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Triathlet !!!!!

Es spricht für sich selbst, dass du nur den ersten Teil meines Postings zitierst ...

Aber zum Thema:

Wie Eldoret richtig schreibt, gibt es überall dieses Problem in der einen oder anderen Ausprägung und es ist damit eines der Themen, die uns alle angehen. Es entsprechend breit zu behandeln, ist freilich äußerst schwierig. Bei der vereinsübergreifenden Organisation der Antirassismus-Ausstellung "Tatort Stadion" unlängst in Wien etwa waren maßgebliche Vertreter der Szenen von Rapid und der Austria nicht dabei, weil sie sich geweigert haben, überhaupt miteinander zu reden. Ich für meinen Teil würd mir wünschen, dass es in Linz mal möglich ist, diesbezüglich was gemeinsames zu machen. Ohne jetzt jemanden darauf angesprochen zu haben, glaube ich, dass bei uns einige Leute dafür offen wären. Mit der Arge Tor! haben wir ja bereits seit Jahren eine Faninitiative, die sich gegen Rassismus im Stadion engagiert.

also ich kann eigentlich nur für uns von "seit1908.at" sprechen. aber wir wären einer solchen aktion sicher nicht abgeneigt. und vielleicht ist ja dieses spiel ein anlaß dafür. den dieser rassismus im sport beginnt ja schon im kleinen - eben bei solchen nachwuchsspielen ...

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Im ASB-Olymp

also ich kann eigentlich nur für uns von "seit1908.at" sprechen. aber wir wären einer solchen aktion sicher nicht abgeneigt. und vielleicht ist ja dieses spiel ein anlaß dafür. den dieser rassismus im sport beginnt ja schon im kleinen - eben bei solchen nachwuchsspielen ...

wie ich erfahren habe, beschäftigt das thema auch schon offizielle funktionäre.

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Stahlstadtkind

soang solche Äußerungen einfach als Bubendummheiten durrchgehen wird sich nicht was ändern. Und das ganze "Wir sind gegen Rassimus" Blablabla seitens der Bundesliga/UEFA etc. kann man sich sparen. Da wird vorher noch ein Spieler bestraft(Boateng glaub ich wars), der abtritt, als die Beschimpfer zu verfolgen. Von anderen geistigen Größen bekommt man dann zu hören, dass ein Fußballer sowas aushalten muss, der bekommt ja u.a dafür soviel Geld. Dass das natürlich die gleichen Spasten sind, die solch Gedankengut teilen braucht man nicht weiter ausführen.

die frage ist halt, wie die uefa die "beschimpfer" bestrafen will. das geht dann halt immer nur über eine vereinsstrafe. ob dass alleine der richtige weg ist... ich weiß es nicht. es kann maximal dazu beitragen dass die fan-internen maßnahmen besser greifen.

nur muss man schon festhalten. da wird ja immer vom stereotyp des alkoholisierten, radausuchenden fan-proleten aus dem rechten eck ausgegangen. ein uhuh-ruf oder ein scheiss neger oder sonstiges entfleucht aber auch jedem anderen "normalen" zuschauer auf den auch ein fanblock keinen einfluss nehmen kann. daher würds nur was ändern, wenn man solche sager als generelles strafrelikt verfolgen würde. und das würde sich halt etwas schwierig gestalten.

noch schwieriger wirds wie hier beim nachwuchs. denn da greift das obige stereotyp nicht, denn da gehts auch um funktionäre und eltern die sich da so auführen. sicher kann man da auch wieder den verien strafen, strafverifizieren usw. da leiden dann aber die nachwuchskicker drunter - und gerade die sind es die die integration leben und tragen.

noch problematischer wirds dann, wenn die problematik bewusst ausgenutzt wird um vereine zu schaden. da reicht ein ruf eines depaaten elternteils, und der gegnerische verein setzt alle hebel in bewegung um den anderen verein beim verband anzupatzen. so geschehen vor ein paar wochen bei einenm u8-turnier (!!!).

