Medien Beobachtungszentrum

[DaWüde]

Ich lese da einen gewissen Idealismus heraus. Sehr schön. Ich hoffe wirklich, dass euch das Ding aufgeht (auch, wenn mir eine journalistisches Medium lieber wäre als eine Fanplattform). Bloderweise glaub ich nicht ganz dran. Nicht wegen dir/deinem Team, sondern aus genannten Gründen. Ich befürchte, GG und Co. sind viel dünnhäutiger, als es ihre Position vermuten lassen würde. Hoffen wir das Beste.

Also die medialen Standard-Inhalte, die du von Sturm12 kennst (Spielberichte/Vorberichte, Liveticker, Presseaussendungen, etc.) wirst du auch bei uns finden - für diesen Zweck suchen wir auch "echte" Redakteure (unter anderem ist ein Sturm12-"Überläufer" dabei) die auch was von Journalismus verstehen, zB Studenten (so wie Sturm12 sie auch hatte). Es ist nicht so dass nur debattiert und getrollt wird - der Informationsgehalt soll auf jeden Fall gewährleistet sein.

Warum ich die Seite als Fanplattform sehe liegt eher daran, dass viele Kleinigkeiten für die User/Leser dazukommen die es auf Sturm12 nicht gab, ohne jetzt näher darauf einzugehen sonst wirds ein Roman.

Die Dünnhäutigkeit ist mir bewusst. Mehr als alles daran zu setzen, einen positiven Kontakt herzustellen, können wir nicht tun. Wir wollen auch nicht auf Knien rutschend in Messendorf aufschlagen und "Bitte Bitte" rufen. Wenn man uns nicht will, dann soll es so sein, dann werden wir das auch zur Kenntnis nehmen. Bis dahin lassen wir aber nichts unversucht.

[DaWüde]

*Nachsatz: Anfangs waren es ja nur lose Ideen. Der Ehrgeiz hat mich dann aber so richtig gepackt als mir durch die vielen Nachrichten die ich bekam, bewusst wurde, wieviele Leute sich freiwillig für so ein Projekt engagieren möchten. Das hat fast ein bisserl was von "Sturmgeist" - auch wenn das natürlich ein etwas überstrapaziertes Wort ist.

Ich allein würd mir die Arbeit eh nicht antun - würde ich ja auch nie im Leben schaffen. Aber wenn alle paar Minuten eine Mail eingeht von jemandem der voller Begeisterung dabei ist und sich engagiert, freiwillig - da merk ich dann, dass die Sache durchaus Potenzial und Zukunft haben KÖNNTE.

Übrigens auch eine interessante Mischung an Personen die ich bisher dabei habe. Da ist alles dabei. Vom "Uralt-Fan" der seit 60 Jahren dabei ist, über den Exilfan aus dem Ausland, Hobby-Blogger und Twitteranten bis zum jungen Sturm12-Redakteur, Leuten aus der Kurve, etc. - soviele verschiedene Blickwinkel. Können nicht schaden mMn.

[Juran]

Die ersten drei Sätze hast im selben Absatz gleich eindrucksvoll bestätigt...

Angesichts der Kommunikationspolitik des Vereins ist so ein Projekt zum Scheitern verurteilt. Den Verantwortlichen fehlt es einfach völlig an Verständnis für digitale Medien und richtigen Journalismus. Kritik wird prinzipiell negiert und boykottiert. Sturm12 sei dir ein warnendes Beispiel. Dennoch viel Erfolg.

Falsch der Verein verschließt sich gegen plumper Dauer Kritik und das auch völlig zu recht, wieso soll man sich den auch in eine Richtung öffnen die dich nur kritisiert egal was du machst.

Versteht mich nicht falsch Kritik ist gut, aber ich hasse nichts mehr als Dauer Kritik, und da ist es nur völlig legitim sich dagegen zu verschlissen.

Oder wie es das Kollektiv1909 geschrieben hat wieso man sich von so einer Seite vor sich hertreiben lässt.

Soweit darf es gar nie kommen das man sich von einer Seite wie Sturm12 vor sich hertreiben lässt, und das hat man gekonnt abgewehrt im Verein, und muss auch ein Lehre sein für jedes neue Projekt das sich mit Sturm beschäftigt.

Aber sachliche und qualitätsvolle Kritik wird sicher angenommen werden im Verein, und da hoffe ich das @DaWüde@X8.....@since1909 so ein Projekt starten kann, das keine plumpe Dauerkritik betreibt, aber sachliche und Objektive Kritik macht.

Das über Sturm informiert, Interviews macht und an Themen rund um den Verein mit der nötigen Qualität dran bleibt.

