Floridsdorfer AC - FC Admira/Wacker


schallvogl

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Dauer-ASB-Surfer

der unterschied zum cup-aus letztes jahr ist das wir schon länger in der krise stecken hoffentlich kriegen ein paar spieler eine auszeit um auch mal den kopf frei zu kriegen...und die spieler, die in die bresche springen nützen hoffentlich die chance um auf zu zeigen..letztes jahr (falls das überhaupt schon nach beginn der negativserie war) war eigentlich klar das eigentlich der damaligen stammelf das vertrauen geschenkt wird...

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Spitzenspieler

der unterschied zum cup-aus letztes jahr ist das wir schon länger in der krise stecken hoffentlich kriegen ein paar spieler eine auszeit um auch mal den kopf frei zu kriegen...und die spieler, die in die bresche springen nützen hoffentlich die chance um auf zu zeigen..letztes jahr (falls das überhaupt schon nach beginn der negativserie war) war eigentlich klar das eigentlich der damaligen stammelf das vertrauen geschenkt wird...

Und was machst du, wenn wir jetzt alles fürs Cupspiel umkrempeln, und es dann verlieren? Wen stellst du dann gegen die Austria auf? Ich würde schon versuchen gerade in so schwierigen zeiten das Selbstvertrauen der ersten (und wohl auch besten 11) mit dem Vertrauen aufzubauen. Außerdem sehe ich nicht so viele Alternativen bei uns. Kaum einer unserer Ersatzspieler hat mich überzeugen können.

Rivera möchte ich sowieso am besten niewieder sehen, Mikus und Burusic scheinbar (noch) kein Bundesliganiveau. Thürauer hat immer auf sehr bescheidenem Niveau gespielt, Toth ist ein eigenes Thema(da lasse ich micht jetzt nicht auf Diskussionen ein, da er anscheinend bei vielen Fans sehr beliebt ist, bei mir aufgrund von mMn äußerst schwachem defensiven Spiel und unzähligen taktischen Fouls nicht wirklich), Schicker auch sehr unauffällig diese saison. Rusek ist technisch sehr limitiert. Die IVs haben scheinbar eh alle eine Wette laufen wer die schwereren Stellungsfehler machen kann (viel besser ist es ohne schösswendter auch nicht geworden).

Meiner Meinung nach spielen derzeit einfach die stärksten 11 und nach unseren Auswechslungen werden wir tendentiell eher immer schwächer. Daher würde ich nach wie vor auf die selben Leute vertrauen (außer vielleicht Zwierschitz wieder aufstellen), vielleicht kann man ja taktisch ein bisschen was verändern.

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Kennt das ASB in und auswendig

Tischler

Auer - Ebner - Windbichler - Katzer

Schachner - Schwab

Schick - Thürauer - Pranjic

Ouedraogu

4-2-3-1 hat unterm toni ja bestens funktiniert :facepalm:

Ich wäre endlich mal für eine klassische Raute im MF, glaube, dass Schwab als 10er seine Fähigkeiten am besten ausspielen kann....

Tischler

Weber-Windbichler-Drescher-Katzer

Schachner

Schicker - Pranjic

Schwab

Mikus-Ouedraogu

Eine bitte an Knaller und Lederer: Cup heuer bitte ernst nehmen.... bearbeitet von Admiraner

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Baltic Cup Champion

wir haben nun mal keinen strafraumstürmer. zumindest keinen der auch mal das tor trifft. daher ist eine zweite und dritte reihe mit torpotential unverzichtbar. nebenbei festigt man so die defensive.

systeme sind kokolores. deren auslegung ist wichtig. es sollten immer 9 - 10 spieler gegen den ball arbeiten und 6 spieler pressen so oft es geht. bei balleroberung müssen 7 - 8 spieler umschalten und den schnellsten weg zum abschluß suchen. die große mehrzahl aller tore fällt in den ersten 10 - 15 sekunden nach balleroberung. nach dem aufstieg haben wir diese auslegung des fußballspiels über lange phasen nahezu perfekt beherrscht. seit dem erreichen der el-quali verloren wir diese fähigkeit nach und nach. mittlerweile spielen wir wieder mittelalterfußball.

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Spitzenspieler

systeme sind kokolores. deren auslegung ist wichtig. es sollten immer 9 - 10 spieler gegen den ball arbeiten und 6 spieler pressen so oft es geht. bei balleroberung müssen 7 - 8 spieler umschalten und den schnellsten weg zum abschluß suchen. die große mehrzahl aller tore fällt in den ersten 10 - 15 sekunden nach balleroberung. nach dem aufstieg haben wir diese auslegung des fußballspiels über lange phasen nahezu perfekt beherrscht. seit dem erreichen der el-quali verloren wir diese fähigkeit nach und nach. mittlerweile spielen wir wieder mittelalterfußball.

Gebe dir Recht.