das größte problem ist die differenzierung. ein "piefke-sau" ist okay, "scheiss jugo" ned. ein "neger" gilt als skandal, ein von tausenden zelebriertes "schwarze sau" nicht. von diversen anderen schimpftiraden die im stadion ja zu guten ton gehören ganz zu schweigen.

mir ist schon klar, dass schimpfwort A mit schimpfwort B zu tun hat. warum ich das aber anspreche ist die "tradition" des schimpfens. ein 10jähriger im stadion schreit alles mit - dem ist ja oft nicht mal klar ob dass jetzt ein rassistisch motiviertes schimpfwort ist, oder obs eine "normale" beschimpfung ist. brauch ja nur daran denken bei was ich in den 80ern so mitgesungen habe...

und warum muss ein profi ein 90 minuten gesungenes "arschloch" ertragen, bei einem "neger" darf er aber abtreten. man sollte die kirche da sportlich gesehen schon im dorf lassen. dass man gegen rassistische gesänge was zu tun hat ist klar - nur darf man das nicht über einflussnahme auf das sportliche ergebnis tun...

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und warum muss ein profi ein 90 minuten gesungenes "arschloch" ertragen, bei einem "neger" darf er aber abtreten. man sollte die kirche da sportlich gesehen schon im dorf lassen. dass man gegen rassistische gesänge was zu tun hat ist klar - nur darf man das nicht über einflussnahme auf das sportliche ergebnis tun...

dann soll man wenigstens konsequent sein, und solche Sprüche wie Fußball verbindet, Fairplay etc. auch streichen. Diese Doppelmoral ist nicht auszuhalten.

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Stahlstadtkind

also ich kann eigentlich nur für uns von "seit1908.at" sprechen. aber wir wären einer solchen aktion sicher nicht abgeneigt. und vielleicht ist ja dieses spiel ein anlaß dafür. den dieser rassismus im sport beginnt ja schon im kleinen - eben bei solchen nachwuchsspielen ...

muss aber eine aktion abseits eines spiels (also derbys) sein.

aufgrund der generellen vergifteten atmosphäre wird so eine aktion da wenig bis nichts bringen. ich würds für etwas iditioische halten zuerst gemeinsam auf fairplay und antirassismus zu machen, um sich danach 90 minuten zu beschimpfen...

dann soll man wenigstens konsequent sein, und solche Sprüche wie Fußball verbindet, Fairplay etc. auch streichen. Diese Doppelmoral ist nicht auszuhalten.

wieso "fußball verbindet" stimmt ja, schau dir die zig nachwuchsteams in österreich an. brauchst ja nur bei unserem eigenen verein zu schauen.

Und Fairplay spielt ja auch für das Spiel (um das gehts ja eigentlich primär) eine Rolle. Und mehr als dass immer wieder die Zuschauer zum Fairplay aufgefordert werden kann man aus meiner Sicht schwer tun.

Wennst bei jedem rassistischen Wort ein Spiel abbrichst wird keiner was davon haben. Wennst bei jedem Ruf den Verein mit Geldstrafen zudeckst auch nicht. Wie gesagt, ist schwierig, aber so viel die FIFA und UEFA sonst verbockt - aber für die Dummheit des Menschen kanns sie halt auch nix...

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Wennst bei jedem rassistischen Wort ein Spiel abbrichst wird keiner was davon haben. Wennst bei jedem Ruf den Verein mit Geldstrafen zudeckst auch nicht. Wie gesagt, ist schwierig, aber so viel die FIFA und UEFA sonst verbockt - aber für die Dummheit des Menschen kanns sie halt auch nix...

da bin ich genau gegenteiliger Meinung. Die Deppen würden dann nachdenken bzw. vom Block eher zurechtgestutzt werden, wenn mal ein paar Spiele aufgrund depperter Äußerungen abgebrochen werden. Bzw würden auch die Heimvereine eher darauf bedacht sein, solche Individuen zu entfernen. Sicherlich radikal, aber mMn die einzige Lösung um so etwas zu unterbinden.

bearbeitet von Mark Aber

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Triathlet !!!!!

muss aber eine aktion abseits eines spiels (also derbys) sein.

aufgrund der generellen vergifteten atmosphäre wird so eine aktion da wenig bis nichts bringen. ich würds für etwas iditioische halten zuerst gemeinsam auf fairplay und antirassismus zu machen, um sich danach 90 minuten zu beschimpfen...

wir haben jetzt dann 4 monate winterpause, da wäre genug zeit.