Den dann wird sich auch der Verein nicht verschließen vor der Kritik, genauso wenig wie sich der Verein vor dem sturm12 houbens verschlossen hat.

bearbeitet 3. Januar 2015 von Juran

[DaWüde]

Ich möchte hier nur ungern über Sturm12 sprechen. Ich finde dass es schon richtig war dass Sturm12 kritisch war. Wir machens sicher nicht genau so, weil man ja gesehen hat wo es hinführt. Aber grundsätzlich hat es schon gut getan, neben der Berichterstattung der KLZ (übrigens wurde der Altmann von laola1, der zu Hyballa/Tumani Zeiten anständig in die Tasten gehaut hat ja auch mittlerweile so gut wie mundtot gemacht wie es scheint) auch ein unabhängiges und kritisches Medium zu haben.

Aufgrund eines Gesprächs mit dem Fanbetreuer weiß ich auch zufällig was genau Sturm12 vereinsintern so unbeliebt gemacht hat. In erster Linie gings da um ein paar 12-Meter, wo zB einmal innerhalb von 1,2 Wochen 4 mal das selbe Thema zerlegt wurde. Auch der Mürzl hat mal einen rausgehaut über Manuel Weber, dass sie in Messendorf an die Decke gegangen sind.

Zugeben muss ich halt dass ich nicht weiß wie die Gesprächsbasis zwischen Verein und Sturm12 war, ob man auch abgesehen von der Berichterstattung versucht hat einen guten Kontakt zu pflegen.

Naja, wie dem auch sei. Wird man sehen.

[Alex011]

Ich möchte hier nur ungern über Sturm12 sprechen. Ich finde dass es schon richtig war dass Sturm12 kritisch war. Wir machens sicher nicht genau so, weil man ja gesehen hat wo es hinführt. Aber grundsätzlich hat es schon gut getan, neben der Berichterstattung der KLZ (übrigens wurde der Altmann von laola1, der zu Hyballa/Tumani Zeiten anständig in die Tasten gehaut hat ja auch mittlerweile so gut wie mundtot gemacht wie es scheint) auch ein unabhängiges und kritisches Medium zu haben.

Aufgrund eines Gesprächs mit dem Fanbetreuer weiß ich auch zufällig was genau Sturm12 vereinsintern so unbeliebt gemacht hat. In erster Linie gings da um ein paar 12-Meter, wo zB einmal innerhalb von 1,2 Wochen 4 mal das selbe Thema zerlegt wurde. Auch der Mürzl hat mal einen rausgehaut über Manuel Weber, dass sie in Messendorf an die Decke gegangen sind.

Zugeben muss ich halt dass ich nicht weiß wie die Gesprächsbasis zwischen Verein und Sturm12 war, ob man auch abgesehen von der Berichterstattung versucht hat einen guten Kontakt zu pflegen.

Naja, wie dem auch sei. Wird man sehen.

Das Problem ist eher, dass man seitens Sturm mit kritischen Worte nicht konstruktiv umging. Einfach ins blaue geschossen waren die Sachen von sturm12 sicher nie, sonst wäre von Sturm nicht so eine Blockade gekommen wäre nicht ein Nerv getroffen worden.

[DaWüde]

Das Problem ist eher, dass man seitens Sturm mit kritischen Worte nicht konstruktiv umging. Einfach ins blaue geschossen waren die Sachen von sturm12 sicher nie, sonst wäre von Sturm nicht so eine Blockade gekommen wäre nicht ein Nerv getroffen worden.

Sturm12 hatte eh Recht mit dem was sie geschrieben haben, auch der Pucher hatte seine Berechtigung und ich habe seine Beiträge stets gelesen.

Klar ist, dass wir für uns einen Weg finden müssen, eine gute Gesprächsbasis mit dem Verein herzustellen. Das ist sogar der entscheidende Faktor, ob dieses Projekt aufgeht, oder nicht. An den Leuten scheiterts nicht, die mitmachen. Also zumindest hätte ich keine Angst dass wir zu wenige sind.

[LeTissier]

Das Problem ist eher, dass man seitens Sturm mit kritischen Worte nicht konstruktiv umging. Einfach ins blaue geschossen waren die Sachen von sturm12 sicher nie, sonst wäre von Sturm nicht so eine Blockade gekommen wäre nicht ein Nerv getroffen worden.

+1

Wer oft Mist baut - und es wurde (wird?) viel Mist gebaut in Messendorf - darf sich nicht über Kritik wundern. Klar ist J. Pucher oft übers Ziel hinausgeschossen, er ist eben Polemiker. Allerdings war die Kritik inm Kern meist nachvollziehbar. Zumindest für mich.

[Alex011]

Sturm12 hatte eh Recht mit dem was sie geschrieben haben, auch der Pucher hatte seine Berechtigung und ich habe seine Beiträge stets gelesen.

