Anhänger

Der KSV wird den Sieg gegen Stripfing wohl verlieren, nachdem dort noch vor Halbzeit der Saison die Lichter ausgehen. Ein Absteiger ist also fix, um Voitsberg tut's mir leid, die zu Unrecht abgestiegen sind.

Leid tut mir neben den Spielern vor allem der ASK Voitsberg, der den Gang in die Regionalliga antreten musste, obwohl die Probleme von Stripfing ja offensichtlich waren.

Ich weiß, wie sehr ihn der Verein in der Vergangenheit unterstützt hat (inklusive Präsident Fuchs), daher überrascht mich dieser Schritt auch.

Luca Hassler kündigt in der heutigen Kleinen Zeitung seinen Abschied mit Saisonende an. Vertrag läuft aus, also gibt's keine Ablöse.

Laimer hat das 1:1 der Bayern gegen Köln eingeleitet, mittlerweile steht's dank Kane 2:1.

Gut, waren dann eigentlich nur zwei. Bitterer Verlauf, sich die Tore in den Minuten 90+2, 92 und 105+1 zu fangen.

Schaut nach 30 zusätzlichen Minuten aus.

Immerhin ein 1:1: gegen Klagenfurt, KSV trotz einiger Ausfälle (Prohart, Mišković, Maier) sicher das bessere Team. Ein klarer Elfer an Hassler wurde in der ersten Hälfte nicht gegeben, dafür war der Elfer vor dem 1:1 glücklich.

Pistotnik ist im System bereits nicht mehr als Trainerin eingetragen.

Von neun Spielen hat man in fünf kein Tor geschossen, dann wird's halt wirklich schwierig.

Gestern Abend gab's leider den nächsten Nuller ohne eigenes Tor, jetzt verabschiedet sich der KSV in die Länderspielpause. Am 17. Oktober steht das Heimspiel gegen Klagenfurt an. Am 28. und 31. warten die Heimspiele gegen Altach und A. Salzburg.

Ballbesitz nach 10 Minuten 90:10, immerhin steht's noch 0:0.

Heute steht um 10.30 das Heimspiel gegen die Vienna an.

Könnte auch 4:4 stehen, lässige Partie. Zum Glück trifft Mayer heute nicht wie sonst. Vielleicht geht noch was durch ein schnelles 1:3, aber generell fehlt heute doch einiges.

Auch wenn in der Kapfenberger Sportlandschaft Basketball und Eishockey derzeit mehr ziehen: heute wird wieder Fußball gespielt. Amstetten geht nach vier Minuten in Führung, nachdem der KSV zwei, drei Chancen nicht nutzen konnte. Nach 25 Minuten erhöht Amstetten auf 2:0. Der KSV eigentlich besser in der Partie, im Abschluss fehlt die notwendige Präzision. Defensiv setzt sich das fort, was gegen Wels erkennbar war: die Abstände passen nicht, so fiel jetzt das 2:0.