Meiner Meinung nach fehlt uns einfach in letzter Zeit die richtige Ausrichtung im System. Mittlerweile habe ich so das Gefühl, dass es bei uns im 4:4:2 genau wie bei Sturm zu schlechtesten Zeiten läuft. Die zwei zentralen Mittelfeldspieler sind einfach überfordert und müssen viel zu viele Wege gehen um den Raum im Mittelfeld abzudecken, wodurch wir erstmals in der Bundesliga extrem schlechte Ballbesitzwerte haben. Gleichzeitig hängen die Stürmer vorne in der Luft. Ouedraogo gefällt mir auch gar nicht mehr da er es nicht mehr so wie früher schafft vorne Räume zu öffnen.

Dass das 4:2:3:1 auch kein Allheilmittel ist haben wir unter Polster gesehen. MMn hat er aber auch den Fehler (oder eigentlich war es ja auch ein verletzungsbedingter Zwang) gemacht Schachner und Rusek gleichzeitig spielen zu lassen, wodurch wir zwar im Mittelfeld die Räume eng machen konnten, jedoch nach vorne nur mehr sehr wenig gekommen ist.

Ich würde es mal mit einem Stürmer probieren, Thürauer(oder Toth), Schwab und Schachner. Ich hoffe auch dass Sakko diese Seuche endlich ablegt und wieder diesen wichtigen Part im Team einnimmt, den er früher hatte (war mMn in der Aufstiegssaison und auch vorher und nachher mit Jezek gemeinsam unser bester spieler, auch besser als Hosiner).

bearbeitet von Strikeman111

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Botaniker

Von der FAC-HP:

» 24.09.2013, 14:09

"Wir müssen laufen wie die Duracell-Hasen"

Die Stimmen von der Pressekonferenz und alles Wissenswerte zum Cupspiel


Am Mittwoch, den 25.09. trifft das FAC Team für Wien um 19 Uhr in der zweiten Runde des ÖFB-Cup auf den Bundesligisten Admira Wacker. Aus diesem Anlass gaben beide Vereine am Dienstagmittag eine gemeinsame Pressekonferenz im VIP-Klub des FAC-Platz.


Hier findet ihr die wichtigsten Aussagen von der Pressekonferenz:


Walter Knaller (Trainer Admira Wacker): „Unser Ziel ist der Aufstieg, aber das geht nicht im Vorbeigehen. Der FAC ist eine kompakte, gute Regionalliga-Mannschaft und du kannst auch als Bundesliga-Verein gegen eine gut organisierte Defensive nicht so einfach gewinnen. Daher erwarte ich ein Geduldspiel. In der Situation, in der wir momentan sind, müssen brauchen wir jedes Erfolgserlebnis, deshalb werden wir gegen den FAC mit unserer ersten Besetzung antreten.“

Hans Kleer (Trainer FAC Team für Wien): „Gegen einen Bundesligisten zu spielen, ist immer eine ganz tolle Sache, da muss ich meine Spieler nicht extra motivieren. Die Admira ist natürlich Favorit, aber im Cup ist alles möglich. Unsere Spieler werden 90 oder 120 Minuten wie die Duracell-Hasen laufen müssen. Wenn du in so einem Spiel in Führung gehst, ist alles möglich. Je länger es 0:0 steht, umso mehr ist die Admira gefordert. Wir haben eine junge, willige Mannschaft und Cup-Spiele sind einmalige Gelegenheiten, sich zu beweisen und mit dem Publikum im Rücken vielleicht eine Überraschung zu schaffen.

Alles Wissenswerte rund um das Cupspiel:


- Wir haben die Eintrittspreise im Vergleich zur Regionalliga unverändert gelassen, das heißt um zehn Euro (Vollpreis) bzw. sieben Euro (Ermäßigt) ist man beim Cupspiel mit dabei.


- Die beiden Trainer Hans Kleer und Walter Knaller spielten einst gemeinsam für ein halbes Jahr beim VfB Mödling und stiegen gemeinsam von der zweiten in die erste Liga auf.


- Wir haben eine große Tombola organisiert, bei der es tolle Preise zu gewinnen gibt. Verlost werden unter anderem ein 32-Zoll-Fernseher, zwei Karten für den Musikantenstadl am 28.10. in der Wiener Stadthalle, jeweils zwei Karten für die Musicals „Elisabeth“ und „Natürlich Blond“ sowie viele weitere tolle Preise.


- Der FAC ist durch einen 3:1-Sieg gegen Kufstein in die zweite Cuprunde aufgestiegen, Admira Wacker durch einen 2:0-Sieg beim SV Seekirchen.


- Der FAC hat mit nur fünf Gegentreffern die beste Defensive der Regionalliga Ost.


- Vor der 0:1-Niederlage gegen die Wiener Viktoria am vergangenen Samstag konnte unsere Mannschaft sechs Spiele in Folge gewinnen.


- Unsere neue Fanartikel-Kollektion wird beim Cupspiel gegen Admira Wacker erstmals verkauft. Ein Dreierpaket bestehend aus T-Shirt, Kappe und Schal gibt es um nur 30 Euro.


- Das Achtelfinale des ÖFB-Cup findet am 29./30. Oktober statt.

