SC Neusiedl am See 1919 - FIRST VIENNA FC 1894


Fem Fan

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Mamarazza i.R.

0:0? packt man nicht, haben beide 1 pkt gebraucht? :D

wunder,daß es noch keine trainerdiskussion gibt,weil.... mit dem aufstieg wirds so nichts. ;)

Na, na, so schnell "schießen" wir keine Trainer, glaub der Poppe steht übrigens noch immer in der Ecke wegen seines Meistersagers. :yes:

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Beruf: ASB-Poster

0:0? packt man nicht, haben beide 1 pkt gebraucht? :D

wunder,daß es noch keine trainerdiskussion gibt,weil.... mit dem aufstieg wirds so nichts. ;)

Wenn man einem Trainer nicht die nötigen Offensivkräfte kauft, ist es auch nicht fair, eine Trainerdiskussion anzuzetteln. In manchen Spielen sind gute Ansätze zu sehen, aber uns fehlen einfach effektive Torjäger und Alternativen, wenn Spieler wie Kapic und Gruberbauer einmal schwächereTage haben.

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Beruf: ASB-Poster

motm: arnberger

danke für die tolle gastreundschaft! :super:

die gastro und die stimmung im zelt war außergewöhnlich :meister:

Man wird auch selten per Hanschlag von einem Funkionär des Heimvereins begrüßt.

Das Buffet funktioniert jedenfalls einwandfrei. Da können sich viele etwas abschauen (neuer Vienna-Kantinenpächter, schau owa!). Ich fände es jedenfalls gerade in einem Heurigenbezirk wie Döbling keine schlechte Idee, auf der Hohen Warte eine entsprechende Küche anzubieten. Neben den üblichen, aber immer gleichen Würsteln könnte man sich überlegen, ob nicht eine Art "Tagessemmel" mit wechselndem Inhalt, diverse Weckerl und saisonale Getränke umsatzfördernd wären. Eventuell kann man dadurch sogar neues Publikum gewinnen.

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Mamarazza i.R.

Man wird auch selten per Hanschlag von einem Funkionär des Heimvereins begrüßt.

Das Buffet funktioniert jedenfalls einwandfrei. Da können sich viele etwas abschauen (neuer Vienna-Kantinenpächter, schau owa!). Ich fände es jedenfalls gerade in einem Heurigenbezirk wie Döbling keine schlechte Idee, auf der Hohen Warte eine entsprechende Küche anzubieten. Neben den üblichen, aber immer gleichen Würsteln könnte man sich überlegen, ob nicht eine Art "Tagessemmel" mit wechselndem Inhalt, diverse Weckerl und saisonale Getränke umsatzfördernd wären. Eventuell kann man dadurch sogar neues Publikum gewinnen.

Vielleicht hamma eh bald die Nordsee und die "Tages"fischsemmel auf dem Speiseplan. ;) Warum auch wirklich nicht dort nachfragen, mit einem Hauptsponsor mit Sitz in Hamburg ?

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Knows how to post...

Oida..., den Bericht von letzter Woche sauber überkompensiert.... Ich hab bei Wencke irgendwas zu lesen aufgehört, falls noch irgendwas sinnvolles oder gar interessantes drinnen steht bitte ich um einen kurzen Hinweis.

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Vollä in's Kreiz

Oida..., den Bericht von letzter Woche sauber überkompensiert.... Ich hab bei Wencke irgendwas zu lesen aufgehört, falls noch irgendwas sinnvolles oder gar interessantes drinnen steht bitte ich um einen kurzen Hinweis.

Bitteschön Herr Kollege in blaugelb.............

Wenige Chancen – keine Tore

Die logische Folge war eine Nullnummer wie bereits beim letzten Gastspiel der Blau-Gelben auf Neusiedler Boden. Damals (im Finale der Saison 2008/09) waren am Ende beide Teams mit dem Remis zufrieden. Diesmal sollte es nicht anders sein.

Chancen sahen die 900 Zuschauer, die für einen guten Support sorgten, hüben wie drüben eher wenige. Auf Seiten der Gastgeber war es zweimal Andreas Strapajevic, der mit Distanzschüssen die Abwehrmauer seines Ex-Teams knacken wollte: Einmal fand er im erneut starken Günther Arnberger seinen Meister (18.), beim zweiten Versuch verfehlte die von „Strapa“ abgefeuerte Kugel das anviesierte Ziel um einige Meter (51.)

Brenzlig wurde es in Minute 69 als Timotej Vajdik aus spitzem Winkel abzog. Arnberger bewies einmal mehr, warum er bislang erst zwei Gegentore in der laufenden Saison einstecken musste. Als schließlich auch noch Franz Weber wenig später den Ball (völlig alleinstehend im Strafraum) nicht erreichte, war klar: Auch diesmal bleibt die Vienna ohne Gegentreffer.

Der „Lucky Punch“ war nicht vor Ort

Aber auch die Gäste hatten – zwar nur wenige, aber doch ein paar gute – Möglichkeiten auf das Siegestor. Semir Kapic war ach einem Wojtanowicz-Pass schneller als der Ball (34.), einem Schuss von Nikola Nedeljkovic (nach Vorlage vom Vienna-Steiner, dem Felix nämlich) fehlte die nötige Power (50.), er landete in den Händen von Neusiedl-Keeper Peter Hodulik (50.)

