HAMBURGER SV


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V.I.P.

Wann geht die "Labertasche" Doll endlich? Ein Kurt Jara wurde nach fünf Runden gefeuert und der scheint einen Vertrag bis Lebensende zu haben... :nein:

Seit April 2006 hat der HSV nicht mehr zu Hause gewonnen und die Fans feuern diesen Trainer auch noch an...

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Weltklassekicker
Du kannst das nicht vergleichen. Einfach die nackten Einwohnerzahlen sagen da herzlich wenig aus. Schau Nach Dortmund, St. Pauli usw :p

In Deutschland sind die Zuschauerzahlen immer sauhoch... Dass z.B. bei einem dt. Länderspiel nur 12000 Fans kommen ist praktisch ausgeschlossen :bunt:

1320613[/snapback]

Ja, mit den Einwohnerzahlen hat das nicht viel zu tun. Wenn man sich die Zuschauerzahlen der beliebtesten Sport Ligen der Welt anschaut, fällt auf, dass die Australian Football League mit einem Schnitt von 35,250 weltweit auf Rang 3 liegt. Dabei hat AUS nur ca. 20 Millionen Einwohner.

Top 5

1. NFL (USA) 67,594 (Zuschauer pro Spiel)

2. 1. Bundesliga (GER) 40,775

3. AFL (AUS) 35,250

4. FA Premiere League (ENG) 33,875

5. MLB (USA) 31,423

link: http://en.wikipedia.org/wiki/Sports_league_attendances

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Dauer-ASB-Surfer
halt die fresse und poste diesen scheiss satz in den verfickten bayern thread!

Idiot deppata  :angry:  :angry:

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Sorry, nimms nicht persönlich :busserl:

Mit den letzten beiden Wörtern hast du hoffentlich die HSV Spieler gemeint :D

Ansonsten schließe ich mich dem hier an:

Ein Kurt Jara wurde nach fünf Runden gefeuert und der scheint einen Vertrag bis Lebensende zu haben...

Doll :allaaah:

bearbeitet von Sarlour

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1:2 Niederlage gegen Bayern München

Hamburg - Der Hamburger SV verlor am Samstag (25.11.06) vor 57.000 Zuschauern in der ausverkauften AOL Arena gegen Bayern München mit 1:2 (1:0). In der ersten Halbzeit brachte Rafael van der Vaart die Rothosen per Foulelfmeter verdient mit 1:0 in Führung (18.). Im zweiten Durchgang erhöhte der Rekordmeister das Tempo und kam durch Roy Makaay in der 57. Minute zum Ausgleich. In der 79. Minute besiegelte Pizarro mit dem 1:2 die Heimniederlage der Doll-Elf, die in der Schlussphase noch eine große Möglichkeit durch den eingewechselten Mario Fillinger vergab.

HSV-Trainer Thomas Doll musste im Nord-Süd-Gipfel mit Guy Demel (Reha nach Sehnenanriss), Nigel de Jong (Reha nach Knie-OP), Juan Pablo Sorin (Reha nach Muskelfaserriss), Vincent Kompany (Reha nach Achillessehnen-OP), René Klingbeil (Bänderriss) und David Jarolim (Gelbsperre) gleich sechs potenzielle Stammspieler ersetzen. Und das ausgerechnet gegen den deutschen Rekordmeister, der nach den beiden Niederlagen gegen den HSV in der letzten Saison auf Wiedergutmachung aus war. Doch auch FCB-Coach Felix Magath konnte nicht vollends auf seine Stammkräfte zurückgreifen. Lukas Podolski (Bänderriss), Owen Hargreaves (Wadenbeinbruch) und Valerien Ismael (Beinbruch) musste er ersetzen.

Verdiente Pausenführung

Beide Mannschaften ließen es in der Anfangsphase ruhig angehen und tasteten sich ein wenig ab. In der ersten Viertelstunde verzeichneten sowohl der HSV als auch die Bayern je eine gute Aktion, ehe ein Strafstoß die Hamburger in der 18. Minute in Führung brachte. Piotr Trochowski hatte den Ball in den freien Raum gelegt, genau dorthin, wo Boubacar Sanogo hingelaufen war. Martin Demicheles verschätzte sich in dieser Situation und konnte Sanogo nur noch mit einem Foul stoppen. Von hinten holte er ihn von den Beinen, kein Zweifel, klarer Elfmeter. Den Strafstoß versenkte Rafael van der Vaart mit Hilfe des Innenpfostens unhaltbar für Oliver Kahn. Dies war der Startschuss für die Rothosen, die fortan das Spiel bestimmten.

