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Stell dir vor, die Sonne ist wie ein riesiger Magnet in der Mitte und alle Planeten und Asteroiden sind an einem unsichtbaren Gummiband festgemacht. Dieses Gummiband ist die Schwerkraft. Und ich meine, das ist ein ziemlich langes Gummiband. Der gute alte Isaac Newton hat schon ausgerechnet, dass die Anziehungskraft mit dem Quadrat vom Abstand schwächer wird, aber sie geht theoretisch unendlich weit und wird nie null.
Das ist der Grund, warum dein Zwergplanet, der 2017 OF201, wieder umdreht. Er ist wie ein Ball, den du in die Luft wirfst. Er wird immer langsamer, je weiter er rauf kommt, aber irgendwann zieht ihn die Erde wieder an.
Und das Ganze folgt ein paar ganz alten Regeln, den sogenannten Keplerschen Gesetzen.
Der Johannes Kepler, ein g'scheiter Kopf, hat das schon im 17. Jahrhundert ausgetüftelt. Sein erstes Gesetz sagt, dass die Bahnen von den Planeten (und auch von unserem Zwergplaneten) nicht kugelrund sind, sondern eher eierförmig – Ellipsen nennt man das. Die Sonne ist dabei nicht in der Mitte, sondern in einem von den zwei "Brennpunkten" von dieser Ellipse. Das erklärt, warum der Abstand zur Sonne so extrem unterschiedlich ist.
Sein zweites Gesetz ist eine logische G'schicht und hängt mit der Energieerhaltung zusammen: Wenn der Zwergplanet weit draußen ist, ist er zäh langsam. Und wenn er dann wieder zur Sonne zurücksaust, wird er immer schneller, bis er bei seinem sonnennächsten Punkt, dem Perihel, vorbeipfeift wie nichts Gutes. Am weitesten Punkt, dem Aphel, hat er die geringste Geschwindigkeit. Er hat halt nie genug Saft, um das Gummiband zu zerreißen. Er hat eine "negative Gesamtenergie", sagen die G'scheiten, was nichts anderes heißt, als dass er auf ewig an die Sonne gekettet ist. Er ist in einer "gebundenen Umlaufbahn".
Und die Voyager-Sonden?
Die sind eine andere Geschichte. Die haben wir nicht einfach nur mit einer Rakete hinausgeschossen. Nein, die waren schlau. Die haben bei den riesigen Planeten wie Jupiter und Saturn einen "Swing-by" gemacht. Stell dir das so vor: Du fährst mit dem Rad und ein LKW überholt dich. Wenn du dich kurz bei ihm anhängst, kriegst du einen ordentlichen Schubs und bist viel schneller. Genau das haben die Voyager-Sonden gemacht. Sie haben den Planeten ein klitzekleines bisschen von ihrer Bewegungsenergie gestohlen und haben dadurch so viel Geschwindigkeit aufgenommen – viel mehr als die Fluchtgeschwindigkeit –, dass sie das Gummiband von der Sonne zerrissen haben. Sie haben eine "positive Gesamtenergie" und sind auf einer ungebundenen, hyperbolischen Bahn unterwegs, für immer und ewig in die Finsternis hinaus.
Wenn man also sagt, die Voyager-Sonden haben "das Sonnensystem verlassen", dann meint man damit, dass sie aus der Heliosphäre draußen sind. Das ist eine riesige Magnetblase, die die Sonne um sich herum aufbaut. Aber rein von der Schwerkraft her sind sie immer noch im Einflussbereich der Sonne, der geht noch viel, viel weiter hinaus, vielleicht sogar ein Lichtjahr oder zwei. Aber sie haben halt so einen Turbo gezündet, dass sie auf Nimmerwiedersehen davonsausen.
Der 2017 OF201 ist ein ganz eigener Kauz. Das ist ein sogenanntes "extremes transneptunisches Objekt" (ETNO), ein g'standener Brocken mit einem Durchmesser von vielleicht 700 Kilometern, also ein ernstzunehmender Kandidat für einen Zwergplaneten. Seine Bahn ist so extrem elliptisch, dass man glaubt, der hat in der Jugend vom Sonnensystem einmal eine g'scheite Watschn vom Neptun bekommen. Die Wissenschaftler nennen das das "Nizza-Modell": Früher sind die riesigen Planeten enger beieinander gestanden und haben beim Auseinanderwandern alles durcheinandergewirbelt, wie beim Billard. Der Neptun hat da einen Haufen von den kleinen Eisbrocken, die sogenannten Planetesimale, in die Pampa hinausgeschleudert. So ist wahrscheinlich auch der 2017 OF201 auf seine komische Bahn gekommen. Und über Milliarden von Jahren haben dann noch so feine Sachen wie die Gezeitenkräfte von der ganzen Milchstraße seine Bahn ein bisserl verändert und stabilisiert.
Das Lustige ist, dass uns der Kerl jetzt ein bisserl einen Strich durch die Rechnung macht. Es gibt da die Theorie vom "Planet Neun". Weil ein paar von den ganz weit draußenen Objekten so komisch gruppiert sind, als ob da ein unsichtbarer, riesiger Planet den Hirten spielt und sie aufgereiht hält. Aber der 2017 OF201, der pfeift drauf. Seine Bahn passt überhaupt nicht in das Schema. Wenn's den Planet Neun wirklich gäbe, hätte der unseren 2017 OF201 wahrscheinlich schon längst aus dem System geschmissen. Das ist natürlich ein Geschenk für die Skeptiker. Die sagen sowieso, dass das mit der Gruppierung vielleicht nur ein "Beobachtungsbias" ist. Das heißt, wir schauen vielleicht immer nur in die gleiche Richtung und sehen deswegen nur die, die zufällig aufgereiht sind, während der Rest woanders herumgondelt.
Also, lange Rede, kurzer Sinn: Dein Zwergplanet kommt zurück, weil er zu wenig Energie hat und am Gummiband von der Sonne hängt. Die Voyager-Sonden haben durch einen geschickten Trick genug Energie getankt, um das Gummiband zu zerreißen. Und der Zwergplanet ist nicht nur ein Felsbrocken, sondern ein Zeuge aus der wilden Jugendzeit vom Sonnensystem, der uns heute noch Rätsel aufgibt und die Geschichte vom Planet Neun vielleicht ein bisserl ins Wackeln bringt.
 

