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Fuck Heraldry!
lonelycowboy schrieb vor 13 Stunden:

Eine Privatperson wird kaum ohne USt rechnen und wie gesagt: 290 Euro bist du mit der Variante sowieso los. Ein alter psychologischer Trick, einen Preis auf einen Monat zu rechnen, obwohl das Abonnement auf jeden Fall für ein Jahr abgeschlossen wird.

Und das ist dann nur InDesign!Für das (fast) Gesamt-Paket zahlt der Einzelanwender 720 Euro pro Jahr.

290 Euro für ein Jahr InDesign ist billig. 720 Euro für die gesamte Produktpalette plus regelmäßiger Updates ist ja auch ein Schnäppchen. Wenn ich denke, was ich für Auto, Wohnung oder Büro im Monat  zahle ...

Zitat

Aber bezüglich Preis meinte ich, dass es teuer ist relativ zum Nutzen und zwar in Anbetracht der Tatsache, dass eben viele Anwender viele Funktionen gar nicht brauchen oder kennen.

Das ist ja aber Problem des Anwenders. Die Alternative wäre ja noch gefährlicher, als es das Abo schon ist. Nämlich, dass User pro genutztem Feature zu bezahlen haben. Mir schaudert, wenn ich daran denke.

Zitat

Wer klassische Print-Produkte herstellt, der wird im Workflow kaum signifikante Unterschiede zu älteren Adobe-Suite-Versionen wie CS6 oder CS5 bemerken (oder sogar noch älter).

Bin ich ebenfalls anderer Meinung. Meine erste eigene CS war CS3, dann CS5. Gerade in InDesign gibt es inzwischen signifikante Unterschiede, die das Arbeiten deutlich einfacher und schneller machen. Von den leichter zu benutzenden Glyphen, über OpenType-Features, Leistungssteigerungen, Zoom (leider nur für Mac), Smartguides (könnte ich nicht mehr ohne leben), Content Collector Tool, Conditional Text, Hintergrundaufgaben, ...
Bei Illustrator würde ich dir sogar recht geben, da hat sich wirklich wenig getan. InDesign aber hat in den letzten Versionen deutliche Verbesserungen erfahren.

Zitat

Jetzt wird man durch vermeintlich günstige Preise "angefüttert".

Wenn du After Effects für ein Projekt brauchst, dann bezahlst du heute 35 Euro pro Monat. Wenn du es damals brauchstest, hat das Production Bundle über 1000 Euro gekostet.  Wo liegt genau der Nachteil für den User, der nicht täglich damit arbeitet? Das Abo-Modell hat Nachteile, es hat aber genauso Vorteile. Ich bleibe dabei: ob 20, 25 oder 35 Euro im Monat: für das, was du bekommst und damit anstellen kannst, ist das wenig Geld.

bearbeitet von DerFremde

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"gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch

wie oft werde ich Indesign wirklich privat verwenden? ein projekt habe ich geplant (muß aber nicht unbedingt sein, ich schwanke da noch stark und bin sowieso leider sehr faul, wenn es um meine kreativprojekte geht), und dann... ab und zu vielleicht. ein abo (vor allem mit frecher 12-monatiger bindung :kotz:) kommt da sowas von nicht in frage. da hole ich mir lieber eine ältere version gratis, das reicht zum herumspielen völlig. auch wenn es dann keine pdf-vorschau gibt :fuckthat:

kann man dateien mit der trial-version der neuesten variante überhaupt noch lokal speichern?

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DerFremde schrieb vor 1 Stunde:

290 Euro für ein Jahr InDesign ist billig. 720 Euro für die gesamte Produktpalette plus regelmäßiger Updates ist ja auch ein Schnäppchen. Wenn ich denke, was ich für Auto, Wohnung oder Büro im Monat  zahle ...

Das ist ja aber Problem des Anwenders. Die Alternative wäre ja noch gefährlicher, als es das Abo schon ist. Nämlich, dass User pro genutztem Feature zu bezahlen haben. Mir schaudert, wenn ich daran denke.

Bin ich ebenfalls anderer Meinung. Meine erste eigene CS war CS3, dann CS5. Gerade in InDesign gibt es inzwischen signifikante Unterschiede, die das Arbeiten deutlich einfacher und schneller machen. Von den leichter zu benutzenden Glyphen, über OpenType-Features, Leistungssteigerungen, Zoom (leider nur für Mac), Smartguides (könnte ich nicht mehr ohne leben), Content Collector Tool, Conditional Text, Hintergrundaufgaben, ...
Bei Illustrator würde ich dir sogar recht geben, da hat sich wirklich wenig getan. InDesign aber hat in den letzten Versionen deutliche Verbesserungen erfahren.