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Stahlstadtkind

da bin ich genau gegenteiliger Meinung. Die Deppen würden dann nachdenken bzw. vom Block eher zurechtgestutzt werden, wenn mal ein paar Spiele aufgrund depperter Äußerungen abgebrochen werden. Bzw würden auch die Heimvereine eher darauf bedacht sein, solche Individuen zu entfernen. Sicherlich radikal, aber mMn die einzige Lösung um so etwas zu unterbinden.

das wird nicht funktionieren, weil so ein ruf ja nicht nur aus dem fansektor kommen kann. da reichen dann ein paar gut positionierte hanseln aus und man kann bewusst für einen spielabbruch sorgen. wenns soweit kommt, dann gute nacht.

was bitte ist so schwer daran die hanseln direkt im stadion abzustrafen.

wenn ich auf der straße einem eine auflege - bin ich persönlich dran

wenn ich im theater einem eine auflege - bin ich persönlich dran

passierts im stadion - passiert in der masse, blabla, geldstrafe fürn verein

selbiges gilt dann auch für rassistische äußerungen

und dass die idioten, die das aufs feld schreien sich von einer vereinsstrafe oder strafverifizierung abschrecken lassen glaubst ja selbst nicht. nach ein paar bierchen scheissen die drauf. ist ja das selbe mit anden vorkommnissen im stadion. solange die nicht persönlcih zur rechenschaft gezogen werden, wird sich nix ändern.

das hauptproblem dabei: damit das funktioniert müssten sich die fans untereinander anfangen anzupatzen. und das wird halt nicht passieren...

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Im ASB-Olymp

das instrumentalisieren von Alaba ist mMn eine andere Form von Rassismus. Der ist Fußballer, und soll mMn nicht als Rollenmodel für irgendwelche höheren Zwecke missbraucht werden.

Auch wenn ich weiß was du meinst, finde ich das doch schwer übertrieben. Es ist einfach eine Tatsache, dass erfolgreiche Sportler Vorbilder und Rollenmodelle sind. Missbrauch wird es erst, wenn jemand gezielt von dritter Seite für ein bestimmtes Ziel eingesetzt wird. Wenn Alabas Leistungen fürs Nationalteam und sein positives Image allein manche rassistisch Geneigten dazu zwingen, ihre Einstellung gegenüber Dunkelhäutigen zu hinterfragen, dann kann das jedoch nichts Schlechtes sein.

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Im ASB-Tausenderklub

nur muss man schon festhalten. da wird ja immer vom stereotyp des alkoholisierten, radausuchenden fan-proleten aus dem rechten eck ausgegangen. ein uhuh-ruf oder ein scheiss neger oder sonstiges entfleucht aber auch jedem anderen "normalen" zuschauer auf den auch ein fanblock keinen einfluss nehmen kann. daher würds nur was ändern, wenn man solche sager als generelles strafrelikt verfolgen würde. und das würde sich halt etwas schwierig gestalten.

noch schwieriger wirds wie hier beim nachwuchs. denn da greift das obige stereotyp nicht, denn da gehts auch um funktionäre und eltern die sich da so auführen. sicher kann man da auch wieder den verien strafen, strafverifizieren usw. da leiden dann aber die nachwuchskicker drunter - und gerade die sind es die die integration leben und tragen.

....

das größte problem ist die differenzierung. ein "piefke-sau" ist okay, "scheiss jugo" ned. ein "neger" gilt als skandal, ein von tausenden zelebriertes "schwarze sau" nicht. von diversen anderen schimpftiraden die im stadion ja zu guten ton gehören ganz zu schweigen.

