RBS-Nachwuchs und Akademie


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Posting-Pate

Aus Ghana waren doch schon 3 Kandidaten da, oder täusch ich mich?!

Wie gesagt, die Akademie in Salzburg ist ein reines Provisorium und besteht noch nicht allzu lange - daher halte ich deine Erwartungshaltung als nicht fair/durchdacht/... .

Hmm hätt nix mitbekommen das aus Ghana schon wer da war, wenn doch passts ja eh.

Schade das noch nix dabei war, aber in den nächsten 5 Jahren rechne ich auch net wirklich mit nem Output.

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  • 2 weeks later...
ei - klar
Red-Bull-Fußballakademie weiter verzögert

Die umstrittene Red-Bull-Fußballakademie in Salzburg-Liefering verzögert sich weiter. Wegen der länger dauernden Verfahren wird es keinen Baubeginn vor 2011 geben. Das ist eines der Ergebnisse der jüngsten Sitzung des Gestaltungsbeirats.

Landschaftsworkshop wird abgehalten

Flächenwidmung, Umweltschutz und dazu das Bauverfahren - der Weg zur Fußballakademie auf der ehemaligen Trabrennbahn in Salzburg-Liefering bleibt steinig. Jetzt schlug der Gestaltungsbeirat einen Landschaftsworkshop vor - ein eigenes Verfahren, zu dem drei Landschaftsplaner eingeladen werden sollen.

Eine zusätzliche Schikane für Red Bull sei das nicht, betonte Planungsstadtrat Johann Padutsch (Bürgerliste): "Das würde ich nicht so sehen. Ich habe mich in diesen Prozess ja überhaupt nicht eingemischt. Es ist ein Weg, der gemeinsam mit dem Bauherrn gegangen wird und von ihm akzeptiert wird. Da kann man nicht sagen, es ist eine Hürde, wenn man es einvernehmlich macht."

"Das war am Anfang kein Thema", ärgerte sich Padutsch.

Ärger über Tribüne bei Fußballplatz

Zu den Querelen um die genaue Lage von Fußball- und Eishockey-Hallen kommt jetzt noch ein Streit über eine Zuschauertribüne. Red Bull will die Tribüne an einem der Fußballplätze errichten, obwohl das Trainingsgelände in Salzburg-Liefering nicht für Veransstaltungen vorgesehen ist.

"Es ist ja am Anfang gesagt worden, wir brauchen dort nicht wahnsinnig viel für den Verkehr machen, weil es keine Veranstaltungen geben wird", sagte Padutsch. "Jetzt gibt es eine Tribüne. Ob das dann verkehrlich ein Problem bringt, mag man sehen, wie man will. Es ist eher ärgerlich, weil das am Anfang kein Thema war. Ich vermute, dass Red Bull das damit begründet, dass man für Nachwuchsarbeit auch so etwas wie eine Zuschauertribüne braucht, wenn einmal die Eltern der dort trainierenden Kinder sich einmal ein Spiel, ein Training oder sonst etwas anschauen wollen."

Baubeginn frühestens Frühjahr 2011

Bis sämtliche Verfahren abgeschlossen seien, werde voraussichtlich noch ein Jahr vergehen, schätzen die Fachleute im Magistrat. Frühester Baubeginn wäre dann 2011 - allerdings nur dann, wenn es keine Einsprüche gegen die Fußballakamie gibt.

Quelle

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der Seltsame

Pffff, dieses Thema bekommt langsam einen langen Bart ...

Was stellts sich Padutsch vor, dass hier eine Tribüne für mehrere tausend Leute gebaut wird? Wenns hoch hergeht, dann kommen zu solchen Spielen vielleicht ein-zweihundert Leute (Eltern&Verwandte und ein paar Interessierte, ich war des öfteren bei solchen Spielen vor Ort - wer die Lieferinger Plätze (Cafe/Kantine) kennt, sollte wissen welche "Tribüne" hierfür ausreicht! Weiters müsste dann jeder Kleinklub ein Verkehrskonzept einreichen ...

Man sollte sich einigen, dass 1-2 Plätze für eine bestimmte Zeit auch öffentlich zugänglich sind - hätte mehr Lack als diese ständigen Blockaden.

Ansonsten sollte Red Bull die Akademie zB in Mitterfelden 83404 in der nähe von der S-Bahn Station errichten, dann hätte die Stadt wieder etwas erfolgreich verhindert und die Deutschen würden sich auch wieder einmal freuen.

Gewohntes Spiel - die Stadt Salzburg ist zu deppat und Bieringer oder die Deutschen lachen sich eins. :glubsch:

bearbeitet von ellobo

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ei - klar
SPORT 29.01.2010

ÖVP, SPÖ: Durchbruch bei Red-Bull-Akademie

Im Zusammenhang mit der umstrittenen Red Bull Fußballakademie in Salzburg-Liefering sprechen ÖVP und SPÖ jetzt von einem Durchbruch.

Umweltbericht wird schnell weitergeleitet

In der Sitzung des städtischen Planungsausschusses am Donnerstag wurde unter anderem festgelegt, dass der Umweltbericht zu dem Vorhaben so schnell wie möglich an die Aufsichtsbehörde des Landes weitergeleitet werden soll.

Ein neuer Flächenwidmungsplan wird aber voraussichtlich trotzdem erst im Herbst beschlossen. Die Verhandlungen über eine strittige Zuschauertribüne auf dem geplanten Trainingsgelände sollen nächste Woche fortgesetzt werden.A

http://salzburg.orf.at/stories/419376/

na bitte, andlich tut sich mal was

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der Seltsame

http://salzburg.orf.at/stories/419376/

na bitte, andlich tut sich mal was

Was tut sich denn? der Umweltbericht wird schnell weitergeleitet ... war logisch, aber die Anti-Akademie-Partei alias Bürgerliste alias Padutsch hat noch genügend Möglichkeiten die Erstellung der Anlage zu verzögern. Dieser ORF-Artikel fällt unter die Kategorie "auch wieder mal erwähnt" ...

