GMasi

Einfach morgen beim Treffpunkt die Jacke bei den VF nachbestellen - so wird es einigen hundert gehen da diese sehr gelungen ist. 
 
Klar warum machens nicht 1000 und bleiben dann auf 400 sitzen gute Logik.

Jammer. jammern, jammern. Nimm doch ein Geld in die Hand und geh selbst in Vorleistung!
Die FCs haben sicher keinen Gelddrucker im Keller. Also müssen sie kalkulieren was sie jedenfalls weg bringen damit sie nicht auf Zeug sitzen bleiben.
Die machen das schon recht gut. Alternativ kannst dich ja einem FC anschließen dann bekommst auch jedenfalls dein Teil.

Jetzt kann ich es ja offen sagen,
Aber jetzt Schluss mit Off Topic

2 Tage? 

Sidefact: würde Manuel, Tanyas Nachnamen annehmen,...

Aso. Ok Initiative, Engagement, besonderes Anliegen. 
Es scheint ihm jedenfalls überaus wichtig zu sein, er tritt mit Klarnamen auf und er agiert überaus transparent. 
 
Man darf also davon ausgehen, dass die Spenden 1:1 (bzw. abzüglich ein paar Cent Bankgebühren, also quasi wie beim Austria Wien Supporters Club ) an Harald Fürst bzw. sein Franziskanerkloster gehen.
Und wenn er doch auf Flitterwochen fährt, wir erwischen ihn und die Tanja 
(Wobei ich persönlich auch für die Liebe immer ein paar Scheine übrig hätte... )
Jetzt im Ernst, lieber so, als wie in der Parteipolitik mit irgendwelchen dubiosen Vereinskonstruktionen, finanziert aus Steuergeld und Korruption.

Danke. Aso, ja die anderen 2 kenn ich eh. Nur weil Du von Initiative geschrieben hast.

Jeder der eine Bankgarantie über 7 Millionen Euro auf den Tisch legt, wird in den Kader der YV aufgenommen. Du auch 01er Veilchen!!! Probier's einmal aus. 

Du versteifst dich halt nur auf die Kreditkarten. Das ist das Geschäft mit dem sie angefangen haben. Wenn man sich nur auf dieses Konzept versteift dann versteh ich deinen Ansatz durchaus. Ich kann das auch nur aus meiner Sicht der Dinge und nach vielleicht 1 Stunde Recherche darstellen und für mich sieht das Geschäft der Insignia so aus:
 
Seit 2001 - Kreditkarten für Superreiche (Ab 30 Mio. Nettovermögen):
- Einnahmen durch Kartenverkauf
- Jährliche Fee von 200.000€ die einen Personal Assistant beinhaltet. Ich gehe davon aus, dass für alle Käufe die dieser im Auftrag des Kunden tätigt wieder eine Provision fällig ist
- Bonusprogramm (Reward Points) - Dafür werden sie von den teilnehmenden Unternehmen ebenfalls was bekommen
- Verkauf und Vermittlung von Luxusgütern wie Yachten, Privatjets usw. - Ebenfalls Provisionen
- Zutritt zu diversen exklusiven Events usw - da werden sie auch überall mitschneiden
Seit 2002 - Lifestyle Boutique:
- Verkauf und Vermittlung von Dienstleistungen und Gütern an Superreiche - Provisionen
Seit 2013 - Visa Infinite Pakete können direkt angeboten werden - Provisionen bei Käufen
24/7/365 Services - Assistent für alles - werden auch bei allem mitschneiden oder von Partnern direkt kassieren
Seit 2015 - Sport-Events werden angeboten / Eigene App für VIP Access zu solchen Events usw. - Provisionen
Seit 2020 - Eigene Mobiltelefon Tarife - werden sie an den Gebühren und Telefoniekosten verdienen.
 