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ein 10jähriger im stadion schreit alles mit - dem ist ja oft nicht mal klar ob dass jetzt ein rassistisch motiviertes schimpfwort ist

a) NEIN, solche Äußerungen kommen mir nicht über die Lippen. Unabhängig davon ob ich nüchtern, oder ob ich alkoholisiert bin. Das Problem ist das Schweigen, wenn jemanden solche Aussagen über die Lippen kommen. Aber unternimmt man etwas dagegen, dann bekommt man selbst eine auf die Fresse. Das Problem liegt also darin, dass es noch kein kollektives Bewusstsein gibt, wie bescheuert solche "Wortspenden" sind.

b) wenn es um Funktionäre geht, dann gehört da rigoros vorgegangen. Funktionäre sind namentlich am Spielbericht vermerkt und wenn sich jemand zu solchen Äußerungen hinreißen lässt, dann ist es eine verdammte Pflicht der anderen Funktionäre (Schiedsrichter, gegnerischer Verein) diese Äußerungen zur Anzeige zu bringen. Was sind denn das für Vorbilder für die Nachwuchskicker! Wenn ein solches Verhalten geduldet wird, dann lernen diese nur, dass ein solches Verhalten keine negativen Konsequenzen mit sich bringt und daher erlaubt ist. Solche Sanktionen müssen nicht immer Strafbeglaubigungen sein. Eine hohe Geldstrafe gegen den Funktionär oder in Wiederholungfalls eine Funktionssperre tun es auch und sind auch wirkungsvoller.

c) sehe ehrlich gesagt den Unterschied nicht. Sowohl die Piefke-Sau, als auch Scheiss-Jugo sind Beschimpfungen deren Basis in der Herkunft der Person liegen und somit eine klare Form der Diskriminierung. Für das Schimpfwort Neger gilt das Gleiche, weil es eine Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe darstellt. Gut, dass der Begriff der "Schwarzen Sau" auch verzichtbar wäre, da gebe ich dir Recht. Ist allerdings ein klarer Unterschied. Wenn ich als Schiri am Feld herumlaufe und als solche bezeichnet wäre, dann stört mich das nicht, weil das mit meiner Funktion bzw. mit meiner "Uniform" verbunden ist. Ich brauch keine Angst haben, dass ich deshalb an der Kassa beim Spar ebenfalls als "Schwarze Sau" bezeichnet bzw. behandelt werde. Wenn die Beschimpfung allerdings mit meiner Herkunft, Hautfarbe, Religion etc. zusammenhängt, dann hat das eine andere Wertigkeit. Weil diese Eigenschaft trage ich in meinem zivilen Leben auch mit, meine Funktion als Schiedsrichter hingegen nicht.

d) da kommen wir zu dem Umstand, welchen ich schon unter a) und b) angesprochen habe. Kinder und bis zu einem gewissen Teil auch Jugendliche lernen durch ihr Umfeld. Sie testen Grenzen aus und merken was akzeptiert wird und was nicht. Solange gegen Rassismus und Diskriminierung nicht wirklich etwas unternommen wird und dies akzeptiert wird, solange wird der Nachwuchs auch lernen, dass dies etwas völlig normales ist, dass halt zum Fußball dazu gehört. Ich wünsche mir allerdings, dass meine Leidenschaft nicht mit Gewalt, Diskriminierung und Rassismus in Zusammenhang gebracht wird und genau deshalb ist jede Initiative, die es dazu gibt, begrüßenswert.