Die beste aller Chancen vergab der eingewechselte André Hofer in Minute 87. Bei seinem Schlenzer segelte die Kugel am linken Kreuzeck vorbei. „Das Remis geht vollkommen in Ordnung“, meinte Vienna-Sportdirektor Kurt Garger unmittelbar nach Schlusspfiff. „Nur ein lucky punch hätte für einen Sieger sorgen können.“

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Bitteschön Herr Kollege in blaugelb.............

Wenige Chancen – keine Tore

Die logische Folge war eine Nullnummer wie bereits beim letzten Gastspiel der Blau-Gelben auf Neusiedler Boden. Damals (im Finale der Saison 2008/09) waren am Ende beide Teams mit dem Remis zufrieden. Diesmal sollte es nicht anders sein.

Chancen sahen die 900 Zuschauer, die für einen guten Support sorgten, hüben wie drüben eher wenige. Auf Seiten der Gastgeber war es zweimal Andreas Strapajevic, der mit Distanzschüssen die Abwehrmauer seines Ex-Teams knacken wollte: Einmal fand er im erneut starken Günther Arnberger seinen Meister (18.), beim zweiten Versuch verfehlte die von „Strapa“ abgefeuerte Kugel das anviesierte Ziel um einige Meter (51.)

Brenzlig wurde es in Minute 69 als Timotej Vajdik aus spitzem Winkel abzog. Arnberger bewies einmal mehr, warum er bislang erst zwei Gegentore in der laufenden Saison einstecken musste. Als schließlich auch noch Franz Weber wenig später den Ball (völlig alleinstehend im Strafraum) nicht erreichte, war klar: Auch diesmal bleibt die Vienna ohne Gegentreffer.

Der „Lucky Punch“ war nicht vor Ort

Aber auch die Gäste hatten – zwar nur wenige, aber doch ein paar gute – Möglichkeiten auf das Siegestor. Semir Kapic war ach einem Wojtanowicz-Pass schneller als der Ball (34.), einem Schuss von Nikola Nedeljkovic (nach Vorlage vom Vienna-Steiner, dem Felix nämlich) fehlte die nötige Power (50.), er landete in den Händen von Neusiedl-Keeper Peter Hodulik (50.)

Die beste aller Chancen vergab der eingewechselte André Hofer in Minute 87. Bei seinem Schlenzer segelte die Kugel am linken Kreuzeck vorbei. „Das Remis geht vollkommen in Ordnung“, meinte Vienna-Sportdirektor Kurt Garger unmittelbar nach Schlusspfiff. „Nur ein lucky punch hätte für einen Sieger sorgen können.“

Danke :D

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Anfänger

hallo,

ich denke ein packendes fussballspiel haben wir auf alle fälle gesehen und auch ein schönes fest - wie es sich gehört :)

sportlich habe ich uns in der 2.hz schon eher überlegen gesehen, alleine die unmengen an corner hätte der eine oder andere schon sitzen können - aber da hattet eure abwehr und ein sehr guter tormann was dagegen.

im gegenzug hattet ihr sicher auch die möglichkeit für den "lucky punch" - so geht das Xerl schon in ordnung.

bei bisschen besseren und v.a. stabileren wetter hätten wir sicher auch noch mehr zuseher gehabt aber es war schön, dass ihr zahlreich vertreten warts...

bis bald und alles gute weiterhin.

gruss vom NSC 1919

p.s.ihr solltet wieder in blau/blau spielen..*duckundweg*

pps: und danke für die kulinarischen blumen - werde ich weitergeben..

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Im ASB-Tausenderklub

Bitteschön Herr Kollege in blaugelb.............

Wenige Chancen keine Tore

Die logische Folge war eine Nullnummer wie bereits beim letzten Gastspiel der Blau-Gelben auf Neusiedler Boden. Damals (im Finale der Saison 2008/09) waren am Ende beide Teams mit dem Remis zufrieden. Diesmal sollte es nicht anders sein.

Chancen sahen die 900 Zuschauer, die für einen guten Support sorgten, hüben wie drüben eher wenige. Auf Seiten der Gastgeber war es zweimal Andreas Strapajevic, der mit Distanzschüssen die Abwehrmauer seines Ex-Teams knacken wollte: Einmal fand er im erneut starken Günther Arnberger seinen Meister (18.), beim zweiten Versuch verfehlte die von Strapa abgefeuerte Kugel das anviesierte Ziel um einige Meter (51.)

Brenzlig wurde es in Minute 69 als Timotej Vajdik aus spitzem Winkel abzog. Arnberger bewies einmal mehr, warum er bislang erst zwei Gegentore in der laufenden Saison einstecken musste. Als schließlich auch noch Franz Weber wenig später den Ball (völlig alleinstehend im Strafraum) nicht erreichte, war klar: Auch diesmal bleibt die Vienna ohne Gegentreffer.

Der Lucky Punch war nicht vor Ort

Aber auch die Gäste hatten zwar nur wenige, aber doch ein paar gute Möglichkeiten auf das Siegestor. Semir Kapic war ach einem Wojtanowicz-Pass schneller als der Ball (34.), einem Schuss von Nikola Nedeljkovic (nach Vorlage vom Vienna-Steiner, dem Felix nämlich) fehlte die nötige Power (50.), er landete in den Händen von Neusiedl-Keeper Peter Hodulik (50.)

Die beste aller Chancen vergab der eingewechselte André Hofer in Minute 87. Bei seinem Schlenzer segelte die Kugel am linken Kreuzeck vorbei. Das Remis geht vollkommen in Ordnung, meinte Vienna-Sportdirektor Kurt Garger unmittelbar nach Schlusspfiff. Nur ein lucky punch hätte für einen Sieger sorgen können.

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