Diese Firma ist also aus meiner Sicht (und das sagen sie ja auch auf der Webseite) eine Marketingfirma bzw. eine Servicefirma für Superreiche. Das man hier nicht einfach nur 5€ Provisionen wie bei der JÖ-Card abstaubt ist irgendwie klar. Das Prinzip ist aber ähnlich. Dienstleistungen aus allen möglichen Bereichen anbieten und dann eben über Provisionen Geld machen. Die Auflistung oben ist mir einfach beim durchsehen der Webseite untergekommen....einfach auf https://www.insignia.com/about/ gehen. Da gehts also um weit mehr als Kreditkarten die teuer verkauft werden. Die meiste Kohle werden sie bei den Provisionen und durch die Partnerfirmen machen. Kann aber eigentlich jeder selbst auf der Homepage anschaun...so geheimnisvoll ist das dann auch wieder nicht. Ich bezweifle stark, dass die nur 25 Mio € pro Jahr machen.
Kurz gesagt. Insignia ist eigentlich wie der Anbieter der JÖ-Card...nur für Superreiche und ein bisl mehr Features als einmal im Monat -25% auf Frischfleisch 
Nochmal....es geht der Austria hier nicht um ein fettes Sponsoring sondern um die Kontakte der Insignia...über die soll dann das Geld kommen. Nicht von einer Firma die vielleicht 50 Mio. Umsatz im Jahr macht.

Genau genommen auch das nicht. Sie haben nur Risiken durch Haftungen übernommen, oder ist dir was zu Ohren gekommen was in der PK nicht gesagt wurde?
"Die Aufgabe dieser neuen GmbH wird es sein, internationale Partner zu finden, um zusätzliche Mittel für die Profiteams zur Verfügung zu haben und weitere Planungssicherheit zu bekommen."
 
Dass das wohl nur der erste Schritt ist, das ist mir auch klar. Aber Insignia hat "jetzt" noch nichts investiert bzw. weiß man nichts davon. Wobei ich jetzt nicht weiß wie du das meinst,... ich würde sie ja auch irgendwie als Investoren bezeichnen. Aber Geld ist wohl keines geflossen, noch. 

Nur weil ich es jetzt schon öfter anders gelesen habe..., MK erklärt im PK-Video ab Min. 29, dass alle Spielerrechte in der AG bleiben und bleiben werden und somit auch die Transfererlöse.
Mit den jetzigen Informationen erinnert mich der Vertrag mit Insignia ein wenig an einen Maklervertrag. Sie bringen internationale Sponsoren und bekommen dafür eine Maklergebühr, Werbung für Insignia und zusätzlich Mitspracherechte im Verein.
Je besser die Sponsoren umso besser die Mannschaft umso besser die Sponsoren...  
Außerdem wären mit guten Sponsoren die Garantien von Insignia nicht mehr oder nur vermindert notwendig.
Bin gespannt, wie gut das Netzwerk von Insignia ist und wer als erster internationaler Sponsor präsentiert wird.
Ab dann wird man erstmals sehen, wohin die Reise gehen könnte. Top oder Flop 
Mir ist dieser Versuch auf jeden Fall lieber als der sofortige Verkauf von 49% der AG.

Hab unseren Chatverlauf von damals mal ausgegraben. Da fielen Aussagen wie "sicheres Investment" "wenns da Austria mal schlecht geht werdens eh von wem gerettet" "to big to fail" aber auch "es kann auch schnell gehen wenn der Erfolg für a paar Jahre ausbleibt" bzw. "wenn ein großer Sponsor abspringt".

Lasst den Wudle in Ruhe. Er ist/war mit seinen Ansichten jenseits alles Bösen (ich habe mich deshalb auch oft genug mit ihm auseinander gesetzt), er war noch ein "echter" Hooligan und reiste für seine Austria überall hin. Er ist aber ein aussterbender Typ und inzwischen sehr krank. Ein Dinosaurier, wenn man so will. Er hat mit den demonstrierenden Neonazis nichts zu tun. Er ist nur noch Wudle und aus. 