Einige gute Kombinationen ließen in der Folgezeit die Herzen der HSV-Fans höher schlagen, immer wieder war van der Vaart beteiligt, der seine Nebenleute gut einsetzte. So auch nach einer halben Stunde, als der Holländer Sanogo auf die Reise schickte, der aber von Schiri Kinhöfer zurückgepfiffen wurde. Abseits, lautete die Entscheidung, doch die war nicht richtig. Sanogo startete aus der eigenen Hälfte und hätte demnach von der Mittellinie aus alleine auf Kahn zulaufen können. Diese Chance wurde ihm genommen, die nächste vergab er selbst. Sein Schuss aus der Drehung ging knapp drüber (32.), doch auch ohne das 2:0 war die Pausenführung für die Hamburger verdient.

Bayern dreht das Spiel

Nach der Pause sollte sich das Blatt wenden. Obwohl der HSV sich nicht ängstlich präsentierte und weiter versuchte, das Spiel nach vorne zu forcieren, konnten die Bayern den Druck immer weiter erhöhen. Und es dauerte gerade mal zwölf Minuten, ehe die Münchner den Ausgleich erzielten. Sebastian Deisler, der zur Pause ins Spiel gekommen war, setzte sich auf rechts durch und passte in den Lauf von Roy Makaay, der aus kurzer Distanz an Wächter vorbei zum 1:1 einschob. Und so ging es weiter. Der FCB machte Druck und kam zu weiteren Torchancen, die Claudio Pizarro, Deisler, Makaay und Mark van Bommel jedoch nicht zur Führung nutzen konnten. Stefan Wächter parierte zweimal hervorragend.

Doch in der 79. Minute war auch der Keeper der Hamburger machtlos. Wieder setzte sich Deisler auf der rechten Außenbahn durch, behielt den Überblick und passte punktgenau auf den heraneilenden Pizarro, der aus dem Rückraum gegen die Laufrichtung von Wächter einschob. Das Spiel war gedreht und der HSV konnte in der Schlussphase nur noch einmal am Ausgleich schnuppern, doch Mario Fillingers Distanzschuss aus zwölf Metern rauschte knapp am rechten Pfosten vorbei. Das war die letzte Aktion, die das 2:2 hätte bringen können, so aber musste der HSV das Spiel verloren geben und bleibt damit in dieser Saison ohne Heimsieg.

Das Spiel im Stenogramm:

Hamburger SV: Wächter - Benjamin, Reinhardt, Mathijsen, Atouba - Mahdavikia, Wicky (87.Berisha), Trochwoski, van der Vaart (84.Fillinger) - Sanogo, Guerrero (84.Ljuboja)

FC Bayern München: Kahn - Sagnol, Demichelis (46.Lucio), van Buyten, Lahm - Ottl (46.Deisler) - van Bommel, Salihamidzic - Schweinsteiger - Makaay (89.Santa Cruz), Pizarro

Tore: 1:0 van der Vaart (18.), 1:1 Makaay (57.), 1:2 Pizarro (79.)

Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer (Herne)

Gelbe Karte: Wicky, Atouba, Guerrero / Demichelis, Kahn, Sagnol, Lahm

Gelb-Rote Karte: -/-

Rote Karte: -/-

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Interview mit Herrn Beiersdorfer!

Hamburg - Nach der 1:2-Niederlage gegen Bayern München steht der HSV weiter auf dem 17. Tabellenplatz. Bis zur Winterpause geht es jetzt noch gegen Bochum, Nürnberg und Aachen. Im Interview der Woche mit hsv.de spricht Dietmar Beiersdorfer über die kommenden Aufgaben. Weiterhin erklärt der Sportchef, warum die Mannschaft gegen den Rekordmeister aus München nur eine Halbzeit zu überzeugen wusste und nach dem ersten Gegentor einbrach.

hsv.de: Herr Beiersdorfer, wie haben Sie das Spiel gegen die Bayern gesehen?