Zu den Vorfällen im U-16 Spiel, also @Topic:

Da gehören zwei Sachen ganz klar unterschieden:

1.) Der Respekt gegenüber den Spielleitern, nimmt vor allem in den letzten Jahren zunehmend ab. Jetzt bin ich mittlerweile seit fast 14 Jahren Schiedsrichter, aber wenn ich mir anschaue, was in letzter Zeit, vor allem im Nachwuchsbereich passiert, dann bin ich mir nicht sicher, ob ich mir das noch einmal antun würde. Ich habe in den letzten Jahren viele junge und ambitionierte KollegInnen gesehen, die wieder das Handtuch geworfen haben, weil es für sie unverständlich war, wie Freiwild behandelt zu werden. In diesem Fall war zwar kein Verbandsschiedsrichter auf dem Platz -das Prozedere ist aber das Gleiche. Vor allem im Nachwuchsbereich ist es auffällig, dass hauptsächlich die Eltern die eigenen Kinder gegen den Schiedsrichter aufstacheln und sich Verhalten als dürften sie Selbstjustiz gegen einen Massenmörder ausüben. Im Gegensatz zu Funktionären ist man bei den Eltern - die ja nichts anderes als Zuseher sind - machtlos. Die einzige Möglichkeit die dem Schiedsrichter bleibt, ist das Spiel abzubrechen, sofern er seine eigene Sicherheit nicht mehr gewährleistet sieht. - Da braucht es einen aber auch nicht wundern, dass die Schiedsrichter immer weniger werden - mit dem Resultat, dass auch für immer weniger Spiele solche zur Verfügung stehen. Wenn tatsächlich aufgrund einer vermeintlichen Fehlentscheidung das Feld von Zuschauern (in diesem Fall Eltern) gestürmt wird und der Schiedsrichter gejagt wird, dann richtet sich das von selbst.

b) Wenn es rassistische Äußerungen von einem Funktionär des Vereines A gegenüber eines Funktionäres des Vereines B gegeben hat, dann sagt das ebenfalls viel über das Bild des österreichischen Nachwuchsfussballes aus. Ich hoffe, dass es eine Klärung mit den jeweiligen Konsequenzen gibt. Über das warum und wieso und die Vorbildwirkung, verweise ich auf zuvor ausgeführtes.

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Stahlstadtkind

a) NEIN, solche Äußerungen kommen mir nicht über die Lippen. Unabhängig davon ob ich nüchtern, oder ob ich alkoholisiert bin. Das Problem ist das Schweigen, wenn jemanden solche Aussagen über die Lippen kommen. Aber unternimmt man etwas dagegen, dann bekommt man selbst eine auf die Fresse. Das Problem liegt also darin, dass es noch kein kollektives Bewusstsein gibt, wie bescheuert solche "Wortspenden" sind.

da hast mich etwas falsch verstanden. mir gehts darum, dass divere Sprüche nicht nur von den "alkoholisieren Randalen-Fans" kommen, sondern dass jeder x-beliebige Stadiongast das bringen kann. Diverse Pensionisten-Platzerl sind da ja die besten Beispiele. Und da wirds halt dann schon schwer, wenn man meint der Verein oder die Fans können das ganze selbst bereinigen. Da kommts auf jeden Zuschauer an - und auch darauf, dass sowas rigoros Konsequenzen hat. Und zwar auch außerhalb des Stadions.

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Im ASB-Olymp

wir haben jetzt dann 4 monate winterpause, da wäre genug zeit.

Spontaner Wunsch:

Eine gemeinsame Sendung zum Thema von "Legendär on Air" und "BlauCrowd FM" wäre unter anderem cool. Das Zusammentreffen der höchst unterschiedlichen Moderatoren/Stile beider Seiten alleine wäre lustig/spannend genug.

bearbeitet von Hochofen

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Triathlet !!!!!

Spontaner Wunsch:

Eine gemeinsame Sendung zum Thema von "Legendär on Air" und "BlauCrowd FM" wäre unter anderem cool. Das Zusammentreffen der höchst unterschiedlichen Moderatoren/Stile beider Seiten alleine wäre lustig/spannend genug.

konakt gibts schon. einmal haben unsere jungs einen tag vor der blaucrowd sendung eine einladung bekommen. das war zu kurzfristig ... und einmal hab die bw abgesagt. weil die sendung dann abgesagt wurde. ( august )

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