Wenn du After Effects für ein Projekt brauchst, dann bezahlst du heute 35 Euro pro Monat. Wenn du es damals brauchstest, hat das Production Bundle über 1000 Euro gekostet.  Wo liegt genau der Nachteil für den User, der nicht täglich damit arbeitet? Das Abo-Modell hat Nachteile, es hat aber genauso Vorteile. Ich bleibe dabei: ob 20, 25 oder 35 Euro im Monat: für das, was du bekommst und damit anstellen kannst, ist das wenig Geld.

Wie gesagt: In Relation dazu es gar nicht zu benutzen, weil man es eigentlich nicht benutzen müsste, weil man die Fülle an Funktionen eigentlich nicht braucht, ist es teuer (siehe "Overkill").

Und wenn ich das Programm schon habe, dann werde ich es auch dann nutzen (und weiter abonnieren), wenn ich es eigentlich nicht brauche und damit nach und nach davon abhängig werden.

Du vergleichst Abo-Modell mit Software-Versionen, ich kritisiere jene Benutzer, die sich durch das Abo-Modell dazu verleiten lassen, für etwas zu bezahlen, was sie nicht brauchen, sowie andere Benutzer, die ersteren das Abo-Modell als günstig einreden, obwohl diese es nicht brauchen.

bearbeitet von lonelycowboy

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Fuck Heraldry!
lonelycowboy schrieb vor einer Stunde:

Wie gesagt: In Relation dazu es gar nicht zu benutzen, weil man es eigentlich nicht benutzen müsste, weil man die Fülle an Funktionen eigentlich nicht braucht, ist es teuer (siehe "Overkill").

nd wenn ich das Programm schon habe, dann werde ich es auch dann nutzen (und weiter abonnieren), wenn ich es eigentlich nicht brauche und damit nach und nach davon abhängig werden.

Ja gut, wenn du es gar nicht benutzt, dann ist es teuer. Aber warum würdest du es abonnieren, wenn du es nicht brauchst, nicht benutzt und dann noch abhängig werden? Das macht doch gar keinen Sinn.

Zitat

Du vergleichst Abo-Modell mit Software-Versionen

Nein. Wo tu' ich das?

Zitat

Ich kritisiere jene Benutzer, die sich durch das Abo-Modell dazu verleiten lassen, für etwas zu bezahlen, was sie nicht brauchen, sowie andere Benutzer, die ersteren das Abo-Modell als günstig einreden, obwohl diese es nicht brauchen.

Du bist nicht gezwungen, ein Abo abzuschließen. Du kannst dir die Software auch für einen Monat mieten, dein Projekt fertig machen und wieder kündigen.  Habe ich - bevor ich die CC abonniert habe - mit After Effects genau so gemacht. Und ich war heilfroh, dass es die Möglichkeit endlich gab. Du willst Usern ihre Eigenverantwortung abnehmen, sich zu überlegen, was sie brauchen und was sie sich leisten können. Ich kenne niemanden, der sich zu einem Adobe CC-Abo verführen hat lassen. Da gibt's deutlich sinnlosere Wege, wie Menschen ihr Geld loswerden, ohne etwas zu nutzen (Fitnessstudios, Pay-TV z.B.).

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DerFremde schrieb vor 58 Minuten:

Ja gut, wenn du es gar nicht benutzt, dann ist es teuer. Aber warum würdest du es abonnieren, wenn du es nicht brauchst, nicht benutzt und dann noch abhängig werden? Das macht doch gar keinen Sinn.

Ich nicht aber es gibt Nutzer, die das tun. Und es gibt Nutzer, die ihnen einreden, dass sie das tun sollten, auch wenn erstere es nicht brauchen.

DerFremde schrieb vor 58 Minuten:

Nein. Wo tu' ich das?

Abonnement = sog. rolling release

Software-Versionen = Release von neuen Versionen (vgl. Versioning)

Diese beiden vergleichst du. Ich verglich jedoch etwas anders. Mit dieser meiner Aussage der unterschiedlichen Vergleiche, strich ich heraus, warum wir aneinander vorbeischreiben.