Klar ist, dass wir für uns einen Weg finden müssen, eine gute Gesprächsbasis mit dem Verein herzustellen. Das ist sogar der entscheidende Faktor, ob dieses Projekt aufgeht, oder nicht. An den Leuten scheiterts nicht, die mitmachen. Also zumindest hätte ich keine Angst dass wir zu wenige sind.

An Leuten hat es bei sturm12 sicher auch nicht primär gelegen, nur wie soll die Basis erhalten werden? Einen aufzubauen ist sicher möglich, aber wenn Kritik nicht geschätzt wird hat es wenig Sinn. Außer man bleibt bei neutralen Dingen wie Spielberichte, Schönwetter-Interviews, Live-Ticke usw.. Die Dinge gehören dazu, aber der Verein soll sich entwickeln und unter Druck wird weniger verschleppt.

[OoK_PS]

Sturm hat einfach ein völlig weltfremdes medienverständnis. mit K&K wird gekuschelt, dafür gibts keine kritischen fragen, und auf alles, was darüber hinausgeht, wird mit völligem unverständnis reagiert. die alternative wäre halt, dass man seinen job besser macht und damit gar nicht erst eine solch enorme angriffsfläche wie in den letzten jahren bietet. aber dazu bräuchte es halt auch profis und keine lehrlinge in den entsprechenden funktionen...

[Alex011]

Sturm hat einfach ein völlig weltfremdes medienverständnis. mit K&K wird gekuschelt, dafür gibts keine kritischen fragen, und auf alles, was darüber hinausgeht, wird mit völligem unverständnis reagiert. die alternative wäre halt, dass man seinen job besser macht und damit gar nicht erst eine solch enorme angriffsfläche wie in den letzten jahren bietet. aber dazu bräuchte es halt auch profis und keine lehrlinge in den entsprechenden funktionen...

Es geht halt nicht um den Verein, sondern um die eigenen Positionen... Vereinspolitisch, parteipolitisch..."polizeistaatlich" gesehen halt

bearbeitet 3. Januar 2015 von Alex011

[DaWüde]

+1

Wer oft Mist baut - und es wurde (wird?) viel Mist gebaut in Messendorf - darf sich nicht über Kritik wundern. Klar ist J. Pucher oft übers Ziel hinausgeschossen, er ist eben Polemiker. Allerdings war die Kritik inm Kern meist nachvollziehbar. Zumindest für mich.

Das ist zum Beispiel ein Punkt an dem man ansetzen könnte. Die Kritik war auch richtig. Wir könnten vielleicht versuchen, nicht 200 mal die selben Dinge zu kritisieren und weniger "polemisch", trotzdem aber ebenso kritisch aufzutreten.

An Leuten hat es bei sturm12 sicher auch nicht primär gelegen, nur wie soll die Basis erhalten werden? Einen aufzubauen ist sicher möglich, aber wenn Kritik nicht geschätzt wird hat es wenig Sinn. Außer man bleibt bei neutralen Dingen wie Spielberichte, Schönwetter-Interviews, Live-Ticke usw.. Die Dinge gehören dazu, aber der Verein soll sich entwickeln und unter Druck wird weniger verschleppt.

Mit Sicherheit wird es ein Balance-Akt. Und definitiv müssen wir dem Verein auch unter Beweis stellen, dass die positiven Dinge ebenso gewürdigt und honoriert werden wie die negativen kritisiert.

Sturm hat einfach ein völlig weltfremdes medienverständnis. mit K&K wird gekuschelt, dafür gibts keine kritischen fragen, und auf alles, was darüber hinausgeht, wird mit völligem unverständnis reagiert. die alternative wäre halt, dass man seinen job besser macht und damit gar nicht erst eine solch enorme angriffsfläche wie in den letzten jahren bietet. aber dazu bräuchte es halt auch profis und keine lehrlinge in den entsprechenden funktionen...

Aus dem Provinztum wird man den Verein mit der aktuellen personellen Besetzung definitiv nicht herausziehen können, es gibt Dinge und Menschen die man nicht ändern kann. Deshalb müssen wir eben versuchen, auch so, unter nicht optimalen Bedingungen, eine Basis zu schaffen. Von selbst geht natürlich nix, es werden viele Gespräche notwendig sein. Um nicht zu sagen "Männergespräche"

Es geht halt nicht um den Verein, sondern um die eigenen Positionen... Vereinspolitisch, parteipolitisch..."polizeistaatlich" gesehen halt

Das ist auch ein Aspekt den ich überhaupt nicht verstehe. Geht eh aus dem letzten Sturm12-Artikel auch hervor, dieses "sads jetz für Sturm oder gegen Sturm", Wobei diese Sichtweise sich mittlerweile auch auf viele Fans übertragen hat. Dieses "wer kritisiert ist kein richtiger Fan und möge sich bitte zum GAK schleichen" etc. - wo ich mich dann auch irgendwo frag wie man mit so einer Einstellung im "echten Leben", in der Privatwirtschaft überhaupt überlebensfähig sein kann, ganz zu schweigen von der sozialen Komponente her. Wie kann man zB eine Firma leiten oder eine Ehe führen mit solchen Ansichten.

