StepDoWn Captain Awesome Geschrieben 30. April 2014 Naja eigentlich prüft es ob die Endung NICHT jpg/mp4 ist. Da der Sinn der Funktion scheinbar eine Liste aller JPG-Files ist, müsste man hier bei der ersten Abfrage auf != -1 wechseln, die MP4s gehören vermutlich nicht in die 'jpglist', daher passt da das == -1. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
churchill Im ASB-Olymp Geschrieben 30. April 2014 Naja eigentlich prüft es ob die Endung NICHT jpg/mp4 ist. Da der Sinn der Funktion scheinbar eine Liste aller JPG-Files ist, müsste man hier bei der ersten Abfrage auf != -1 wechseln, die MP4s gehören vermutlich nicht in die 'jpglist', daher passt da das == -1. ich hab es allgemeiner gehalten. den weiteren verlauf der schleife habe ich ja richtig beschrieben und vll will er auch mp4s in der liste haben, hat nur die liste schlecht benannt. bei diesem codestück würde mich wirklich nix mehr wundern 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StepDoWn Captain Awesome Geschrieben 30. April 2014 ich hab es allgemeiner gehalten. den weiteren verlauf der schleife habe ich ja richtig beschrieben und vll will er auch mp4s in der liste haben, hat nur die liste schlecht benannt. bei diesem codestück würde mich wirklich nix mehr wundern Dann stimmt aber das && auch ned Aber eh idipfelreiterei, das ist purer Wahnsinn / Trollcode. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Violett1989 Bunter Hund im ASB Geschrieben 2. Mai 2014 (bearbeitet) Need help. Denke ich frag da, bevor ich in Java Foren wieder auf den Kopf bekomme: Ich will über TCP mehrere Dateien in einem Array verschicken. Mit einer einzigen File klappt es bei mir, nur wie bringe ich es mit merheren (Array) zusammen? //OutputStream out = s.getOutputStream(); InputStream fileIn = new FileInputStream( file ); byte[] buffer = new byte[1024]; while (fileIn.available() > 0) { out.write(buffer, 0, fileIn.read(buffer));} fileIn.close(); Wie stelle ich das jetzt mit einem Array oder sonstigem an, wo verschiedene txt Files enthalten sind? Edit: Wenn ich es reinkopiere ist es noch in Farbe und die Tabs sind gesetzt. Warum funktioniert das nicht? bearbeitet 2. Mai 2014 von Violett1989 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fronz2000 Weltklassecoach Geschrieben 5. Mai 2014 Du wirst dir die Größe der einzelnen Files merken und übertragen müssen. Auf der Empfängerseite liest du dann je File die angegebene Anzahl an bytes ein. Auf EOF überprüfen funktioniert (denke ich) nicht, da das pro Connection nur einmal versendet wird. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Violett1989 Bunter Hund im ASB Geschrieben 5. Mai 2014 Du wirst dir die Größe der einzelnen Files merken und übertragen müssen. Auf der Empfängerseite liest du dann je File die angegebene Anzahl an bytes ein. Auf EOF überprüfen funktioniert (denke ich) nicht, da das pro Connection nur einmal versendet wird. Hallo, danke erstmal! Heißt das, dass ich zuerst das Array durchgehen soll und jede File auf die Größe überprüfen soll? long length = file[].length(); und drum herum eine for Schleife für die ganzen Files? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fronz2000 Weltklassecoach Geschrieben 5. Mai 2014 Hallo, danke erstmal! Heißt das, dass ich zuerst das Array durchgehen soll und jede File auf die Größe überprüfen soll? long length = file[].length(); und drum herum eine for Schleife für die ganzen Files? Das kannst du auch in einer Schleife machen in dem du vor dem Übertragen jedes einzelnen Files die Länge des Files überträgst. Hier gibts ein schönes Beispiel. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Evilken blablabla Geschrieben 22. Juli 2014 (bearbeitet) Hat schon jemand Erfahrungen mit ABAP-Programmierung gemacht? bearbeitet 22. Juli 2014 von Evilken 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Evilken blablabla Geschrieben 26. September 2014 So, ich hab mir zurzeit vorgenommen, eine Java-Applikation zu programmieren (wobei das mit Java noch nicht in Stein gemeiselt ist, ist nur mal ein Ansatz), die Daten aus einer Datenbank liest und natürlich auch in diese schreiben kann. Diese Daten sollen dann einfach zur Verfügung gestellt werden und auch schnell austauschbar sein. Dazu habe ich mir überlegt, dass die Datenbank über eine einzige Datei erzeugt wird, wie es beispielsweise bei SQLite der Fall ist. Ich habe das so verstanden, dass ich einfach diese eine SQLite-Datenbankdatei auf meinem Rechner habe, mich dementsprechend über JDBC mit der verbinde und dann ganz normal SELECT-Statements, UPDATEs und so weiter durchführen kann. Wenn ich mit einer anderen Datenbank arbeiten möchte, brauch ich einfach eine weitere andere SQLite-Datei. Das habe ich mir so überlegt, weil ich dazu kein großes Datenbankmanagementsystem installieren muss, wie es bei MySQL oder SQL Server der Fall ist, das läuft einfach sofort. Nun aber zu meiner Frage: Kann mir wer von euch sagen, ob das ein kompletter Schwachsinn ist und ich eigentlich auf dem Holzweg bin und das eh nicht richtig ist, weil dann fang ich gar nicht an und muss mir das ganze eh neu überlegen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Taffspeed Postinho Geschrieben 26. September 2014 ich kann dir zwar nicht direkt eine antwort geben, da ich nicht im java-lager zuhause bin und selbst noch nichts mit inmemory-db's gemacht habe, aber.... ... was willst genau damit erreichen? damit du portabel bist? ... soll es platfform unabhängig sein? