Unsere Gegner im Fokus


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Austria_Forever schrieb am 2.4.2021 um 19:58 :

Auch wenn es immer enger wird: Wacker bleibt auch nach 19 Runden für mich Favorit auf den Aufstiegsplatz. Begründung siehe oben (hat sich nicht verändert).

Nach 21 Runden seh ich momentan gar keinen Favoriten mehr auf einen direkten Aufstiegsplatz.

Im Rennen um den Relegationsplatz seh ich derzeit Wacker um 5 Punkte vorne (wenn sie das direkte Duell am Tivoli gegen uns gewinnen - wovon ich nach den derzeitigen Leistungen fast ausgehen muss - dann wären es sogar 8 Punkte).

Während Wacker in den letzten 3 Runden das Plansoll erfüllt hat, haben wir im selben Zeitraum 5 Punkte liegen lassen. Dazu hat Wacker in den nächsten 3 Runden eher  abstiegsgefährdete Gegner, während wir auf Vereine der oberen Tabellenhälfte treffen, darunter u.a. ein schwieriges Auswärtsmatch in Amstetten, und ein nicht weniger schwieriges Heimspiel gegen den GAK, bevor wir in knapp 3 Wochen zum direkten Duell am Tivoli antreten müssen.
 
Alles Perspektiven, die mich - in Verbindung mit den zuletzt gezeigten "Leistungen" - nicht besonders optimistisch stimmen...

austria-fcw-21.jpg

bearbeitet von Austria_Forever

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Austria_Forever schrieb vor 6 Stunden:

Nach 21 Runden seh ich momentan gar keinen Favoriten mehr auf einen direkten Aufstiegsplatz.

Im Rennen um den Relegationsplatz seh ich derzeit Wacker um 5 Punkte vorne (wenn sie das direkte Duell am Tivoli gegen uns gewinnen - wovon ich nach den derzeitigen Leistungen fast ausgehen muss - dann wären es sogar 8 Punkte).

Während Wacker in den letzten 3 Runden das Plansoll erfüllt hat, haben wir im selben Zeitraum 5 Punkte liegen lassen. Dazu hat Wacker in den nächsten 3 Runden eher  abstiegsgefährdete Gegner, während wir auf Vereine der oberen Tabellenhälfte treffen, darunter u.a. ein schwieriges Auswärtsmatch in Amstetten, und ein nicht weniger schwieriges Heimspiel gegen den GAK, bevor wir in knapp 3 Wochen zum direkten Duell am Tivoli antreten müssen.
 
Alles Perspektiven, die mich - in Verbindung mit den zuletzt gezeigten "Leistungen" - nicht besonders optimistisch stimmen...

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Wie wir voriges Jahr gesehen haben kann sich das Blatt zwar schnell wenden (ich habe uns da auch schon frühzeitig abgeschrieben) aber heuer wird es sicher noch schwerer. Wir sind einfach offensiv extrem schwach und nicht in der Lage Tore aus dem Spiel zu machen. Die aktuelle Spielweise mit Chancentod Pink als Solospitze in Verbindung mit den ungefährlichen Mittelfeldspielern ist einfach ein totaler Reinfall. Über die Seiten geht auch gar nichts und eigentlich gute Spieler wie Miesenböck spielen aktuell einfach unterirdisch. Uns (Pacult) wird es wohl auch nicht gelingen das zu ändern. Auch wenn Innsbruck ebenfalls schwächelt, sind sie allemal stärker und haben auch die etwas leichtere Auslosung. Es wäre ein kleines Wunder, wenn wir den Relegationsplatz (mehr ist wohl sowieso nicht drinnen) doch holen. Das WE war jedenfalls ein herber Rückschlag und sollte eigentlich den Verantwortlichen die Augen öffnen. 

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Austria_Forever schrieb vor 6 Stunden:

Nach 21 Runden seh ich momentan gar keinen Favoriten mehr auf einen direkten Aufstiegsplatz.

Im Rennen um den Relegationsplatz seh ich derzeit Wacker um 5 Punkte vorne (wenn sie das direkte Duell am Tivoli gegen uns gewinnen - wovon ich nach den derzeitigen Leistungen fast ausgehen muss - dann wären es sogar 8 Punkte).

