WIR KOMMEN ZURÜCK IN DIE BUNDESLIGA !


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Mamarazza i.R.
FloT schrieb vor 5 Stunden:

Der Weg in die Bundesliga könnte um ein Jahr verkürzt werden da es die Regionalligen vielleicht schon bald nicht mehr geben wird. Zumindest OÖ spricht sich für neun Landesligen unterhalb der 2. Liga aus.
Artikel in der OÖ Krone:

Bevor heute Runde in 3. Liga und 4. Liga startet:
OÖ-Klubs wollen Regionalliga-Aus!

Auftakt zum Finale! In der Regionalliga starten heute Vöcklamarkt gegen Gleisdorf und der FC Wels in Weiz in die letzte Herbstrunde. Während am vorletzten OÖ-Liga-Spieltag Wallern im Schlager Oedt empfängt. Beide Klubs plädierten zuletzt wie die OÖ-Drittligisten gegenüber „Hypercube“ für das Aus der Regionalliga. Damit gegenüber jener holländischen Firma, die wie bei der Bundesliga-Reform den ÖFB berät.

Um in allen Regionen unter Einbindung von Interessensträgern wie Verbände, Vereinen, Fans oder Medien einen ähnlichen Evalulierungsprozess anzubieten, wie er bei der Bundesligareform passierte, arbeitet der ÖFB nun auch in Sachen Regionalliga-Zukunft mit „Hypercube“ zusammen. Die Agentur, die bei ihren Ligen-Planungen diverse Aspekte berücksichtigt, reist derzeit durch alle Bundesländer und holte sich zuletzt auch in Linz Meinungen ein: Vom OÖFV, der laut Geschäftsführer Raphael Oberndorfinger „keines der denkbaren Ligenmodelle favorisiert“ und „offen in den Prozess geht, um die Diskussion nicht unnötig zu befeuern.“ Vor allem aber auch von den OÖ-Regionalligisten – von denen alle außer Hertha teilnahmen – sowie von den Top-OÖ-Ligisten Oedt, Donau und Wallern. 
Ergebnis: Oberösterreichs Klubs sprachen sich für die Variante „1+1+9“ aus! Heißt: Unter der 1. und 2. Liga soll es künftig die neun Landesverbandsligen geben, die Regionalligen sollen abgeschafft werden! Die Meister würden dann nicht mehr fix aufsteigen. „Wir sind für dieses Modell, bei dem im Sommer dann bei einem Turnier unter den Top-Teams die Aufsteiger ermittelt würden“, sagt Wallern-Sportchef Albert Huspek. 
„Die Reisekosten nach Kärnten und in die Steiermark würden wegfallen“, so Gurtens Sportchef Franz Reisegger. „Es war eine heiße Diskussion“, erklärt er, dass sich auch Oedt-Boss und Regionalliga-Gegner Franz Grad klar äußerte. Während auch Donau-Manager Kurt Baumgartner kontra Regionalliga ist, ist Vöcklamarkt eher neutral. „Das Niveau der dritten Liga würde aber sicher fallen“, weiß Sportchef Preiner. 
Fakt ist: Am 14. Dezember präsentiert „Hypercube“ dem ÖFB alle Ergebnisse. Auch die Meinung der OÖ-Klubs: Weg mit der Regionalliga! Oliver Gaisbauer 

Auch in der "West" diskutiert man das immer wieder, erst im Frühjahr dieses Jahres, mal schauen was draus wird:

https://www.sn.at/sport/fussball/unterhaus/fussball-steht-die-westliga-vor-der-abschaffung-27161953

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Vollä in's Kreiz
FloT schrieb am 2.11.2018 um 07:39 :

Der Weg in die Bundesliga könnte um ein Jahr verkürzt werden da es die Regionalligen vielleicht schon bald nicht mehr geben wird. Zumindest OÖ spricht sich für neun Landesligen unterhalb der 2. Liga aus.
Artikel in der OÖ Krone:

Bevor heute Runde in 3. Liga und 4. Liga startet:
OÖ-Klubs wollen Regionalliga-Aus!

Auftakt zum Finale! In der Regionalliga starten heute Vöcklamarkt gegen Gleisdorf und der FC Wels in Weiz in die letzte Herbstrunde. Während am vorletzten OÖ-Liga-Spieltag Wallern im Schlager Oedt empfängt. Beide Klubs plädierten zuletzt wie die OÖ-Drittligisten gegenüber „Hypercube“ für das Aus der Regionalliga. Damit gegenüber jener holländischen Firma, die wie bei der Bundesliga-Reform den ÖFB berät.