Heute nach dem Freundschaftsspiel gegen FK Jablonec startet der exklusive Vorverkauf für Mitglieder gegen Rapid. 
 
Werde mir 4 Karten kaufen und mit meinen Kumpels aus der Steiermark anreisen. 
Auf geht’s Wacker!

https://fc-wacker-innsbruck.at/2025/07/03/ticketinfos-uniqa-oefb-cup-fc-wacker-innsbruck-vs-sk-rapid/

Ab Freitag zumindest mal Vorverkauf für Mitglieder bei uns 

Rein in die Emma und erst wieder raus wenns hell is 
Ansonsten kannst IBK find ich eh schmeißen was Fortgehn anbelangt. Ist schon echt viel zu mittlerweile. 
Tickets gibts über die Olympiaworld Seite, oder? Ich will nämlich nicht in den Away, aber wsl auf die Ost in die Nähe vom Away.

Ab Freitag zumindest mal Vorverkauf für Mitglieder bei uns 

Ab Freitag zumindest mal Vorverkauf für Mitglieder bei uns 

Das Mighty Sounds 19 ist leider zu Ende und es wurde erfolgreich überstanden. 
Die Vorfeude war rießig und wurde kurzfristig leider aus mehreren Gründen immer mehr zu einer negativen Geschichte. Doch manchmal gibt es doch dieses berühmte Happy End und so konnte ich das Zimmer stornieren und bei einem Freund dankenswerterweise übernachten, die überzählige Karte ging am zweiten Tag für 120 € an einen glücklichen Unglücklichen oder eher unglücklicher Glücklicher, denn via Willhaben hat irgend so ein Hurnkind den Typen (vielleicht sogar mehrere Personen) abgezogen. Es gibt echt ranzige Oaschlöcher und der Blitz soll sie beim Scheißen erwischen!
Nun gut. Der Soloroadtrip ging um ca. 11 Uhr von OÖ aus los und während der Fahrt natürlich ein Anruf: Jobangebot. Top. Die Stimmung ist in diesem Moment so richtig feinstens ins Positive gekippt und ich bin auf einmal in einer richtigen Festivalstimmung zum besten Festival der Welt gefahren. In Tabor angekommen wurde der Tesco aufgesucht und Desperados Mojito und Red gekauft. Kalt schmeckts eh akzeptabel. Warm jössas. Eigentlich generell jössas, aber irgendwie simma alle auch ein bissi grauslich, wenn wir am Mighty Sounds sind.
Am Zimmer ging die Stimmung für wenige Minuten komplett im Wasser unter, denn es schiffte gewaltigst und die Prognose war "Regen bis 20 Uhr". Najo, in einer kurzen Phase ohne Regen sind wir dann auf den Acker rüber und wir hatten Glück. Kein Regen bis auf einen kurzen Wolkenbruch während die Slackers gespielt haben und wir sogar im Zelt im Wasser standen.
Das Überraschungshighlight für mich persönlich war gleich einmal Riskee and the Ridicule. Ja leck mich an der Kamille, die und wir sind abgegangen. Entweder hat der Sänger ADHS und war zusätzlich noch auf Speed oder er geht einfach schwerstens ab. Unglaubliche Energie, der erste Pogo war bereits bei einer der ersten Bands gigantisch. Den Sänger dann später noch am Gelände getroffen und kurz unsere Begeisterung zum Ausdruck gebracht. "Brilliant concert" "Cheers mate" "Hope to see you soon in Vienna!"
Nach dem ersten gesehenen Auftritt einer Band am MS19 ging es gleich mal zum Mechstandl, denn so eine Band will man unterstützen. Leider waren die Leiberl ned mein Fall. Beim Merch dann ein erstes, freundschaftliches Wiedersehen. Großartig. Bei Loikaemie in der Arena haben wir zwei leiwande Berschn kennengelernt. Bei FSF wieder getroffen. Und nun am MS. Vor allem war diesmal die Frau von einem dabei und die hat jetzt endlich Gesichter zu den legendären Erzählungen von den Würschtelmausibekanntschaften. Im Zuge des Ganzen stehen zwei Fremde aus Finnland neben uns und reden uns auf Englisch an, weil sie nur unsere herzlichen Umarmungen und die lautstarke Freude mitbekommen haben. Sie erkundigen sich, wir erklären: "The world is a small town".
