ardbeg

hab mal ein Interview mit Fitz gesehen, da hat er über Schmid geschwärmt: hatte viele Einzelgespräche die ihm sehr geholfen haben, er selbst wollte freiwillig bei den YV spielen - denke das Schmid mit Fitz sehr viel richtig gemacht hat und er deshalb auch kein zweiter Prokop wurde. Und auch Ortlechner der ihm damals, zu Überraschung vieler, einen neuen Vertrag gab.

Ich denke Ziad hat auch bereits mit 17 in der KM gespielt.

Bei dem seinem Stellungsspiel hätte ich die ärgsten Bedenken, ehrlich gesagt. 

weiss ich doch!
War kleines Missverständnis, hab meine Aussage auf den Ausgangspost bezogen, wo von exotischen Spielern ohne Vita die Rede war; Deshalb hab ich bei den beiden "ohne Vita", also ohne das Thema Vita zu berücksichtihgen, geschrieben.
 

>Hallenfussball per exellence -Huskovic

Wels nun voll in der KM angekommen. Muss man zugestehen: alles richtig gemacht beim Aufbau! 

Im zweiten Video gibt es ein paar Szenen, in denen er einfach nur den Ball vorbeihaut wie der M. Polster und dann mit den ersten drei Schritten den Gegner ziemlich abhängt. Und er hat in hohem Tempo auch noch eine ziemlich gute Ballbehandlung auf den teilweise üblen Plätzen.
Vielleicht holt man ihn ja auch deshalb, weil er zu unserem Krautacker passt.

Jacare, Morales, Martinez.
Die letzten beiden habe ich sogar noch selbst persönlich gesehen.
Auch Percudani, der für eine Saison grandios war, aber dann angeblich dem Schneckerl irgendwas angeschafft hat, was der nicht wollte.

Weil's es mir so oft auffällt, dass Leute das in Internetforen so schreiben:
Sprichst du das Wort auch mit einem kurzen "u" aus oder woher kommen die beiden "d" sonst?

Zusammengefasst: wir wollen Pfeiffer, aber ob der will is fraglich und Fridrikas will zu uns, aber ob wir ihn wollen ist fraglich 

Du meinst kurz und erfolgreich, zumindest im Vergleich mit dem direkten Vorgänger und Nachfolger. 

ich mag Deine an jede Situation neu angepassten Prognosen
...
 

Es steht dir natürlich frei, einer eher ausgefallene und sehr enge Definition von "sportlich" anzuhängen. Ich halte das für maßlos übertrieben und taktisches Zurückziehen, wenn es in der Situation hilfreich ist, nicht nur für ebenso sportlich wie insbesondere klug.
Diese "man muss auf jeden Fall versuchen den Gegner zu vernichten und zu besiegen, egal was ich dafür riskiere"-Mentalität, soll ruhig auf den jeweiligen Fantribünen bleiben.
Dafür hätte ich wirklich gerne einmal Beispiele.
Bzw würden mich noch mehr Beispiele interessieren, wo zwei Teams nach sagen wir 70 Minuten bei einem Ergebnis halten, das beide brauchen und trotzdem stürmt eine (oder beide) einfach weiter ohne Rücksicht auf Verluste. Oder überhaupt Beispiele wo bei obiger Ausgangsposition dann doch kein Unentschieden rauskommt (und ich meine dabei nicht Spiele nach dem Motto "3 Punkte sind besser als 1 Punkt", sondern Spiele wo es um Aufstieg/Ausscheiden, Qualifikation/Nicht-Qualifikation, Abstieg, Europacupplatz oder ähnliches geht.
Denn das dieses Spiel in eben eine solche Kategorie gefallen ist, haben wir ja schon geklärt (macht es doch den Unterschied zwischen maximal Platz 7 und der Chance auf Platz 3 aus).
Ich meine das übrigens nicht polemisch, mir würde ad hoc kein Spiel einfallen, wo es nicht so gekommen ist. 
Ich bin übrigens kein Wetter, aber an dem Spieltag habe ich mir im Stadion bei uns auf der Tribüne noch schnell einen Account angelegt und ein paar Minuten vor Spielbeginn EUR 500,-- auf X in Klagenfurt gesetzt. Nicht wegen des verdorbenen Charakters der Teams, sondern weil es einfach logisch war.
Komisch, deine Schimpftirade richtet sich gegen Rapid, deine Argumentation aber gegen Klagenfurt. Folgt man dieser (und jedenfalls dem Verlauf der ersten Halbzeit) muss Rapid mit dem Unentschieden ja durchaus sehr zufrieden sein, während die Klagenfurter eigentlich die ehrlosen Gauner sind - waren sie doch so überlegen und haben doch nicht auf Sieg gespielt. 
Natürlich ist das möglich. Und dann wird meine Bewertung auch wieder anders aussehen. Aktuell sieht es für mich aber so aus, wie dargestellt. 
Ganz einfach, weil sich die Konstellation nicht so oft ergibt. Was vor 44 Jahren noch eine Schande war (übrigens unter ganz anderen Vorzeichen, da sich eine Mannschaft ja sogar noch viel "unehrenhafter" Verhalten und sogar eine Niederlage akzeptiert hat), hat vor 20 Jahren kaum mehr wen aufgeregt (außer mich als italophilen Menschen).
Wie viele Mannschaften im Europacup (oder anderen Bewerben) begnügen sich mit einem für sich betrachtet schwachen Ergebnis, das allerdings in der konkreten Situation Gold wert ist? Ich würde sagen nahezu alle. 
Und wenn es zu der Situation kommt, dass beide Teams mit dem gleichen Ergebnis das gewünschte Ziel erreichen, dann erst Recht. Wie gesagt gegenteiliges Beispiel fällt mir aktuell keines ein.
Du lasst dich da von deiner Rapid-Abneigung auf eine Spur bringen, die weder einer objektiven Überprüfung standhält, noch wirklich stringent argumentierbar ist.
Und wenn du mit martialischen Begriffen wie "Ehre in der Brust" und "die Spieler hätten revoltiert" beginnst, dann versteigst du dich endgültig. Das ist vielleicht deine Wunschvorstellung, aber realistisch ist das nicht.
Findest du übrigens Vergleiche auch ehrlos? Schließlich einigen sich zwei Parteien auf ein jeweils suboptimales Ergebnis, um das Risiko auszuschalten alles zu verlieren.

