Weissenbachers Aussagen zu den Protesten gegen Pink und Sponsoreneinfluss erinnern an Bruno Kreiskys Rotzbubensager. Meiner Meinung nach ist die Basis für Gespräche damit ins Bodenlose gesunken.
Mir war grad fad, drum hab ich seine Aussagen mitgeschrieben:
…. und vielleicht Leute, die vielleicht manchmal a bissl traurig sind über das, was da gewisse Ultraorganisationen vielleicht noch nicht ganz verstehen. Man soid aber jedem Menschen die Möglichkeit geben und auch genug Zeit, sodass er sich vielleicht a bissl adaptiert und wenn es vielleicht ein Thema ist, dass man nicht genug weiß, dann wärs natürlich auch schön, wenn man den Wissensstand erhöht und sich amal ohne Vorurteile jenen Themen widmet, die einen so beschäftigen, dass man in einem Stadion da eine durchaus extreme Position einnimmt. Ich glaube, extreme Positionen im Leben sind nie gut und das widerspricht auch der Einstellung, so wie ich großgeworden bin und des sollten auch vielleicht Weltpolitiker sich etwas mehr oder öfter mal zu Herzen nehmen, um dafür dazustehen, und das zu tun, wofür sie auch die Funktion haben, dass sie für den Menschen da sind, und ned irgendwo egoistische Ziele, die Ziele kenn ich natürlich auch nicht….
….. Natürlich wäre es jetzt auch nicht richtig, wenn ich sagen würde, mir taugt des richtig, wenn ma gegen Pink is, oder wenn man dann ruhig is, weil des is auch keine Art irgendwo da irgendwo so a komische Art des Protests zu machen, ja? Sondern Gemeinsam, steht dort oben, sind wir LASK und Gemeinsam sind wir stark. Oiso ich persönlich würde da jedem empfehlen, dann nicht da zu sein, immer wenn i, waaß i ned, ob ich grad immer hingehen würde, wenn ich gegen das alles bin, was die machen….