Beiersdorfer: In der ersten Halbzeit hat die Mannschaft einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Sie stand sehr kompakt und hat mit hoher taktischer Disziplin gespielt. Die Führung war hochverdient, die Bayern hatten in der ersten Hälfte keine Chance. Auch nach dem Seitenwechsel sind wir zunächst wieder gut ins Spiel bekommen. Alle hatten das Gefühl, dass die Mannschaft das Ding nach Hause bringen kann, auch das Publikum. Nach dem Gegentor war dann plötzlich ein Bruch im Spiel, es ging kaum noch etwas. Die Bayern haben das gespürt, noch eine Schippe draufgelegt und den Siegtreffer gemacht.

Schon gegen Arsenal hat der HSV eine gute Halbzeit hingelegt. Aber warum reicht es nicht für 90 Minuten? Fehlen die Kräfte?

Beiersdorfer: Das denke ich nicht. Man muss allerdings berücksichtigen, dass viele Spieler auf dem Feld standen, die lange Verletzungspausen hinter sich haben. Benjamin, Reinhardt, Atouba, Wicky, van der Vaart oder Guerrero. Sicher fehlt dann das eine oder andere Prozent. Und wenn die Beine ein bisschen müde werden, kann sich das auch auf den Kopf auswirken - das weiß man ja.

Der Verein steckt in einer schlimmen sportlichen Krise. Wie führt der Weg jetzt wieder nach oben?

Beiersdorfer: Das geht nur über Resultate, dessen ist sich jeder bewusst. Wir haben noch drei Spiele bis zur Winterpause, in denen wir unbedingt punkten müssen. Alles Andere hat jetzt hinten anzustehen. Ich verlange von jedem hundertprozentigen Einsatz für den HSV. Wir haben jetzt noch die Chance, unsere Ausgangsposition für die Rückrunde deutlich zu verbessern. Wenn uns das gelingt, können wir uns in der Winterpause in Ruhe, hochkonzentriert und mit dem kompletten Kader vorbereiten.

Trotz der Situation steht der Vorstand hinter Trainer Thomas Doll.

Beiersdorfer: Weil wir überzeugt sind, dass Thomas nach wie vor der richtige Mann ist. Ich sehe tagtäglich wie er kämpft. Seine Kraft ist beeindruckend. Wenn er sagt, dass er die Mannschaft noch erreicht und gemeinsam mit ihr da unten raus kommt, sind das keine leeren Worte.

Wird es im Winter Neuverpflichtungen geben?

Beiersdorfer: Das wird man sehen. Eigentlich ist das nicht geplant. Aber wenn wir das Gefühl haben, noch mal reagieren zu müssen, werden wir das sicher tun.

Einen Stürmer und einen Tormann bitte! Danke

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1:2 Niederlage in Bochum

Bochum/Hamburg - Der Hamburger SV bleibt weiter auf einem Abstiegsplatz. Am Samstag (02.12.06) verloren die Rothosen beim VfL Bochum mit 1:2 (1:1). Vor 25.000 Zuschauern im rewirpowerStadion gingen die Gastgeber bereits in der 5. Spielminute durch Christoph Dabrowski mit 1:0 in Führung. Danijel Ljuboja köpfte kurz vor der Halbzeit den 1:1-Ausgleichstreffer (42.). Nach dem Wechsel musste zuerst Collin Benjamin verletzt das Feld verlassen und im Anschluss zirkelte Misimovic einen Freistoß aus 20 Metern in den Winkel des Hamburger-Gehäuses (70.). In der 80. Minute sah Kapitän Rafael van der Vaart die rote Karte nach einem harten Einstieg gegen Bechmann an der Mittellinie.

HSV-Trainer Thomas Doll musste im Ruhrgebiet mit Guy Demel (Reha nach Sehnenanriss), Nigel de Jong (Reha nach Knie-OP), Vincent Kompany (Reha nach Achillessehnen-OP), René Klingbeil (Bänderriss), Mario Fillinger (Knie-OP), Tim Atouba (Adduktorenzerrung) und Raphael Wicky (Waden-OP) gleich sieben potenzielle Stammspieler ersetzen. Keine leichte Aufgabe, zumal VfL-Coach Marcel Koller bis auf Abwehrspieler Heiko Butscher alle Mann zur Verfügung standen. Beide Teams standen im Tabellenkeller und brauchten dringend die Punkte.