Die zwei lachten ein wenig mit uns mit und dann unterhielten wir uns kurz. Sie kommen aus Finnland zum MS und ich erzählte ihnen gleich von einem Freund der eine Freundin in Finnland hat. Dann fielen die Namen der beiden und die Zwei aus Finnland mussten noch viel mehr mit uns lachen, denn sie kennen sich untereinander. Finnen können also wirklich lachen, vor allem über "The world is a small village and we all live in one street".
Danach die Slackers gehört. Solide und schön zum ersten Einschunkeln. Berliner Weisse leider soundtechnisch eher schwach, weil übersteuert und dennoch irgendwie mit Fortdauer dann ok. Für den Sound  konnten die Jungs nix und  der wurde in den nächsten Tagen im Zelt weitaus besser bei den weiteren Bands. Toy Dolls kurzweilig. Insanity Alert ein bisserl ein Geheimtipp (gewesen). Irie Revoltes wieder am Start und souverän und dann kam mein Highlight, weil ich mir die Band fürs MS19 gewunschen habe: Stomper 98. Ja pfiat di, war das eine Eskalation. Gefühlt jede Nummer wurde vom gesamten Zelt mitgesungen. Die Band meiner Meinung nach mit enormer Freunde dabei (v.a. Sebi und Tommi haben sich mehrmals angeschaut und es nicht wahr haben wollen) . Sebi dann auch mit einer feinen Ansage gegen Faschismus und vermutlich der Gewinner der Langstreckenwertung beim Bühnenlauf - wie immer.
Danach noch Scoop und Kavka, welche ich eigentlich gar nicht mehr eingeplant hatte. Kavka sehr viel Nebelshow und sehr richtig: "das ist ja nicht mal linksradikal, alle hassen Nazis!". Warmluftwatschn für mich dann während dem Konzert im kleinen Zelt und bei der dritten längeren Ansage wie gewohnt von mir einmal ein doch etwas zu lautes "hoit die Goschn und mach Musik". 
Tag 2 hätte mit Teenage Bottlerocket beginnen sollen. Tat es eh noch. Ich habe genüsslich gegessen und denke mir, die müssten doch jetzt mal anfangen auf der Hauptbühne. Jo eh, wenn sie dort gespielt hätten, also schnell noch mit meinem Essen zum großen Zelt und die Band erlebt. Danach bei Fiddler's Green im Schatten mit einigen netten Personen gequatscht ehe es zu einer weiteren Wunschband ging. Maid of Ace. Diesmal nur drei der vier Schwestern am Start, aber wie immer mit einer Energie, dass es einen umhaut. Anfangs sogar viel zu viel Energie und die beiden Sängerinnen haben sich teilweise überschrien. Nach den ersten überzuckerten Nummern und der Euphorie sind die 4 Grrrrls dann auch noch gut geworden und vor allem die Sängerin Alison war gefühlt 2x mehr als überwältigt von der Stimmung im Publikum.
Danach kam die Überraschungsband Nummer 2. Rumkicks aus Südkorea. Lustige Ansprachen, viele Späßchen mit dem Publikum und sogar am Festivalgelände wurden sie dann von einem Freund noch mit "hey Rumkicks - fuck you!" begrüßt. Hintergrundstory gab es dazu und es gab ganz viele Insiderschmähs danach am Festival (v.a. das "fuck you"). Nach dem Konzert war der Merch von ihnen die heißeste Ware. 
Die weiteren Bands allesamt gut. The Real McKenzie haben es doch noch geschafft, dass sie mir einmal gefielen. Beim dritten Versuch live.