» 24.09.2013, 20:09

FAC und Admira: Die gemeinsame Geschichte

110 Jahre FAC - Die Jubiläumsserie: Teil 2


Wenn Admira Wacker am Mittwoch im ÖFB-Cup auf unsere Mannschaft trifft, dann ist es für die Südstädter auch eine Reise in die eigene Vergangenheit, denn der SK Admira war vor seinem Umzug nach Niederösterreich der langjährige Floridsdorfer Bezirksrivale des FAC. Wir haben uns auf die Spuren der gemeinsamen Geschichte von FAC und Admira begeben.


Text: Mathias Slezak


Quelle: "100 Jahre FAC - Die Geschichte eines Floridsdorfer Wahrzeichens" von Reinhard Pillwein


Der FAC wurde 1904 gegründet, der SK Admira ein Jahr später, am 1. Oktober 1905 im Stadteil Jedlesee. Das erste erwähnte Derby geht auf ein Freundschaftsspiel am 24.05.1906 zurück und endete mit einem 1:0-Sieg der Admira. Das erste richtig bedeutsame Spiel zwischen den beiden Mannschaften war das Finale des ÖFB-Cup (der damals noch inoffiziell war - der ÖFB führt die Cupsieger erst ab 1919 an) im Jahr 1915, welches jedoch bei 1:1 wegen Regens abgebrochen wurde. Das Wiederholungsspiel gewann der FAC dann mit 3:1.


Der FAC war anfangs die klare Nummer 1 in Floridsdorf und konnte seine sportliche Vormachtstellung dann auch mit dem Meistertitel 1918 weiter ausbauen. Die Admira ist im Sommer 1919 in die oberste Spielklasse aufgestiegen und hat sich fortan zum Bezirksrivalen gemausert. In der ersten Saison hat es nach einem 0:0 im Herbst, im Frühjahr dann einen klaren 4:0-Sieg unseres FAC gegeben, damals vor 4.000 Zuschauern. Ab dem Jahr 1927, als sie ihren ersten Meistertitel einfahren konnte, war die Admira die sportliche Nummer 1 im Bezirk. Dabei wäre es knapp zuvor noch beinahe zu einer Fusion zwischen der Admira und dem FAC gekommen. Der FAC war zu diesem Zeitpunkt noch der deutlich populärere Verein in Floridsdorf, war jedoch in einer eher prekären finanziellen Situation mit rund 16.000 Schilling Schulden. Die Admira wurde schließlich Meister und sah daraufhin keine Notwendigkeit mehr für eine Fusion und sagte den FAC-Verantwortlichen ab.


Danach hat die Admira, unter anderem mit sieben Meistertiteln bis 1939, den Status als sportliche Nummer 1 von Floridsdorf eingenommen. Der FAC erfreute sich aber der ungebrochenen Sympathie der Floridsdorfer. So schrieb das Sport-Tagblatt am 20.05.1936: „[…]der Floridsdorfer A.C. […] ist heute noch trotz vieler Schicksalsschläge, die ihn getroffen haben, in Floridsdorf populärer als die Admira mit ihren schier unglaublichen Erfolgen[…]“. Die Derbies waren damals ein wahrer Kassenschlager, der Besucherrekord liegt bei 23.000 Besuchern am 22.03.1931, als die Admira 4:2 siegte. Um den vielen Besuchern Platz bieten zu können, wurde das Spiel auf der Pfarrwiese ausgetragen.


Nach dem Krieg sollte der FAC die Admira noch einmal sportlich überflügeln und zwar in der Saison 1946/47, als der FAC mit Platz 5 das vorläufig letzte Mal in seiner Vereinsgeschichte eine Saison vor der Admira beendet und auch beide Derbies gewonnen hat. Das letzte Pflichtspielderby vor dem Umzug der Admiraner nach Niederösterreich endete mit einem 2:0-Sieg der Admira am 29. April 1954. Der SK Admira wurde schließlich im Sommer 1966 nach Niederösterreich übersiedelt.


Der FAC und die Admira haben auch eine gemeinsame Geschichte, was die Heimstätten der beiden Vereine betrifft: Gleich zweimal hat der FAC seine Heimstätte vom Bezirksrivalen Admira übernommen. Zunächst im Jahr 1934, als der FAC den Fußballplatz in der Deublergasse bezogen hat, der bis 1933 als Heimat für die Admira gedient hatte. Die bezog damals ihren neuen Sportplatz in der Hopfengasse, wo der heutige FAC-Platz liegt. Dort spielte die Admira bis zum Sommer 1966 und dem Umzug nach Niederösterreich. Der Platz in der Hopfengasse wurde danach vom FAC übernommen, der seitdem hier seine Heimspiele austrägt.


Das letzte direkte Aufeinandertreffen der beiden Vereine in einem Pflichtspiel gewann übrigens der FAC in der Saison 2007/2008, als Admira Wacker eine Saison lang in der Regionalliga Ost gespielt hat. Der FAC gewann in der Südstadt durch Tore von Halil Akaslan und Dalibor Djuricic mit 2:0. Mit Sascha Viertl spielte damals auch ein Spieler von Beginn an, der heute noch immer im FAC-Kader steht.

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