Malta is super, da haben wir zu 6. mal sämtliche Flaschen Jägermeister eines Lokals ausgesoffen bis uns die Kellnerin den Mittelfinger gezeigt hat. 

Ich gebe zu von November 2019 bis ungefähr Februar 2020 war ich auch ziemlich beunruhigt. 
Aber wir haben und hatten überall stets gute strategische Partner.
Wenn es zum äußersten kommt, kann man ja die Liga aufstocken, die Statuten ändern oder sich unter einen staatlichen Rettungsschirm begeben:
https://www.ligaportal.at/bundesliga/allgemein-news/6677-lizenzbestimmungen-vor-lockerung-bei-insolvenz-soll-zwangsabstieg-verhindert-werden
Und ganz ehrlich, wer außer uns soll die Infrastruktur da am Laaer Berg seriöserweise betreiben? 
Der FavAC? Rapid?
Steckt ja auch einiges an Geld der Gemeinde drinnen, und sogar einen aufstrebenden Stadtteil haben sie nach uns benannt
 

DM wurde von Beginn an von den Medien nur "gestreichelt". Obwohl er im Gegensatz zum Onkel Frank den Namen und die Farben des Vereins änderte und die alteingesessene Fan Base samt Rückzahlung anteiliger Abo Kosten vor die Stadiontüre setzte. Was bei Salzburg in den ersten Jahren mit Trainern und Spielern aufgeführt wurde, war ein vielfaches ärger als bei der Austria. Wobei DM noch wesentlich mehr Geld investierte. 
 
  

Also die Freunde des LASK brachten diesem weitreichende Netzzwerkvorteile und dort sind etliche auch gar nicht aus (ursprünglicher) Liebe zum LASK, sondern natürlich mit finanziellen Hintergedanken oder gar handfesten Interessen.

Hurra - Trainingslager in Malta...endlich mal leiwand. 

Wo sie hoffentlich auch bleiben. Auch wenn es hier eine höchst unpopuläre Meinung ist, aber dieses Modell wäre für mich die allerletzte Notlösung.
Einerseits brächte diese Variante keinerlei Netzwerkvorteil oder den Schritt zur Internationalisierung, andererseits habe ich arge Zweifel, dass die Liebe zur Austria ausreicht, persönliche Befindlichkeiten und Eitelkeiten hintanzuhalten (egal wie sehr jeder Beteiligte aktuell etwas anderes schwören würde). Ein Blick nach Linz scheint ja schon erste Probleme am Horizont eines solchen Modells vermuten zu lassen.

Austria Wien kann auch eine ziemliche Schlangengrube sein, wenn er/sie/die seine/ihre Macht nicht im Interesse des Vereins ausüben, beißen wir sie halt einfach wieder raus. Ein Ausstieg beispielsweise von Evonik würde die Borussen auch schmerzen, zumal sie gerade mit einem Verlust von 70 bis 75 Millionen rechnen, eventuell noch mehr, wenn nicht bald wieder "Normalität" einkehrt. 
Das Engagement von unserem letzten "Investor/Gönner/Mäzen" Frank Stronach im österreichischen Fußball bzw. insbesondere bei uns war sicher nicht "nur" schlecht, sicher waren teils kuriose Sachen dabei, aber am Ende bleibt über dass nach dem plötzlichen Tod von Joschi Walter aus einem "Wenn wir so weitermachen fahren wir gegen die Wand" - Verein ein verhältnismäßig solider und wirtschaftlich geführter "Fußballkonzern" mit einer Bilanzsumme von aktuell 72 Millionen und Umsätzen bis zu 40 Millionen in den letzten Jahren geworden ist (mehr als in der Stronach Zeit). Und "der Alte" hat uns auf diesem Weg sehr geholfen, auch wenn er den Schneckerl rausgehaut hat und dem Toni Polster Hausverbot erteilt hat. Seine wirtschaftlichen Erfolge stammen aber halt dann doch aus einer anderen Zeit, so kannst heute vermutlich nicht einmal mehr eine Partei führen.  
Aber klar das Fußball-Business ist ein volatiles, und ein Fußballverein ist in erster Linie eine Non-Profit-Organisation mit enormer gesellschaftlicher Verantwortung und kein Sparverein oder eine seriöse Form der Geldanlage. 
 

