Ur-Altiger

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  1. Ur-Altiger

    SCR Altach Juniors

    Noah Bischof scheint die Wiener Luft gut zu tun: Torschütze zum 1:0 gegen Lafnitz.
  2. Kann ich nachvollziehen. Nur muss da irgendwo ein "Hund" begraben sein, wenn so einer wirklich zu Altach kommen würde. Oder haben wir einmal Riesenglück?
  3. Zumindest seine Freundin wäre ja schon mal bei uns
  4. Demaku, Schützenauer und Reiner sollten fix verlängert werden, bei Prietl ist es schwer, etwas zu sagen (Verletzung, fehlende Spielpraxis), bei Jurcec wartet man schon ziemlich lange auf den Durchbruch.
  5. Ur-Altiger

    Presse Thread

    Wird da an einer grün-weißen Verschwörungstheorie gearbeitet? Vorarlberger Nachrichten" vom 09.04.2024 Ressort: VN-C „Es ist alles schlimmer geworden“ Domenik Schierl hadert mit den Schiedsrichterentscheidungen gegen Austria Lustenau. Lustenau Auch mit 48 Stunden Abstand zur Partie gegen Austria Wien sprudelt es aus Domenik Schierl heraus. Der Torhüter von Austria Lustenau ist immer noch erbost über die Schiedsrichterentscheidungen, die aus seiner Sicht allzu oft gegen die Lustenauer ausgefallen sind. Der nahezu groteske Elfmeter für Austria Wien am Samstag hat das Fass für Schierl zum Überlaufen gebracht. Im Interview nach dem Spiel startete der 29-Jährige eine Brandrede. „Ich stehe dazu, was ich gesagt habe und bin sogar froh, dass es einmal raus ist“, sagt Schierl am Montag, „die Fehlentscheidungen haben uns viele Punkte gekostet. Ohne nachzudenken fallen mir drei Situationen nur in dieser Saison ein, die ein Wahnsinn waren.“ „Physischer Kontakt“ Tief ins Gedächtnis des Austria-Keepers hat sich etwa das nicht gegebene Foul des Ex-Lustenauers Hakim Guenouche an Anderson im vergangenen November gebrannt. Die Grün-Weißen steckten damals tief in der Krise und kassierten in der 13. Runde trotz ihrer bis dahin besten Saisonleistung bei Austria Wien eine 0:1-Niederlage durch einen Last-Minute-Treffer von Patrick Schmidt. Bereits in der Startphase hatte sich die mutmaßliche Notbremse im Wiener Strafraum zugetragen. Schiedsrichter Christian-Petru Ciochirca beharrte damals auch nach Spielende auf seiner Meinung und überraschte mit folgender Aussage: „Es war ein physischer Kontakt und kein Foul.“ Diese Aussagen der Schiedsrichter sorgen bei Schierl für doppeltes Kopfschütteln: „Jeder kann Fehler machen, niemand macht diese absichtlich. Das weiß ich als Tormann am allerbesten. Aber sich danach hinstellen und sagen, die Entscheidung stimmt, obwohl alle am Platz – auch der Gegner – etwas anderes gesehen hat, ist nicht okay.“ Der Salzburger hat das Gefühl, dass sich die Schiedsrichter der Wichtigkeit ihrer Entscheidungen nicht bewusst sind: „Bei uns geht es um alles oder nichts. Da hängen Existenzen und Karrieren dran, denn ob man in der 1. oder 2. Liga spielt, ist ein riesiger Unterschied.“ Eine zweite Aktion, die Schierl nicht so schnell vergessen wird, ist die Rote Karte gegen Pius Grabher im Spiel bei Rapid Wien vor einem Monat. Der Lustenauer hatte damals einen Schuss der Wiener auf der Linie mit der Schulter geklärt. Schiedsrichter Markus Hameter erkannte darin ein absichtliches Handspiel und entschied neben Platzverweis gegen Grabher auf Elfmeter für Rapid. Diesen verwandelte Marco Grüll zum 1:1-Endstand und verhinderte damit den zweiten Saisonsieg der Lustenauer. „Das hat uns zwei Punkte gekostet. Ich habe danach etliche Bilder zugeschickt bekommen, die eindeutig zeigen, dass Pius an der Schulter getroffen wurde. Warum kann das der VAR nicht erkennen?“, schüttelt Schierl den Kopf. VAR ist keine Verbesserung Der Austria-Keeper fühlt sich außerdem gegenüber den anderen Vereinen benachteiligt: „Niemand hat so viele Fehlentscheidungen einstecken müssen wie wir. Wenn gegen Rapid, Austria oder Sturm so gepfiffen wird, folgt ein riesiger Aufschrei. Bei uns passiert nichts.“ Diese Aussage würden wohl zahlreiche andere Vereine so unterschreiben oder zumindest ähnlich formulieren. Eine Sache ärgert Schierl aber ganz besonders. „Seit es den VAR gibt, ist gefühlt alles schlimmer geworden. Davor war ein Fehler eben ein Fehler, aber jetzt schauen sich fünf Menschen die Situation an und entscheiden am Ende trotzdem falsch.“
  6. Ur-Altiger

    Stammtisch

    Die orientieren sich an Bayern: Nagelsmann rausgeschmissen, Tuchel kommt, Tuchel raus, Nagelsmann kommt (vielleicht).
  7. Nur, wenn Du nicht im violetten Sektor in der Nord bist: unter der Südtribüne.
  8. Ich halte diese Diskussion wirklich für kontraproduktiv. Die Mannschaft hat zuletzt gut gespielt und viele Torchancen kreiert. Dass es im Abschluss hapert, kann man doch nicht dem Trainer ankreiden. Oder soll er Wallner aktivieren? Euren Optimismus möchte ich haben!
  9. Ich finde fremdenfeindliche, antisemitische und wie in diesem Fall homophobe Parolen unerträglich und die Sanktionen angemessen.
  10. Gemach, gemach. Es waren nicht "sämtliche" Transfer ein Flop. Bei Koller zum Beispiel war das Problem wie bei anderen Spielern eher eine sinkende Formkurve, zuletzt aber hat er sich wieder stabiisiert. Usw. Kritik an Standfest ist berechtigt, speziell beim Hartberg-Spiel. Da hätte man schon in der ersten Halbzeit mutiger attackieren müssen, hatte den Gegner aber immerhin im Griff. Die 2. Halbzeit hat Standfest komplett vercoacht. Aber etwas Zeit muss man ihm dennoch geben.
  11. Ich schon, denn er stand ja unmittelbar dabei. Ich selbst habe von der Ost aus zuerst ebenfalls auf Rot getippt - war aber halt im Gegensatz zum Schiri 60 Meter weit weg.