Naja, egal. Was halt definitiv auf uns zukommen wird, ist, dass es auf der einen Seite Leute gibt die dafür sind und auf der anderen eben auch solche die dagegen sind. Priorität hat dennoch dass man mit dem Verein gut auskommt OHNE dafür auf Kritik zu verzichten müssen. Leicht wirds nicht aber wenn DAS gelingt dann schauts schon mal nicht so schlecht aus.

[Alex011]

Naja, egal. Was halt definitiv auf uns zukommen wird, ist, dass es auf der einen Seite Leute gibt die dafür sind und auf der anderen eben auch solche die dagegen sind. Priorität hat dennoch dass man mit dem Verein gut auskommt OHNE dafür auf Kritik zu verzichten müssen. Leicht wirds nicht aber wenn DAS gelingt dann schauts schon mal nicht so schlecht aus.

Nur darum geht es. Alles andere ist austauschbar, die Frage wird auch sein ob man von der Seite Sturm überhaupt nochmal ein Fanportal zulässt, welches einen kritischen Anstrich haben wird.

bearbeitet 3. Januar 2015 von Alex011

[LeTissier]

Das ist zum Beispiel ein Punkt an dem man ansetzen könnte. Die Kritik war auch richtig. Wir könnten vielleicht versuchen, nicht 200 mal die selben Dinge zu kritisieren und weniger "polemisch", trotzdem aber ebenso kritisch aufzutreten.

Super wärs, wenn das hinhauen würde. Wie OoK aber schon richtig bemerkt hat, ist das Medienverständnis im Verein...nun sagen wir, etwas eigenwillig. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ihr von Anfang an Feindbilder seid. Und wenn ihr dann auch nicht auf die üblichen Versuche reifallt, euch ruhig zu stellen, dann werdet ihr euch recht schnell recht schwer tun.

[DaWüde]

Nur darum geht es. Alles andere ist austauschbar, die Frage wird auch sein ob man von der Seite Sturm überhaupt nochmal ein Fanportal zulässt, welches einen kritischen Anstrich haben wird.

oder ob man von Sturm12 noch "traumatisiert" ist. Wir würden uns definitiv nicht diese Arbeit in der Freizeit antun mit dem Resultat dass wir "unerwünscht" sind. Dann ist es den Aufwand nicht wert. Aber über den Verlauf der Gespräche mit dem Verein werde ich definitiv auf dem Laufenden halten.

Super wärs, wenn das hinhauen würde. Wie OoK aber schon richtig bemerkt hat, ist das Medienverständnis im Verein...nun sagen wir, etwas eigenwillig. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ihr von Anfang an Feindbilder seid. Und wenn ihr dann auch nicht auf die üblichen Versuche reifallt, euch ruhig zu stellen, dann werdet ihr euch recht schnell recht schwer tun.

Mit dem Fanbetreuer hab ich eine gute Gesprächsbasis, da wurde auch im RL schon diskutiert wie im Internet. Der hatte kein Problem mit der Kritik. Und da ich an den auch nicht als fremder, anonymer Internet-User herantrete sondern persönlich bekannt, erhoffe ich mir da einen kleinen Strohhalm.

bearbeitet 3. Januar 2015 von DaWüde

[mista]

Nur darum geht es. Alles andere ist austauschbar, die Frage wird auch sein ob man von der Seite Sturm überhaupt nochmal ein Fanportal zulässt, welches einen kritischen Anstrich haben wird.

Ich finde Sturm Graz kann sehr gut mit Kritik umgehen, auch die Kleine Zeitung berichtet wertfrei über die Realität, es wird keine Meinung gemacht und Fans und Leser nicht beeinflußt. Kritik wird gerne angenommen um besser zu werden.

Ich glaube alles was in der Krone und Kleinen Zeitung steht.

Auf die Berichte von Klimkeit aus dem Trainingslager freue ich mich schon sehr, wird sicher lustig zu lesen sein, ich gönne ihm dem bezahlten Urlaub.

Das Weltbild vom Banker Jauk ist sicher völlig ok, Banken sind wichtig für die Wirtschaft. Gehts der Wirtschaft, den Großkonzernen und Superreichen gut, gehts dem einfachen Sturmfan auch gut.

Jauk ist mit der Kathrin Nachbauer zusammen. Ihr Weltbild:

Kathrin Nachbauer vom Team Stronach sieht den "gefräßigen sozialistischen Staat" als Hauptschuldigen für die hohe Arbeitslosigkeit. Mit einer Steuerreform, die sich durch Vermögenssteuern finanzieren solle, sei die Koalition "auf dem Holzweg".