Während Wacker in den letzten 3 Runden das Plansoll erfüllt hat, haben wir im selben Zeitraum 5 Punkte liegen lassen. Dazu hat Wacker in den nächsten 3 Runden eher  abstiegsgefährdete Gegner, während wir auf Vereine der oberen Tabellenhälfte treffen, darunter u.a. ein schwieriges Auswärtsmatch in Amstetten, und ein nicht weniger schwieriges Heimspiel gegen den GAK, bevor wir in knapp 3 Wochen zum direkten Duell am Tivoli antreten müssen.
 
Alles Perspektiven, die mich - in Verbindung mit den zuletzt gezeigten "Leistungen" - nicht besonders optimistisch stimmen...

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Du siehst eh schon selbst, wie stark du bei den Langzeitprognosen nach Punkten daneben liegst. Sorry, das was du dir da antust, ist schade um die Zeit. Ich habe mir lange überlegt, ob ich dir das schon zu Saisonbeginn sagen soll, dass eine derartige Prognose fast unmöglich ist. Bestenfalls eine, wer von den zwei am Ende die Nase vorne hat. 

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Austria_Forever schrieb vor 7 Stunden:

Das ist ja die Tragödie.

Die Top 3 sind jetzt schon so weit voran, dass es unrealistisch ist, dass mehr als einer aus diesem Trio (Jungdosen, SVL, BWL) noch von Wacker (oder uns, oder dem GAK) überholt wird.

Aber wenigstens würde Wacker in den allfälligen Relegationsspielen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine deutlich stärkere Figur abgeben als wir.

Weil der Worst Case wäre, dass heuer gar kein Verein aus der 2. BL den Aufstieg in die 1. BL schafft, und sich dadurch
a) die 1. BL-Dorfklubs von Hartberg bis ins Innviertel alle ins Fäustchen lachen und
b) wir nächste Saison gegen NOCH stärkere Konkurrenz (FCW, BWL, GAK) um den Aufstieg kämpfen müssen, wobei v.a. Wacker nicht nur von einem deutlich kompetenteren SD (Hörtnagl) hochgerüstet wurde, sondern dann die letzten (Winter-)Neuzugänge auch noch viel besser eingespielt sein werden.
 
Aufstieg 2020/21: kein Spaziergang, wäre aber vergleichsweise realistisch machbar gewesen, wenn man kadertechnisch im Sommer nicht so viel Blödsinn aufgeführt hätte.
 
Aufstieg 2021/22: schon deutlich schwieriger (siehe oben). Wenn Wacker heuer nicht raufkommt, werden wir nächste Saison noch schwerer an ihnen vorbeikommen (solange wir uns nicht massiv verstärken, was finanztechnisch wohl unrealistisch sein dürfte).
 
Aufstieg 2022/23 - 2024/25: auch nicht viel leichter, weil nach Wacker dann BWL und der GAK sehr laut oben anklopfen werden. Außerdem sollte man Lustenau nie abschreiben, und natürlich auch den jeweiligen Absteiger aus der 1. BL (wenns mal einen mittelstarken wie z.B. St. Pölten erwischt).

Fazit:
Der Aufstieg wäre diese Saison ein "SOLL", nächste dann eigentlich ein "MUSS", weil sonst könnte es noch sehr sehr lange dauern... was wiederum die Gefahr deutlich erhöht, dass unsere Investoren früher oder später den Hut drauf hauen, was uns dann nochmals um weitere 5-10 Jahre zurückwerfen könnte.

Daher:
Wacker soll heuer rauf, damit wir sie los sind (abgespeckte Altacher, Admiraner, Hartberger oder Innviertler werden wir leichter biegen).
Und jetzt schon vorausschauend planen, und lieber für 1 Saison 120-150% investieren (statt für 2-3 Saisonen jeweils nur 70-80%) damit wir nächste Saison tatsächlich voll angreifen können.
 

Ich sehe das ähnlich. Nur schafft es Innsbruck heuer nicht, sehe ich kaum Licht (auch wenn wir mehr Geld in die Hand nehmen) an denen nächstes Jahr vorbei zu kommen. Das ist schon ein Dilemma. Was tun in so einer Situation? Wettrüsten oder Kader umbauen und alles auf das Jahr danach setzen? Klar kommen dann BWL, der GAK und ein Absteiger aber so finanzkräftig wie Innsbruck wird keine dieser Mannschaften sein. Es ist daher einfach ein Drama, was heuer alles falsch gemacht wurde. Unfassbar eine top eingespielte Mannschaft, die den Aufstieg locker schaffen hätte können, so zu zerstören (Aydin, Pelko, Zacke...). Imhof hat den Verein in eine ganz dumme Situation manövriert.