Technisch formuliert verkauft die Austria maximal 49,9 Prozent der Anteile an einer - nach meiner von eh vielen Experten hier - längst konkursreifen und hoffnungslos überschuldeten Aktiengesellschaft. So ähnlich wie es seit der Gründung dieser Gesellschaft im Jahr 2008 vorgesehen war. 
Unser "Kooperationsverein" Borussia Dortmund hat 100 Prozent seiner GmbH & Co KG auf Aktien an "Investoren" verscherbelt und agiert nach wie vor ziemlich eigenständig und ist jetzt auch eher nicht das Paradebeispiel für einen Verein, der sich verkauft hat. Ich hoffe mal dass die uns dieses Mal besser beraten haben als bei der Parits-Nachfolge. 
Die Extrembeispiele für Vereine die sich verkauften haben sitzen in Salzburg oder Leipzig (also eigentlich in Fuschl), obwohl die Gesellschaften dort zu 100 Prozent (Salzburg) bzw. 1 Prozent (Leipzig) den Vereinen gehören und diese auch jeweils über die Stimmenmehrheit in den Gesellschafterversammlungen der Gesellschaften mit dem Profibetrieb verfügen. 
Die Mitglieder und Funktionäre in den Vereinsgremien sind halt ziemlich weisungsgebunden bzw. direkt abhängig von einem österreichischen Getränkehersteller. 
Aber das sind einige bei uns auch, nicht nur Funktionäre und Mitglieder , und man muss nicht immer vom Allerschlimmsten ausgehen. 
Vielleicht ist/sind unsere strategischen Partner ja ganz nette. 
 

Technisch formuliert verkauft die Austria maximal 49,9 Prozent der Anteile an einer - nach meiner von eh vielen Experten hier - längst konkursreifen und hoffnungslos überschuldeten Aktiengesellschaft. So ähnlich wie es seit der Gründung dieser Gesellschaft im Jahr 2008 vorgesehen war. 
Unser "Kooperationsverein" Borussia Dortmund hat 100 Prozent seiner GmbH & Co KG auf Aktien an "Investoren" verscherbelt und agiert nach wie vor ziemlich eigenständig und ist jetzt auch eher nicht das Paradebeispiel für einen Verein, der sich verkauft hat. Ich hoffe mal dass die uns dieses Mal besser beraten haben als bei der Parits-Nachfolge. 
Die Extrembeispiele für Vereine die sich verkauften haben sitzen in Salzburg oder Leipzig (also eigentlich in Fuschl), obwohl die Gesellschaften dort zu 100 Prozent (Salzburg) bzw. 1 Prozent (Leipzig) den Vereinen gehören und diese auch jeweils über die Stimmenmehrheit in den Gesellschafterversammlungen der Gesellschaften mit dem Profibetrieb verfügen. 
Die Mitglieder und Funktionäre in den Vereinsgremien sind halt ziemlich weisungsgebunden bzw. direkt abhängig von einem österreichischen Getränkehersteller. 
Aber das sind einige bei uns auch, nicht nur Funktionäre und Mitglieder , und man muss nicht immer vom Allerschlimmsten ausgehen. 
Vielleicht ist/sind unsere strategischen Partner ja ganz nette. 
 