Im Sinne des Fußballs kann man eigentlich nur hoffen dass dieser "Verein" bald wieder in den absoluten Niederungen des Provinzfußballs untergeht. 
Auch wenn ich grundsätzlich das 3-Stufen-Modell des Vereins nicht verkehrt finde. 

Fakt ist dass eine Diskussion immer voll zäh wird wenn Leute mit "Fakt ist" anfangen, da sind wir uns absolut einig

Banken machen es oft ähnlich. Das Geschäftsmodell ist jetzt nicht so ausgerissen.

Das war ja meist eine Personalunion. Entweder mit oder ohne CSO ("Sportvorstand"). Wenn wir einen Sportvorstand hatten, war der eigentlich nie CEO (außer in kurzen Übergangsphasen), der "Finanzvorstand" jedoch meist sehr wohl. 
 
Der CFO ist bei uns ja kein bloßer CFO sondern Vorstand für alles was nicht direkt das Sportliche ist. Finanzen, Controlling, Marketing, Sales, Ticketing, Spielbetrieb(?), Infrastruktur, etc.
Werner ist ja auch kein CTO (chief technology officer) und quasi der Chef der Forschungssparte - der Vergleich hinkt. Als solcher wäre seine Rolle nämlich genau jene, sich beim CEO bzw. dem AR um Planstellen/Budget anzustellen und den Return of Investment seiner Forschungsarbeiten darzulegen. Der Entwicklungschef ist nicht die alleinige Instanz für die Unternehmensstrategie - ganz im Gegenteil. 
 
Wenn ich überspitze, dann ist Werner der Personalchef und will vom Controller halt Geld für aggressives Abwerben von Konkurrenten, Leiharbeitskräfte und externe Berater, während der Finanzler ihm gerade ausrichten lässt, dass die Lehrlingsausbildung kein Feigenblatt ist und der Gürtel nun trotz der neuen Liquidität durch das bevorstehende Abstoßen der Immo-Sparte enger geschnallt wird. 
 
Am Ende macht der Aufsichtsrat die Machtbalance und dort sitzt Werner zwar noch am längeren Ast, kann (bzw. wenn man den Gerüchten glauben will wird) aber entmachtet und auf seine 30% von 49% (oder so ähnlich) zurückgestutzt werden. 

https://www.derstandard.at/story/3000000215742/lizenz-laut-austria-finanzchef-booster-fuer-stadionverkauf?ref=article
 
https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/austria-finanzchef--lizenz-ein--boost--fuer-stadionverkauf/
 
PS wäre VPN eine Option um Sky Videos zu sehen? 

Einige haben auch Früchtl nach Hartberg auswärts wie die Sau durchs Dorf gejagt, obwohl das Gegentor nicht auf seine Kappe ging. 

und im Arbeitszeugnis a 5er.

gefühlt ziemlich gut gefüllt wolltest schreiben, oder?

Kasperl

Eine Rote für den Gegner, dass ich das noch erleb

Du meinst, wie 3 Corner 1 Elfer?

Brandl auf Sky fragt Zagiczek nach einer Gesellschaft, die rund um die Austria gegründet wird, um das Stadion zu kaufen und somit "im Dunstkreis" zu halten.
Der Aspekt war noch nicht auf der Liste, könnte spannend sein, dementiert wurde nicht.