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kaufi Im ASB-Olymp Geschrieben 26. September 2014 auf dem Holzweg bist du durchaus nicht - z.b. arbeiten viele Android apps mit so einer SQLite Datenbank. es wird aber auch in größeren Webprojekten (Java, PHP) eingesetzt, die in der Production Umgebung teilweise komplexe Datenbanksysteme laufen haben, aber für die automatisierten Tests SQLite einsetzen, damit die Entwickler auch lokal schnell Tests ausführen können 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Evilken blablabla Geschrieben 26. September 2014 ich kann dir zwar nicht direkt eine antwort geben, da ich nicht im java-lager zuhause bin und selbst noch nichts mit inmemory-db's gemacht habe, aber.... ... was willst genau damit erreichen? damit du portabel bist? ... soll es platfform unabhängig sein? Grundsätzlich möchte ich die Datenbank schnell verteilen können, aber nicht von einem webserver abhängig sein. Und natürlich portabel sein und im grunde nur die applikation und eine (austauschbare) datenquelle zur verfügung haben. Plattform-unabhängigkeit wär natürlich eine tolle sache, dafür wär ja dann java zuständig. auf dem Holzweg bist du durchaus nicht - z.b. arbeiten viele Android apps mit so einer SQLite Datenbank. es wird aber auch in größeren Webprojekten (Java, PHP) eingesetzt, die in der Production Umgebung teilweise komplexe Datenbanksysteme laufen haben, aber für die automatisierten Tests SQLite einsetzen, damit die Entwickler auch lokal schnell Tests ausführen können Ah super danke. Dann ist das auf jeden fall mal eine brauchbare alternative. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fronz2000 Weltklassecoach Geschrieben 29. September 2014 Ahhh, jetzt erst gesehen Grundsätzlich klingt dein Ansatz nicht verkehrt. Zum Java spezifischen Teil: In der Java Welt gilt wohl H2 als Standard für InMemory DBs. Gibt natürlich allerlei Alternativen, aber zB Hibernate als große ORM-Library verträgt sich bestens mit H2. H2 erzeugt *.db files die du einfach austauschen kannst -> da hast du deine Portabilität. Wenn du eine ORM Library einsetzt und am JPA Standard bleibst, solltest du die DB Technologie auch jederzeit problemlos wechseln können, also zB von H2 in der Entwicklung auf Postgre am Testserver zu Oracle in der Produktionsumgebung. Zusätzlich kann ich dir noch empfehlen Liquibase einzusetzen -> Versionskontrolle für Datenbanken. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Evilken blablabla Geschrieben 1. Oktober 2014 Ahhh, jetzt erst gesehen Grundsätzlich klingt dein Ansatz nicht verkehrt. Zum Java spezifischen Teil: In der Java Welt gilt wohl H2 als Standard für InMemory DBs. Gibt natürlich allerlei Alternativen, aber zB Hibernate als große ORM-Library verträgt sich bestens mit H2. H2 erzeugt *.db files die du einfach austauschen kannst -> da hast du deine Portabilität. Wenn du eine ORM Library einsetzt und am JPA Standard bleibst, solltest du die DB Technologie auch jederzeit problemlos wechseln können, also zB von H2 in der Entwicklung auf Postgre am Testserver zu Oracle in der Produktionsumgebung. Zusätzlich kann ich dir noch empfehlen Liquibase einzusetzen -> Versionskontrolle für Datenbanken. Uh, vielen dank. H2 werd ich mir mal genauer ansehen und ausprobieren. Andere frage: Ich hab auch vor, dass ich ein GUI entwickelt, hab aber bisher von swing eigentlich nicht nur gutes gehört und dass es recht umständlich ist. Kannst du oder ihr da etwas anderes empfehlen oder ist swing einfach trotzdem das nonplusultra in der java-gui-programmierung? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fronz2000 Weltklassecoach Geschrieben 1. Oktober 2014 Uh, vielen dank. H2 werd ich mir mal genauer ansehen und ausprobieren. Andere frage: Ich hab auch vor, dass ich ein GUI entwickelt, hab aber bisher von swing eigentlich nicht nur gutes gehört und dass es recht umständlich ist. Kannst du oder ihr da etwas anderes empfehlen oder ist swing einfach trotzdem das nonplusultra in der java-gui-programmierung? Naja, viel Erfahrung habe ich mit Swing nicht... und meine Meinung davon ist auch nicht die Höchste. Persönlich würde ich eine Web GUI entwickeln und die Applikation auf einem embedded Jetty oder Tomcat laufen lassen. Da hast du dann natürlich die große Freiheit welches web framework du verwenden möchtest (Tapestry, GWT, Spring WebMVC+Thymeleaf, usw...). Am einfachsten nimmst du aber Spring Boot, da ist der web server schon inkludiert. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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