Austria Wien kann auch eine ziemliche Schlangengrube sein, wenn er/sie/die seine/ihre Macht nicht im Interesse des Vereins ausüben, beißen wir sie halt einfach wieder raus. Ein Ausstieg beispielsweise von Evonik würde die Borussen auch schmerzen, zumal sie gerade mit einem Verlust von 70 bis 75 Millionen rechnen, eventuell noch mehr, wenn nicht bald wieder "Normalität" einkehrt. 
Das Engagement von unserem letzten "Investor/Gönner/Mäzen" Frank Stronach im österreichischen Fußball bzw. insbesondere bei uns war sicher nicht "nur" schlecht, sicher waren teils kuriose Sachen dabei, aber am Ende bleibt über dass nach dem plötzlichen Tod von Joschi Walter aus einem "Wenn wir so weitermachen fahren wir gegen die Wand" - Verein ein verhältnismäßig solider und wirtschaftlich geführter "Fußballkonzern" mit einer Bilanzsumme von aktuell 72 Millionen und Umsätzen bis zu 40 Millionen in den letzten Jahren geworden ist (mehr als in der Stronach Zeit). Und "der Alte" hat uns auf diesem Weg sehr geholfen, auch wenn er den Schneckerl rausgehaut hat und dem Toni Polster Hausverbot erteilt hat. Seine wirtschaftlichen Erfolge stammen aber halt dann doch aus einer anderen Zeit, so kannst heute vermutlich nicht einmal mehr eine Partei führen.  
Aber klar das Fußball-Business ist ein volatiles, und ein Fußballverein ist in erster Linie eine Non-Profit-Organisation mit enormer gesellschaftlicher Verantwortung und kein Sparverein oder eine seriöse Form der Geldanlage. 
 

Technisch formuliert verkauft die Austria maximal 49,9 Prozent der Anteile an einer - nach meiner von eh vielen Experten hier - längst konkursreifen und hoffnungslos überschuldeten Aktiengesellschaft. So ähnlich wie es seit der Gründung dieser Gesellschaft im Jahr 2008 vorgesehen war. 
Unser "Kooperationsverein" Borussia Dortmund hat 100 Prozent seiner GmbH & Co KG auf Aktien an "Investoren" verscherbelt und agiert nach wie vor ziemlich eigenständig und ist jetzt auch eher nicht das Paradebeispiel für einen Verein, der sich verkauft hat. Ich hoffe mal dass die uns dieses Mal besser beraten haben als bei der Parits-Nachfolge. 
Die Extrembeispiele für Vereine die sich verkauften haben sitzen in Salzburg oder Leipzig (also eigentlich in Fuschl), obwohl die Gesellschaften dort zu 100 Prozent (Salzburg) bzw. 1 Prozent (Leipzig) den Vereinen gehören und diese auch jeweils über die Stimmenmehrheit in den Gesellschafterversammlungen der Gesellschaften mit dem Profibetrieb verfügen. 
Die Mitglieder und Funktionäre in den Vereinsgremien sind halt ziemlich weisungsgebunden bzw. direkt abhängig von einem österreichischen Getränkehersteller. 
Aber das sind einige bei uns auch, nicht nur Funktionäre und Mitglieder , und man muss nicht immer vom Allerschlimmsten ausgehen. 
Vielleicht ist/sind unsere strategischen Partner ja ganz nette. 
 

Ich gebe zu von November 2019 bis ungefähr Februar 2020 war ich auch ziemlich beunruhigt. 
Aber wir haben und hatten überall stets gute strategische Partner.
Wenn es zum äußersten kommt, kann man ja die Liga aufstocken, die Statuten ändern oder sich unter einen staatlichen Rettungsschirm begeben:
https://www.ligaportal.at/bundesliga/allgemein-news/6677-lizenzbestimmungen-vor-lockerung-bei-insolvenz-soll-zwangsabstieg-verhindert-werden
Und ganz ehrlich, wer außer uns soll die Infrastruktur da am Laaer Berg seriöserweise betreiben? 
Der FavAC? Rapid?
Steckt ja auch einiges an Geld der Gemeinde drinnen, und sogar einen aufstrebenden Stadtteil haben sie nach uns benannt