Das Highlight des zweiten Tages waren dann Perkele, doch irgendwie war ich da nicht so fit in diesem Moment und ich bin dann statt abzugehen zum genüsslichen Zuhören der musikalischen Perfektion übergegangen. Ja, da passt echt (fast) alles bei Perkele. Musikalisch top. Der unverkennbare, im letzten Album eingebaute Göteborger Metaleinschlag (In Flames, Dark Tranquility, etc. grüßen) war ein Genuss. Am Schluss hat unsere Runde noch gut 2-3 Minuten "I've got a flame in my heart that never dies, I got a heart full of pride" gesungen und wir konnten kurz nochmals Leute mitreißen. War schon ein Mulatschag in diesem Moment.
Turbobier dann einfach leiwand. A poa san scho fett kumman oder eher g'wesen. Auch den Marco Pogo seine Ansprache musste ich irgendwann dann einmal mit einem "heast gusch und spü Musik, du Kasperl" unterbrechen, wodurch ein paar Leute rund um mich lachen mussten. Offenbar wor'n a poa Österreicher unter den Zeltgästen. Übrigens musste ich dort feststellen, dass einige GAKler anwesend waren.
Millencolin danach kurz angehört und dann liefen sie nur noch nebenbei. Man muss schließlich auch mal mit alten Bekannten plaudern. Im Anschluss dann noch zu The Toasters gegangen, welchen ich auch mal wieder eine Chance gegeben habe und ja, es machte wieder Spaß. Manchmal braucht man Abstand um irgendwann wieder eine Band neu schätzen zu können. East side beat - Oi!
Am dritten und letzten Tag war die Luft sichtlich bei allen raus. Mag auch an der irren Hitze gelegen haben und ohne Kapperl wäre ich wohl schwer eingegangen. 
The Meffs leider nur kurz gehört, weil ich dann gleich zu Booze & Glory ging. Gut runter gespieltes Set. Klassiker waren dabei. Alle waren kurzfristig mal West Ham United Fans. Das schönste überhaupt war ein kleiner Bua auf den Schulter des (vermutlich) Vaters, der komplett eskaliert ist. Vor allem am Schluss musste ich den Buben filmen, wie er bei Only fools get caught textsicher mitgesungen hat. (Video unten im Spoiler)
Street Dogs nur kurz gegeben, weil Catbite zeitgleich gespielt haben und die wollte ich sehen. Ja, die nähe zu den Interrupters kann nicht geleugnet werden. Sehr fein. Gute Band und eine Sängerin mit einer guten Stimme. Unterm Strich dann auch eine gute Stimmung unter den Tanzenden vor der Bühne.
Zebraheads einst als Vorband erlebt und seitdem begeistert waren natürlich Pflicht. Haben abermals überzeugt. Die Donots hätten einigen gute Nummern, aber die ständigen und vor allem nervenden Ansprachen und zigmaligen "our friends [Bandname einsetzen]" und das mehrmalige Verlangen nach einem Circlepit waren dann leider a Schas.
Terror habe ich mir natürlich geben müssen. Oida, diese Energie und wieder sind da ganz schön viele Leute vorne von der Bühne in den Pit gesprungen und gepurzelt. Hardcore.
Der krönende Abschluss eines großartigen Festivals mit Wizo. Danke nochmals dafür, dass ich da erst kürzlich in der Arena sein durfte und die Band doch noch entdeckt habe. Sehr gefälliger Auftritt. Lieder mit Tiefgang, zum Nachdenken, zum Lachen, zum Weinen. Ja, bei einigen Texten sollte man vieles und sich selbst auch einmal hinterfragen. 
Was bleibt jetzt übrig nach 3 genialen Tagen mit vielen Freunden und Freundinnen, neuen Bekanntschaften, Wiedersehen mit alten Freund:innen: es war wie immer sehr friedlich, unglaublich sauber, nicht zwingend gesund und doch waren es drei Tage in denen man los lassen konnte, die Sorgen und Probleme in dieser Welt vergessen durfte. Fix ist jedenfalls nur eines: die Vorfreude auf das MS20 beginnt jetzt!
 