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Ergänzung zu oben: Bleibt uns Innsbruck erhalten, würde ich eher dazu tendieren, einen konkreten 2 Jahresplan mit entsprechender Kaderplanung aufzustellen. Am sinnvollsten wäre es junge, starke Spieler mit großem Potential (natürlich mit einigen Routinierten) und top Charakter zu holen, die 2022/2023 im Optimalfall richtige Leistungsträger und Kern der Mannschaft sein sollten und auch das Potential für die Bundesliga mitbringen (werden). Natürlich kosten auch die genug aber immer noch weniger als lustlose ehemalige Bundesligakicker. Wichtig wäre es auch eine richtig spielstarke Mannschaft zu formen, die sich nächstes Jahr perfekt einspielen könnte. Vor allem wären sie - entsprechende Verträge vorausgesetzt- auch eine Investition. Der aktuelle Kader gehört jedenfalls massiv ausgemistet soweit es die Verträge zulassen. Das alles muss natürlich unter einem kompetenten Sportdirektor (mit guten Kontakten) und einem neuen zukunftsträchtigen Trainer passieren. Alles andere bringt nichts, der Karren steckt zu tief im Dreck. Aber gut noch ist abzuwarten, was heuer noch passiert. 

bearbeitet von klagenfurter35

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Tintifax1972 schrieb vor 16 Minuten:

Wartet doch einmal ab, was in Innsbruck in dem Fall passiert.  Oder ist es eine unumstößliche Tatsache, dass die dann noch mehr Geld reinpumpen und noch mehr Spieler wie Aydin und Ronivaldo an den Inn locken, um dann zu versagen?

Natürlich in Stein gemeißelt ist nichts. Aber sei ehrlich, glaubst du, dass Innsbruck (die ja aktuell einen 2 Jahresplan mit Ziel Aufstieg 22/23 verfolgen), wenn sie heuer nicht aufsteigen, auf einen langfristigen Plan umschwenkt oder Leistungsträger abgeben wird (müssen)??? Wohl kaum. Vielmehr werden sie den Kader weiter perfektionieren und am Geld wird es nicht scheitern. Sie wären dann in der Situation, in der wir heuer sein hätten können (vielmehr müssen) nämlich, dass sie über eine starke eingespielte Truppe verfügen, die sie nochmal verstärken werden. Und wo stehen wir? Wir sind in die Sackgasse abgebogen (danke und tschüss Imhof!!!) und müssen nun umkrempeln und zurück an den Start. Mit der Truppe, dem Trainer und dem Sportdirektor steigen wir in 10 Jahren nicht auf. Da fehlt es an allem was dafür nötig ist. Und um deine Frage zurück zu kommen. Ja - sie werden weiter investieren und das gleich mit Fokus Bundesliga (so wie es Imhof bei uns angekündigt hat). Je mehr ich über ihn nachdenke, desto näher pirscht er sich in meiner Unbeliebtheitsskala an CL ran. Könnte man ihn nicht zum WAC wegbefördern????

bearbeitet von klagenfurter35

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Tintifax1972 schrieb vor 2 Minuten:

Wenn ich nur annähernd so in die Zukunft wie einige von euch schauen könnte, wäre ich ein derart reicher Mann, dass ich mir Lohnschreiber im ASB leisten könnte. Die Austria sowieso. 

Dann schauen wir mal, was nächstes Jahr passiert. Annahmen tätigen und entsprechend diverser Wahrscheinlichkeiten für die Zukunft planen und handeln muss halt jeder der ein Unternehmen führt. Ob einen Fußballverein oder eine Tischlerei ist dabei nebensächlich. Imhof fehlt das Asset leider. 

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Postinho
klagenfurter35 schrieb vor 3 Stunden:

Natürlich in Stein gemeißelt ist nichts. Aber sei ehrlich, glaubst du, dass Innsbruck (die ja aktuell einen 2 Jahresplan mit Ziel Aufstieg 22/23 verfolgen), wenn sie heuer nicht aufsteigen, auf einen langfristigen Plan umschwenkt oder Leistungsträger abgeben wird (müssen)??? Wohl kaum. Vielmehr werden sie den Kader weiter perfektionieren und am Geld wird es nicht scheitern. Sie wären dann in der Situation, in der wir heuer sein hätten können (vielmehr müssen) nämlich, dass sie über eine starke eingespielte Truppe verfügen, die sie nochmal verstärken werden. Und wo stehen wir? Wir sind in die Sackgasse abgebogen (danke und tschüss Imhof!!!) und müssen nun umkrempeln und zurück an den Start. Mit der Truppe, dem Trainer und dem Sportdirektor steigen wir in 10 Jahren nicht auf. Da fehlt es an allem was dafür nötig ist. Und um deine Frage zurück zu kommen. Ja - sie werden weiter investieren und das gleich mit Fokus Bundesliga (so wie es Imhof bei uns angekündigt hat). Je mehr ich über ihn nachdenke, desto näher pirscht er sich in meiner Unbeliebtheitsskala an CL ran. Könnte man ihn nicht zum WAC wegbefördern????