Um in allen Regionen unter Einbindung von Interessensträgern wie Verbände, Vereinen, Fans oder Medien einen ähnlichen Evalulierungsprozess anzubieten, wie er bei der Bundesligareform passierte, arbeitet der ÖFB nun auch in Sachen Regionalliga-Zukunft mit „Hypercube“ zusammen. Die Agentur, die bei ihren Ligen-Planungen diverse Aspekte berücksichtigt, reist derzeit durch alle Bundesländer und holte sich zuletzt auch in Linz Meinungen ein: Vom OÖFV, der laut Geschäftsführer Raphael Oberndorfinger „keines der denkbaren Ligenmodelle favorisiert“ und „offen in den Prozess geht, um die Diskussion nicht unnötig zu befeuern.“ Vor allem aber auch von den OÖ-Regionalligisten – von denen alle außer Hertha teilnahmen – sowie von den Top-OÖ-Ligisten Oedt, Donau und Wallern. 
Ergebnis: Oberösterreichs Klubs sprachen sich für die Variante „1+1+9“ aus! Heißt: Unter der 1. und 2. Liga soll es künftig die neun Landesverbandsligen geben, die Regionalligen sollen abgeschafft werden! Die Meister würden dann nicht mehr fix aufsteigen. „Wir sind für dieses Modell, bei dem im Sommer dann bei einem Turnier unter den Top-Teams die Aufsteiger ermittelt würden“, sagt Wallern-Sportchef Albert Huspek. 
„Die Reisekosten nach Kärnten und in die Steiermark würden wegfallen“, so Gurtens Sportchef Franz Reisegger. „Es war eine heiße Diskussion“, erklärt er, dass sich auch Oedt-Boss und Regionalliga-Gegner Franz Grad klar äußerte. Während auch Donau-Manager Kurt Baumgartner kontra Regionalliga ist, ist Vöcklamarkt eher neutral. „Das Niveau der dritten Liga würde aber sicher fallen“, weiß Sportchef Preiner. 
Fakt ist: Am 14. Dezember präsentiert „Hypercube“ dem ÖFB alle Ergebnisse. Auch die Meinung der OÖ-Klubs: Weg mit der Regionalliga! Oliver Gaisbauer 

..mein persönliches Kompromissmodell schaut nicht ganz so düster für Fußballösterreich aus, weil hier beim Vorschlag OÖ, bei gänzlicher Abschaffung der Regionalligen der Qualitätsunterschied zwischen Erste Liga und Landesligen einfach zu radikal wäre.

Aber der Kompromiss zum Vorteil hätte, die Reisekosten trotzdem massiv zu senken, aber zumindest ein permanenter Länderleistungsvergleich statt finden würde.

Vier statt der bisher drei RL- ligen, N,O ,S und W, wobei die Ostliga GLEICH bleiben würde, so sich das Burgenland nicht auch noch ganz zurück ziehen wollte.

Norden Salzburg-Oberösterreich

Süden Kärnten(?)-Steiermark, wobei aus geografischen Gründen auch Osttirol bei Kärnten dabei sein könnte.(?)

West Vorarlberg-Tirol

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ASB-Messias

Wäre aus wirtschaftlicher Sicht für die einzelnen Klubs zwar sinnvoll, aber dann wäre wiederum das Leistungsgefälle zwischen den Regionalligen noch stärker, als es das jetzt schon ist. Tirol und Vorarlberg könnten zudem ernsthafte Probleme haben, genügend Vereine zu finden. 

Aber mMn gibt es für die 3. Leistungsstufe kein eindeutig optimales System, man kann nur wählen zwischen zwei, drei oder vier Ligen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. 

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Vollä in's Kreiz
ThebigPYRO schrieb vor 30 Minuten:

Wäre aus wirtschaftlicher Sicht für die einzelnen Klubs zwar sinnvoll, aber dann wäre wiederum das Leistungsgefälle zwischen den Regionalligen noch stärker, als es das jetzt schon ist. Tirol und Vorarlberg könnten zudem ernsthafte Probleme haben, genügend Vereine zu finden. 

Aber mMn gibt es für die 3. Leistungsstufe kein eindeutig optimales System, man kann nur wählen zwischen zwei, drei oder vier Ligen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. 

Korrekt, mein Vorschlag wäre "nur" ein Zugeständnis an "Reisewillige", um doch noch daheim zu bleiben?

 

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ASB-Messias

Wenn man schon von 1-1-3-9(was ich für Ö immer noch für das beste Modell halte) unbedingt wegwill, soll man es wie bei den Damen machen: 2 Regionalligen! 1) Wien, NÖ, Bgld, Stmk, Ktn+Osttirol, 2) der Rest. Nachteil: LL-Meister können nicht direkt aufsteigen, ausführliche Relegation notwendig - oder unter den RLigen "Super-LL", Wien, NÖ+BgldNord, Stmk+ Ktn/Osttirol+BgldSüd.