DerFremde schrieb vor 58 Minuten:

Du bist nicht gezwungen, ein Abo abzuschließen. Du kannst dir die Software auch für einen Monat mieten, dein Projekt fertig machen und wieder kündigen.  Habe ich - bevor ich die CC abonniert habe - mit After Effects genau so gemacht. Und ich war heilfroh, dass es die Möglichkeit endlich gab. Du willst Usern ihre Eigenverantwortung abnehmen, sich zu überlegen, was sie brauchen und was sie sich leisten können. Ich kenne niemanden, der sich zu einem Adobe CC-Abo verführen hat lassen. Da gibt's deutlich sinnlosere Wege, wie Menschen ihr Geld loswerden, ohne etwas zu nutzen (Fitnessstudios, Pay-TV z.B.).

Ich nehme niemandem irgendetwas ab. Ich beschreibe lediglich meine Beobachtungen.

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lonelycowboy schrieb vor 16 Stunden:

Ich nicht aber es gibt Nutzer, die das tun.

Dann sollen sie es tun. Nur weil ich z.B. 60 % eines Programms nicht nutzen will/kann/muss, heißt das ja nicht automatisch, dass ich auf die restlichen 40 % verzichten kann. Ich nutze die e-publishing-Möglichkeiten von InDesign überhaupt nicht, deswegen kann ich aber nicht auf die Printfunktionen verzichten. Alternativen gibt es ja leider keine.

lonelycowboy schrieb vor 16 Stunden:

Abonnement = sog. rolling release

Software-Versionen = Release von neuen Versionen (vgl. Versioning)

Ja und weiter? Geht's dir nur um die semantics oder was willst du damit in dieser Diskussion?

lonelycowboy schrieb vor 16 Stunden:

Ich nehme niemandem irgendetwas ab. Ich beschreibe lediglich meine Beobachtungen.

Und was empfiehlst du, nachdem du ihn beobachtet hast, dann jemandem, der z.B. ein Animationsprojekt mit After Effects machen könnte dafür aber die motion tracking, keying, color grading und editing-funktionen von After Effects nicht braucht? Es ist doch lächerlich, irgendeinen Prozentsatz definieren zu wollen, ab dem sich "ein Programm lohnt".

mazunte schrieb vor 10 Stunden:

"go4glory" sieht das mit :love:

Mein :love: hält auch nichts vom Abo-Modell. Trotzdem gibt es durchaus Fälle, die massiv davon profitieren können. AUch wenn man nicht die letzte kleinste FUnktion ausreizt. Manchmal ist halt brain-3232.gif > :love: ...

bearbeitet von DerFremde

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"gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch

warum verschwinden pfade in photoshop so einfach? ich wechsle auf eine andere ebene, dann zurück... pfad weg. ich füge ein rechteck ein... pfad weg. warum ist der pfad nicht einfach ein objekt? (möglicherweise verstehe ich noch nicht, wozu das pfadsystem eigentlich konzipiert ist...)

:ratlos:

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Naturbua

Ich habe kurzfristig zusätzlich zu meinem Email-Account den Emailaccount meiner Kollegin übernommen, die das Unternehmen verlassen hat. Problem: Auch wenn es die Office-Adresse ist, irgendwie ist ihr Name noch hinterlegt und wenn ich ein Email schicke steht ihr Name da; ich bring das nicht weg. Wenn ich auf Kontoeinstellungen gehe, sehe ich nirgendwo den Namen hinterlegt, wo ist das zu finden? Im Exchangeserver? Danke, falls jemand ein Idee hat. :=

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LASK08 schrieb vor 32 Minuten:

Ich habe kurzfristig zusätzlich zu meinem Email-Account den Emailaccount meiner Kollegin übernommen, die das Unternehmen verlassen hat. Problem: Auch wenn es die Office-Adresse ist, irgendwie ist ihr Name noch hinterlegt und wenn ich ein Email schicke steht ihr Name da; ich bring das nicht weg. Wenn ich auf Kontoeinstellungen gehe, sehe ich nirgendwo den Namen hinterlegt, wo ist das zu finden? Im Exchangeserver? Danke, falls jemand ein Idee hat. :=

Sag jetzt ned dass du der Admin bist? 

Im Normalfall, kannst Du das nicht ändern.

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Naturbua
mazunte schrieb vor 4 Minuten:

Sag jetzt ned dass du der Admin bist? 

Im Normalfall, kannst Du das nicht ändern.

Nein, ich bin nicht der Admin. :davinci: Aber ok, dann werde ich das an unseren IT-Betreuer weitergeben, hab gedacht, das wären vielleicht ein paar Mausklicks. 

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LASK08 schrieb Gerade eben:

Nein, ich bin nicht der Admin. :davinci: Aber ok, dann werde ich das an unseren IT-Betreuer weitergeben, hab gedacht, das wären vielleicht ein paar Mausklicks. 

So würde ich auch vorgehen ;)

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