Das Ziel erst in ein oder zwei Jahren in die Bundesliga aufzusteigen, kann auch nur das nach außen hin kommunizierte sein. So wie auch unsere Zielsetzung intern eine andere ist. Da geht es lediglich darum, etwas Druck von den Verantwortlichen (Spieler, Trainer, etc.) zu nehmen.

Und das Geld alleine keinen Erfolg verspricht, zeigt heuer Innsbruck eindrucksvoll. Mit diesem Kader müssen in dieser Phase der Saison bessere Ergebnisse erzielt werden.
Das Gleiche gilt aber auch für uns. Mit diesem Kader muss, vor allem was das Spielerische betrifft, viel mehr möglich sein.

Tintifax1972 schrieb vor 15 Stunden:

Niemand von uns weiß, wie viele Knödl wir wirklich haben. Niemand.

Jein. Niemand weiß, wie viel Geld unsere Investoren wirklich haben bzw. in die Austria investieren wollen.
Dass wir für die laufende Saison finanziell am Limit sind, steht für mich außer Frage. Und das ist auch keine Kaffeesudleserei, wenngleich ich die exakten Zahlen nicht kenne.

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Austrianer
MC MarkusW schrieb vor 1 Stunde:

Das Ziel erst in ein oder zwei Jahren in die Bundesliga aufzusteigen, kann auch nur das nach außen hin kommunizierte sein. So wie auch unsere Zielsetzung intern eine andere ist. Da geht es lediglich darum, etwas Druck von den Verantwortlichen (Spieler, Trainer, etc.) zu nehmen

Sehe ich auch so, einfach nur Phrasendrescherei, alleine schon die Wintertransfers sprechen da eine ganz andere, deutliche Sprache.

bearbeitet von Muerte

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Austria_Forever schrieb vor 15 Stunden:

Aufstieg 2021/22: schon deutlich schwieriger (siehe oben). Wenn Wacker heuer nicht raufkommt, werden wir nächste Saison noch schwerer an ihnen vorbeikommen (solange wir uns nicht massiv verstärken, was finanztechnisch wohl unrealistisch sein dürfte

Sehe ich nicht ganz so,Innsbruck hat sich ja schon massiv verstärkt.

Wir brauchen vielleicht drei vier Verstärkungen und einen Trainer mit einer Philosophie die er auch umsetzen kann und einen Sportdirektor der Ahnung von der Materie hat.

Weil mit sovielen Fehlaktionen wie der geliefert hat,kannst keinen Aufstieg verlangen oder Ausrufen.

Wer den besten Tormann und Mittelfeldspieler der 2.Liga ziehen lässt und einen Trainer holt, der die Taktik aus den 90igern hervorholt,der hat bei uns ausgedient.

 

 

https://www.laola1.at/de/red/fussball/2--liga/news/fc-wacker-innsbruck--problemchen-im-dem-investor-/

Es brodelt auch im Hoferland!

bearbeitet von patrioteautriche

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Austrianer
Zitat

Dem Bericht zufolge könnte ein Weiterverbleib in der 2. Liga aber sowohl Sportchef Alfred Hörtnagl als auch Trainer Daniel Bierofka die Jobs kosten. Dennis Aogo, der zuletzt zum Hospitieren in Innsbruck war, soll ein Thema als neuer Coach sein.

Aaaaaaaaaaber der Zweijahresplan!!!!!!!!!!!!!!!

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Muerte schrieb vor 1 Stunde:

Sehe ich auch so, einfach nur Phrasendrescherei, alleine schon die Wintertransfers sprechen da eine ganz andere, deutliche Sprache.

Um das ging es nicht. Natürlich wollen auch die Innsbrucker Investoren nach Möglichkeit heuer aufsteigen. Es ist aber - und das meinte ich - nicht davon auszugehen, dass sie auf die Bremse steigen, wenn es heuer nicht klappt. D.H sie werden nicht wie wir heuer, abbauen. 

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