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Vollä in's Kreiz
up the Bohs schrieb vor 14 Minuten:

Wenn man schon von 1-1-3-9(was ich für Ö immer noch für das beste Modell halte) unbedingt wegwill, soll man es wie bei den Damen machen: 2 Regionalligen! 1) Wien, NÖ, Bgld, Stmk, Ktn+Osttirol, 2) der Rest. Nachteil: LL-Meister können nicht direkt aufsteigen, ausführliche Relegation notwendig - oder unter den RLigen "Super-LL", Wien, NÖ+BgldNord, Stmk+ Ktn/Osttirol+BgldSüd.

Dann haben sie noch mehr das Reisekosten-Dillema.

Naja, bis dieses Thema für UNS WIRKLICH wichtig wird, haben wir vielleicht schon einen Zusatzsponsor, welcher Vielflieger-Bonusmeilen im Portfolio hat:kopfball:

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  • 4 months later...
  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
Knows how to post...

Fellner und Wr. Neustadt haben es auch lustig. Artikel in der heutigen Krone:

„Unterschrieb zum Wohl des Klubs“

T ief sitzt der Stachel der Entlassung bei Gerhard Fellner. Der geschasste Neustadt-Trainer benötigte eine Nacht, um sich zu sammeln. Kommentarlose Kenntnisnahme der neuen Situation, wie es die meisten seiner Leidensgenossen machen? Fehlanzeige. Fellner, der ehemalige Schottland-Legionär, kämpft. „Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit erfährt, was in Wr. Neustadt so ablief.“ 
Die Vorwürfe könnten für den Verein, speziell für Präsidentin Katja Putzenlechner, Folgen haben. Und zwar von Seiten der Liga, wenn das Lizenzierungsverfahren beeinträchtigt wurde. 
▶ „Am 22. Februar überwies mir der Klub zum letzten Mal das vertraglich vereinbarte Gehalt – und zwar jenes vom Oktober. Ansonsten bekam ich nur die Aufwandsentschädigung in der Höhe von 540 Euro.“ 
▶ „Frau Putzenlechner bat mich trotz der Rückstände zu unterschreiben, dass nichts offen wäre, um den Lizenzantrag stellen zu können. Ich würde mein Geld zeitnah erhalten, es kam aber nicht. Ich unterschrieb dennoch zum Wohl des Klubs.“ 
▶ „Neustadt erreichte dadurch sogar, dass der zuständige Senat die Lizenz für die höchste Liga erteilte, womit der Klub als Nichtaufsteiger den sogenannten Lizenzbonus von rund 200.000 Euro erhält. Die Liga wurde somit zum Hauptsponsor . . .“ 

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FloT schrieb vor einer Stunde:

Fellner und Wr. Neustadt haben es auch lustig. Artikel in der heutigen Krone:

„Unterschrieb zum Wohl des Klubs“

T ief sitzt der Stachel der Entlassung bei Gerhard Fellner. Der geschasste Neustadt-Trainer benötigte eine Nacht, um sich zu sammeln. Kommentarlose Kenntnisnahme der neuen Situation, wie es die meisten seiner Leidensgenossen machen? Fehlanzeige. Fellner, der ehemalige Schottland-Legionär, kämpft. „Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit erfährt, was in Wr. Neustadt so ablief.“ 
Die Vorwürfe könnten für den Verein, speziell für Präsidentin Katja Putzenlechner, Folgen haben. Und zwar von Seiten der Liga, wenn das Lizenzierungsverfahren beeinträchtigt wurde. 
▶ „Am 22. Februar überwies mir der Klub zum letzten Mal das vertraglich vereinbarte Gehalt – und zwar jenes vom Oktober. Ansonsten bekam ich nur die Aufwandsentschädigung in der Höhe von 540 Euro.“ 
▶ „Frau Putzenlechner bat mich trotz der Rückstände zu unterschreiben, dass nichts offen wäre, um den Lizenzantrag stellen zu können. Ich würde mein Geld zeitnah erhalten, es kam aber nicht. Ich unterschrieb dennoch zum Wohl des Klubs.“ 
▶ „Neustadt erreichte dadurch sogar, dass der zuständige Senat die Lizenz für die höchste Liga erteilte, womit der Klub als Nichtaufsteiger den sogenannten Lizenzbonus von rund 200.000 Euro erhält. Die Liga wurde somit zum Hauptsponsor . . .“ 

https://www.90minuten.at/de/red/magazin/nachspielzeit/2019/mai/schwere-vorwuerfe-gegen-wiener-neustadt/

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Vollä in's Kreiz

Bei uns war's ja auch nicht lustig damals für die Gehaltsempfänger und für Felli.

Die Rolle der Lizenzierungsverantwortlichen und deren Richtlinien ist da zu hinterfragen.

Bei unserer Zwangsrelegation ()meinte jeder, aha dazugelernt aufgrund aller Konkurse im Laufe der Jahre, und deshalb übervorsichtig und  überkorrekt und dann passiert sowas.

Erbärmlich:facepalm::facepalm::facepalm::facepalm::facepalm::facepalm::facepalm:

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