Der Unterschied ist angeblich viel kleiner als vermutet, wenn man hier den Berichten vertrauen darf.
Aber selbst wenn er größer wäre der Unterschied, sein Gehalt wird das eines normalen Mitarbeiters um ein vielfaches übersteigen .
Darum die Frage, was hat er geleistet dass das rechtfertigen würde?
Sollten wir uns in unserer finanziell anspannten Lage eine solche Person mit höherem Gehalt noch zusätzlich leisten?
Da vermutest du leider falsch, mein Neid hält sich in Grenzen.
Dennoch ist es so üblich, dass die Mitarbeiter nicht das gleiche wie ein Vorgesetzter verdienen. Und ehrlicherweise, was genau hat Ortlechner auf der Haben Seite das rechtfertigen würde dass er trotz installierten Vorgesetzten noch das gleiche verdienen sollte?
Anhand unserer Finanzen wäre alles andere als eine Anpassung beim Gehalt wirklich nicht tragbar.
Ist in Ordnung wenn der Titel sich ändert. Aber wie Viereee schrieb, da muss auch eine Anpassung vom Gehalt erfolgen
Vielleicht sollten wir genau da ansetzen und nicht so viel ausgeben. Wir haben einen Sportvorstand, der wird doch wohl die Agenden des Sportdirektors mit machen können.
Danke für die vertiefende Erklärung. Bei den Erklärungen die ich auf diversen Seiten gefunden hatte, habe ich die Werte nur starr berücksichtigt ohne Abschreibungen.
Nur wenn die Werte (Aktivvermögen) durch Abschreibungen stetig sinken, muss ich auf der Passivseite für Reduktionen sorgen.
Bisher scheint es aber eher so zu sein:
Darum auch meine Aussage, dass ich es Krisch nicht zutraue hier die Wende zu schaffen.
Ich bin kein Finanzexperte. Alle Seiten dich ich zu negativem Eigenkapital finden konnte, belegen aber genau das was du schreibst. Solange wir ein operatives Minus schreiben, wird es auch nichts mit dem Abbau des negativen Eigenkapital.
Mir fehlt inzwischen nur der Glaube, dass Krisch den notwendigen operativen Turnaround hinbekommen kann.