Frühe Führung für Bochum

Dem HSV merkte man in den Anfangsminuten diesen unbedingten Willen, die Zähler mit nach Hause zu nehmen, an. Allein in den ersten drei Minuten konnten die Rothosen zwei gute Aktionen verbuchen, doch sowohl Danijel Ljuboja als auch David Jarolim wurden im letzten Moment von der VfL-Abwehr abgeblockt. Und obwohl die Hamburger das Spiel machten, gingen die Bochumer bereits in der 5. Minute mit ihrer ersten guten Aktion in Führung. Christoph Dabrowski nutzte die Unordnung in der Hamburger Hintermannschaft nach einem Zuspiel von Zvjezdan Misimovic mit einem satten Schuss aus kurzer Distanz zur 1:0-Führung. Der schwungvolle HSV-Start erfuhr damit einen herben Dämpfer.

Doch die Mannschaft von Thomas Doll ließ sich nicht beirren. Nach einer kurzen Schockphase nahmen Rafael van der Vaart und Co. das Heft wieder in die Hand und bestimmten das Spiel. Bochum beschränkte sich aufs Kontern und konnte hierbei hin und wieder auch Gefahr ausstrahlen, doch spielbestimmend blieben die Hanseaten, die in der 42. Minute zum verdienten Ausgleich kamen. Paolo Guerrero schickte Rafael van der Vaart auf die Reise, der punktgenau mit seinem starken linken Fuß auf den mitgelaufenen Danijel Ljuboja flankte. Dessen Kopfball unter die Torlatte musste VfL-Keeper Skov-Jensen zum 1:1-Pausenstand passieren lassen.

Benjamin verletzt, Misimovic trifft

Der VfL kam besser aus der Kabine, oder besser gesagt, Stefan Wächter war in seiner ersten Aktion noch nicht wieder richtig auf dem Platz. Der HSV-Schlussmann spielte nach einer Rückgabe VfL-Stürmer Gekas in die Füße, doch der Grieche konnte den Fauxpas aus kurzer Distanz nicht nutzen, Wächter bügelte seinen Fehler mit einer guten Parade aus. Auf der Gegenseite prüfte Trochowski Skov-Jensen ebenfalls aus spitzem Winkel. In der 56. Minute erneut eine Hiobsbotschaft für den HSV. Collin Benjamin landete unglücklich auf dem rechten Arm, für ihn kam Juan Pablo Sorin früher als erwartet zu seinem Einsatz. Das Verletzungspech riss einfach nicht ab.

In eine gute Phase der Doll-Elf, in der Trochowski (61.) und Mahdavikia (66.) zwei Szenen im Strafraum der Bochumer hatten, setzte dann Misimovic zu einem seiner gefürchteten Freistöße an und versenkte die Kugel über die Mauer hinweg in den Winkel des Hamburger-Gehäuses. Das Tor traf die Rothosen mitten ins Herz. Kapitän Rafael van der Vaart sah in der 80. Minute nach einem harten Einstieg gegen Bechmann an der Mittellinie die rote Karte. Mit zehn gegen elf versuchte die Doll-Elf noch einmal alles. Paolo Guerrero hatte sogar noch die Chance zum Ausgleich, doch vergab aus kurzer Distanz nur knapp (84.). Damit blieb es bei der knappen 1:2-Niederlage.

Das Spiel im Stenogramm:

VfL Bochum: Skov-Jensen - Lense, Maltritz, Drsek, Bönig - Schröder, Dabrowski, Zdebel, Trojan (67.Bechmann) - Misimovic (90.Hout) - Gekas (83.Meichelbeck)

Hamburger SV: Wächter - Mahdavikia, Reinhardt, Mathijsen, Benjamin (57.Sorin) - Feilhaber, Jarolim (74.Sanogo), Trochwoski (70.Laas), van der Vaart - Ljuboja, Guerrero

Tore: 1:0 Dabrowksi (7.), 1:1 Ljuboja (42.), 2:1 Misimovic (70.)

Zuschauer: 25.715

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Landshut)

Gelbe Karte: Bönig / Guerrero, Reinhardt, Jarolim, Trochowski

Gelb-Rote Karte: -/-

Rote Karte: -/ van der Vaart (80.)

Das Foul von Van der Vaart :eek::eek: - da sah man richtig, ihm reichts mittlerweile - jedesmal zu verlieren :yes:

Jetzt bin auch ich der Meinung: DOLL RAUS

bearbeitet von goedt

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