thema.

Der Meinung bin ich auch. Wenn wir 10 Mannschaften mit "Top"-Infrastruktur hätten, würde es die Diskussion um das Format wohl gar nicht geben.

Eigentlich sollte jeder Verein in der Bundesliga eine Mindestanforderung erfüllen. Das probiert man zwar durch Lizenzauflagen zu steuern, das war bzw ist aber bisher für mich viel zu schwammig.

Man sollte z.B. klar definieren, dass Ried beispielsweise das MINIMUM an Anforderungen ist. Sprich ein echtes Stadion, mit 4 geschlossenen Tribünen, Minimum 8000 (?) Plätze, Rasenheizung, ausreichend Parkplätze oder öffentliche Anbindung im städtischen Bereich usw.

Solange Vereine wie Wolfsberg, Grödig und bei aller Freundschaft die Admira mit Stadien des Status Quo durchkommen, bringt die schärfste Ligareform nix.

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DAS sind die entscheidenden Fragen.

Ich glaub nämlich nicht, dass ein neuer Ligamodus viel bringt. Weder negativ, noch positiv.

Die zweite Liga aufzustocken halte ich zwar für eine sehr gute Idee, aber mehr als 10 Mannschaften in der 1.Liga sind bei uns einfach zuviel.

So ist es.

Wir schaffen ja nichtmal eine attraktive 10er-Liga.

die würden wir mit lask, innsbruck, gak, st pölten, klagenfurt locker schaffen, die vereine sind/wurden aber schlecht geführt. potential gibt es wohl genug für eine interessantere liga

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Nord C

die würden wir mit lask, innsbruck, gak, st pölten, klagenfurt locker schaffen, die vereine sind/wurden aber schlecht geführt. potential gibt es wohl genug für eine interessantere liga

Das meinte ich mit "Wir schaffen ja nichtmal eine attraktive 10er-Liga."

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Der Meinung bin ich auch. Wenn wir 10 Mannschaften mit "Top"-Infrastruktur hätten, würde es die Diskussion um das Format wohl gar nicht geben.

Eigentlich sollte jeder Verein in der Bundesliga eine Mindestanforderung erfüllen. Das probiert man zwar durch Lizenzauflagen zu steuern, das war bzw ist aber bisher für mich viel zu schwammig.

Man sollte z.B. klar definieren, dass Ried beispielsweise das MINIMUM an Anforderungen ist. Sprich ein echtes Stadion, mit 4 geschlossenen Tribünen, Minimum 8000 (?) Plätze, Rasenheizung, ausreichend Parkplätze oder öffentliche Anbindung im städtischen Bereich usw.

Solange Vereine wie Wolfsberg, Grödig und bei aller Freundschaft die Admira mit Stadien des Status Quo durchkommen, bringt die schärfste Ligareform nix.

dazu müssten öfb und politik einmal ein umfassendes und transparentes investitionskonzept erstellen um die liga auf eine gemeinsame basis zu stellen.

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Der Meinung bin ich auch. Wenn wir 10 Mannschaften mit "Top"-Infrastruktur hätten, würde es die Diskussion um das Format wohl gar nicht geben.

Eigentlich sollte jeder Verein in der Bundesliga eine Mindestanforderung erfüllen. Das probiert man zwar durch Lizenzauflagen zu steuern, das war bzw ist aber bisher für mich viel zu schwammig.

Man sollte z.B. klar definieren, dass Ried beispielsweise das MINIMUM an Anforderungen ist. Sprich ein echtes Stadion, mit 4 geschlossenen Tribünen, Minimum 8000 (?) Plätze, Rasenheizung, ausreichend Parkplätze oder öffentliche Anbindung im städtischen Bereich usw.

Solange Vereine wie Wolfsberg, Grödig und bei aller Freundschaft die Admira mit Stadien des Status Quo durchkommen, bringt die schärfste Ligareform nix.

This!

Da muss man eben knallhart sein. Wer diese Minimalanforderungen (sich da an Ried zu orientieren passt eigentlich wunderbar) nicht erfüllt, darf sich verabschieden. Und wenn der Meister der 2. Liga diese Kriterien nicht erfüllt, steigt eben der 2. auf. Oder der 3. Halt jener, der die Auflagen dann erfüllt. So macht man die Bundesliga zu einer geschlossenen Gesellschaft, was auch das Ziel sein sollte. Dann können sich Dorfkaiser ala Haas über die Häuser hauen, denn für diese umfangreichen infrastrukturellen Auflagen fehlt dann doch der ein oder andere Euro.

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Austrianer

Laut Kurier tendiert Rinner zu 12+16. Sprich 12 Clubs in Liga 1 und 16 Clubs in Liga 2, wobei hier Amateur und Profi-Vereine gemischt sein können. Wer in Liga 1 aufsteigen will, muss natürlich ein Profiverein sein und darüberhinaus noch strengere Lizenzauflagen erfüllen. Die Ligen sollen weiterhin mit Auf -u. Abstieg gespielt werden und keine "geschlossenen" Ligen sein.

bearbeitet von Lewis

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Nord C

This!

Da muss man eben knallhart sein. Wer diese Minimalanforderungen (sich da an Ried zu orientieren passt eigentlich wunderbar) nicht erfüllt, darf sich verabschieden. Und wenn der Meister der 2. Liga diese Kriterien nicht erfüllt, steigt eben der 2. auf. Oder der 3. Halt jener, der die Auflagen dann erfüllt. So macht man die Bundesliga zu einer geschlossenen Gesellschaft, was auch das Ziel sein sollte. Dann können sich Dorfkaiser ala Haas über die Häuser hauen, denn für diese umfangreichen infrastrukturellen Auflagen fehlt dann doch der ein oder andere Euro.

Das würde ich garnicht machen.

Wenn der Meister nicht aufsteigen kann, dann eventuell noch der Vizemeister. Wenn der die Auflagen für die 1.Liga auch nicht erfüllt, dann steigt keiner auf.

Auf jeden Fall darf ein Grödig 2.0 einfach nicht mehr passieren.

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