 

Und montag in der früh volley zum ams nach wien mit der öbb

Ansonsten kann man in Innsbruck auch durchmachen 😇

Ansonsten kann man in Innsbruck auch durchmachen 😇

Jamie Gittens kommt vom BVB und João Pedro von Brighton steht vor einem Wechsel zu Chelsea.
Hätte nicht Gedacht das sie für diese Saison wieder voll einkaufen obwohl der Kader aus allen Nähten sprießt.

Trainerteam bleibt:
https://fc-wacker-innsbruck.at/2025/07/01/vertragsverlaengerungen-3/

Schau weiter ins Unterland. Hall oder Schwaz. Bist relativ flott in Innsbruck. Oder rauf ins Oberland. Zugtechnisch auch gut angebunden 
 
Ruf mal beim Badl in Ampass an. Vllt hat der noch was frei. 

Ebenso alles gebucht, mein erstes Mal in Innsbruck! War schon ewig auf meiner Liste, jetzt, wo Rapid kommt, habe ich jetzt noch einen Grund! Hoffe auf einen entspannten Sonntag und Montag 
Aber preistechnisch schon oarg, dass du kein Hotel unter 120€/Nacht bekommst. So wirds eben ein Hostel, was trotzdem stolze 40€/Nacht kostet. Sei's drum, das Bergisel SKY-Frühstück finanziert sich nicht von selber 

Schau weiter ins Unterland. Hall oder Schwaz. Bist relativ flott in Innsbruck. Oder rauf ins Oberland. Zugtechnisch auch gut angebunden 
 
Ruf mal beim Badl in Ampass an. Vllt hat der noch was frei. 

Schau weiter ins Unterland. Hall oder Schwaz. Bist relativ flott in Innsbruck. Oder rauf ins Oberland. Zugtechnisch auch gut angebunden 
 
Ruf mal beim Badl in Ampass an. Vllt hat der noch was frei. 

Könnts aufhören noch mehr flachländler auf die Berg zu locken? 🙃

Die beste Aussicht aufs Stadion gibt's jedenfalls von der Seegrube...😉 

Abendessen im Rest.Bergisel Sky wird leider nicht angeboten, nur Frühstück - sehr empfehlenswert. Weiters Speisen, Kaffee und Kuchen nur untertags. Abends besteht die Möglichkeit, die Location exklusiv zu mieten (dann auch mit Essen). Habe ich mir letztes Jahr zu meinem 60er gegönnt, Super-Location - aber nicht ganz billig.

navi hat mir diese route angezeigt  funktioniert ja als ausrede in italien (spanische treppe) auch 

Das Problem ist ja nicht die Ideenlosigkeit, sondern dass man das anpacken muss mit Ehrenamtlichen. Wir sind nämlich ein Amateurverein, den so ein Match gegen Rapid organisatorisch schon sehr fordert.

Zu jedem Ticket den Spielplan austeilen plus einen Gutschein für ein RLW Spiel, entweder 50% billiger oder ein 1+1 gratis oder ähnliches. So kriegt man vielleicht ein paar .

der neue IV ist seit heute auch schon da, Phil Kunze, Kapitän von Braunschweig II, schließt sich uns an.
 
Fehlt nur noch der Stürmer, die 2 Aka Talente wurden heute ja schon auf den diversen Kanälen angeteasert 

Wieso waren Lagwagon gestern dort und ich seh das erst heute, da wär ich ja eher ins Last als in den Posthof gegangen.