gerhard79

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  1. Ohne Tore endete das Spiel der III. Liga Mitte zwischen Kysucke Nove Mesto und Lucenec. 300 Zuschauer sorgten dennoch für gute Stimmung. Am Sonntag sollten drei weitere Spiele in der Region Kysuce (dt. Kischütz) folgen. Fotos
  2. Vor 50 Zuschauern im Stadion Strazov im Industrieviertel von Zilina gewannen überraschend die Damen des MSK Zilina. Bei diversen Wettanbietern hätte man viel Geld gewinnen können. Leider ist der Frauenfußball in der Slowakei bei weitem noch nicht so beliebt wie in anderen Ländern, auch das Niveau ist durchaus ausbaufähig. Dennoch war es ein netter Samstag Vormittag bei ca. 17 Grad. Fotos
  3. Der OFK Banik Lehota pod Vtacnikom war vor zwei Monaten im Play Off gegen Snina nach Elfmeterschießen in die 2. Liga aufgestiegen. Heute stand das zweite Heimspiel am Programm, zu dem am Freitag Nachmittag knapp 1000 Besucher ins Futbalovy Stadion strömten. In einem ungleichen Duell gab es einen klaren Sieger - während die Gastgeber nach fünf Spielen noch punktelos im Tabellenkeller zu finden sind, orientiert sich der MFK Zvolen nach dem 5:1 deutlich nach oben und liegt vorläufig am 2. Tabellenplatz. Somit fehlen in der 2. slowakischen Liga nur noch die Stadien von Stara L'ubovna und Slavia TU Kosice zur Komplettierung. Fotos
  4. 1800 Zuschauer im Futbalovy stadion Jelka (oder ungarisch Joka) sahen in der 2. Runde des Slovnaft Cup gegen DAC 1904 das bisher größte Spiel der Vereinsgeschichte für den FC Jelka. Vor dem Spiel wurde das Lied "Nélküled" gesungen, und rot-weiß-grüner Rauch stieg dazu von der Gegengerade auf. Die Außenseiter konnten bei knapp 30 Grad und Sonnenschein lange mithalten, aber das Erstliga-Team setzte sich schließlich mit 4 Toren durch. Verlierer gab es an diesem Tag und bei diesem Fußballfest jedoch bestimmt keine! Fotos
  5. Die Regionalligisten aus Parndorf gingen durch Ex-Rapidler Lukas Grozurek zwar in Führung, taten sich mit der Entscheidung allerdings schwer. Nach der Pause wurde zunächst ein Elfmeter vergeben, schließlich gelang der Aufstieg aber noch recht deutlich. Fotos
  6. Der Sportplatz in Hafnerbach trägt den Namen einer Nachhilfe-Organisation und hat eine überdachte Tribüne, die seitlich hinter einem Tor errichtet wurde. Der Verein gibt an, dass der Bau der Tribüne auf Grund der Lage und bisherigen Infrastruktur des Platzes nicht anders möglich war. Die Tribüne schließt an das ebenfalls neue Vereinsheim mit Kantine und Tribünentrakt an. Leider zeigten die Gastgeber an diesem Sonntag Nachmittag nicht ihre beste Leistung, und die Gäste aus Maria Anzbach finden sich nach 2 Runden an der Tabellenspitze wieder. Fotos
  7. Vor 150 Zuschauern in Trencianske Stankovce gab es eine gerechte Punkteteilung. Fotos
  8. Vor 123 Zuschauern besiegte der SV Hausbrunn die Gäste aus Angern klar mit 5:1. Fotos
  9. Im Derby behielten die Gäste aus Bad Pirawarth vor 400 Zuschauern die Oberhand. Fotos
  10. In der 1. Runde des niederösterreichischen Meistercups feierte die SG Weissenbach/Klausen-Leopoldsdorf einen Auswärtssieg in Bad Erlach. Wahrscheinlich waren mehr Zuschauer als die angegebenen 130 auf der Sportanlage, allerdings fand zeitgleich offensichtlich das Nachwuchs-Sommerfest statt und verhinderte somit eine bessere Zuschauerzahl beim Cupspiel. Fotos
  11. Das letzte Spiel der Reise fand nicht, wie geplant, in Rustavi statt, sondern wurde ins Zentralstadion von Marneuli verlegt. Auch ok, im 2024 eröffneten Stadion gewannen die Gastgeber 1:0. Fotos
  12. Wieder zurück in Tiflis, standen am Zweitliga-Montag zwei Spiele am Programm. Den Beginn machte die zweite Mannschaft von Iberia gegen FC Spaeri im Stadioni Bendela. Auf Kunstrasen gab es ein 1:1, natürlich bei Temperaturen über 30 Grad. Fotos
  13. Umgerechnet 3,50 € kostet ein Ticket für das Urartu-Stadion. Hier trägt der FC Urartu, zweifacher armenischer Meister, seine Heimspiele aus. Vor dem Anpfiff liefen die Kapitäne beider Mannschaften hinter das Tor und hissten zum Klang der Nationalhymne Armeniens gemeinsam die armenische Flagge. So viel Nationalstolz erlebt man auch nicht alle Tage. Das Spiel gewannen die Gastgeber durch ein Tor von Arman Ghazaryan in der 81. Minute. Vor dem Spiel konnte ich übrigens das Vereinsmuseum besichtigen. Fotos
  14. Wegen deren Europacup-Auswärtsspiele am Donnerstag wurden die Ligaspiele von FC Noah und Ararat-Armenia kurzerhand auf ein anderes Wochenende verschoben. Dennoch standen am Samstag im Großraum Jerewan zwei Spiele der Premier League am Programm, die wegen TV-freundlicher Beginnzeiten miteinander kombiniert werden konnten. Der FC Ararat Yerevan, zur Zeit der Sowjetunion die erfolgreichste Mannschaft Armeniens, nutzte die Heimstätte des FC Noah, das Abovyan City Stadium bzw. offiziell Stadion Vahagn Tumasyan. Auch hier war die große Hitze ein Thema. Durch ein Tor des jungen Brasilianers Eriki Daniel Rodrigues Bento gelang den Gästen aus Charentsavan schließlich ein knapper Auswärtssieg. Mit dem Schlusspfiff ging es für mich quer durch die Stadt zum FC Urartu. Fotos
  15. Nachdem Fahrt und Grenzübertritt ohne besondere Vorkommnisse geschafft waren, konnte am Abend gleich das erste Spiel in Armenien besucht werden. Am Rande der ehemaligen Hauptstadt Etschmiadsin (2. bis 4. Jh.) - heutzutage ist eigentlich Wagharschapat der offizielle Name - trafen die zweiten Mannschaften des FC Noah und des BKMA (der Zentrale Sportklub der Armee) aufeinander. Das Gelände der Akademie ist teilweise noch Baustelle und besteht aus vier Kunstrasenplätzen. Einer davon wird für Zweitligaspiele des FC Noah-2 genutzt und verfügt über eine kleine Tribüne. Etwa 150 Zuschauer sollten sich einfinden, trotz 36 Grad bei Anpfiff um 19 Uhr. Tagsüber war die Temperatur auf 40 Grad geklettert. Die Teams kämpften brav, gaben sich aber bald mit dem Unentschieden zufrieden. Fotos