Eigentlich pervers, wenn man bedenkt, dass es bereits eine Genehmigung für Sportanlagen geben muss (Trabrennbahn und Schießstand), dass ein paar Revoluzzer wieder eine "Spielwiese" gefunden haben ...

Auch als direkter Anrainer würde ich für die Errichtung der Akademie sein! Warum? Besser als sie bauen mir eine Siedlung oder eine Gewerbebetrieb vor die Nase ... schön langsam würde ich es ihnen wirklich wünschen!

Es ist doch schön wenn man den Kids beim Kicken vom Balkon aus zuäugen kann, keine Sichteinschränkung hat und in der Nacht die Nachtruhe garantiert ist.

Zumindest kann der jetzige Zustand, baufällige Trabrennbahn & verfallene Scheunen/Hütten & "begrünter" Asphalt, auch nicht das non plus ultra sein.

Optimal wäre halt, wenn Red Bull "good will" zeigen würde!

- einen Kunstrasenplatz für eine bestimmte Zeit öffentlich zugänglich macht.

- Dem Trabrennsport bei einer neuen Anlage behilflich ist. Wäre schade, wenn dieser Sport in Salzburg aussterben würde.

- Dem Schießsport bei einer neuen Anlage behilflich ist.

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ASB-Legende

Die Bürgerliste wird schon ihre Gründe haben warum sie gegen das Projekt sind. Und Anrainerbeschwerden ziehen sie sich ja auch sicher nicht aus der Nase.

Ich will diese Akademie, aber bitte so, dass alle Parteien (=Betroffenen) gut damit leben können.

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der Seltsame

Die Bürgerliste wird schon ihre Gründe haben warum sie gegen das Projekt sind. Und Anrainerbeschwerden ziehen sie sich ja auch sicher nicht aus der Nase.

Ich will diese Akademie, aber bitte so, dass alle Parteien (=Betroffenen) gut damit leben können.

Die einzige Argumentation von der Bürgerliste ist das Landschaftschutzgebiet! Zusätzlich zu den jetzigen Anlagen bräuchte man noch ein Stück von der Au.

Ich bin auch PRO Umwelt, aber es gibt einfach Personen, die sich aus Prinzip querstellen und das kann dem Umweltschutz nicht gut bekommen.

Das mit der Au ist ein diskussionswürdiger Punkt, aber es sollte konstruktiv nach Lösungen gesucht werden - das wird nicht gemacht!

Was die Anrainer betrifft:

Welche Auswirkungen gibt es?

- größeres Verkehrsaufkommen (wobei größer nicht gleich groß ist):

Dieser Punkt betrifft eigentlich nur die paar (mein Schätzwert: 3-5 Privathäuser edit: Schätzwert war zu gering: dürften doch ca 10-11 sein, jedoch sind die letzten 4 sowie die Schrebergartensiedlung auch im Landschaftschutzgebiet - zumindest lt. Flächenwidmungsplan. Übrigens gibt es keine direkten Nachbarn, außer die Schrebergärten; rechte Saalachzeile ist erweitertes Wohngebiet und der äußerste Zipfel des Forellenweges ist reines Wohngebiet und ansonsten ist alles Landschaftsschutzgebiet) Anrainer an der Saalach, denn dahinter ist sowieso das Gewerbegebiet.

Die andere Seite (Salzachsee) würde das Thema "Verkehr" nicht sonderlich betreffen, außer ein paar Akademieschüler nützen die Linie 7 und nehmen dann den Fussweg zur Akademie.

- Weniger Naherholungsgebiet:

Ja, wenn man etwas nicht mehr hat, dann wird es plötzlich wieder interessant.

Einmal abgesehen davon, dass die größte Fläche die bestehenden Anlagen betrifft, sind dort nicht wirklich viel Leute unterwegs, die diese Fläche wirklich nützen. Weiters heisst es nicht, dass dort die gesamte Au wegkommt.

Es gibt noch genügend Au, die man hierfür weiterhin nützen kann. Für den benötigten Teil wäre es sinnvoller, wenn man anderswo eine Renaturisierung durchführen würde.

Aber leider wird konstruktives Handeln in Salzburg (Stadt) nicht wirklich praktiziert.

Am Schluss wird das Projekt mit jahrelanger Verzögerung errichtet und ein Ausgleich wird nicht geamcht ... wenigsten brachte sich der Johann wieder in die Medien - Leidtragender ist die Natur.

bearbeitet von ellobo

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Zündler

naja, irgendwie ist es schon pervers - entschuldigt die sprache - wenn in wien den Großklubs die Akademien mit steuergeldern nachgeworfen werden und woanders auch und in salzburg macht mans so schwer, nur weil der klub geld hat...

Hm, also ich seh das nicht ganz so. Ich glaube nicht, dass man es RB schwer macht weil der Klub mehr Geld hat. Mir kommt einfach vor, dass in Salzburg die "primitiven" Fussballer nicht so ganz erwünscht sind. Dort unterstützt man lieber die "Schönen und Reichen" = Leute mit Geld und Anstand etc. (sämtliche Klischees halt ;-)

Klingt vl. ein bissl komisch - aber in dem Dorf wo ich wohne ist es genau so. Und ich denke, dass das in Salzburg ähnlich ist - da haben eben Leute etwas zum sagen, welche dem Fussball nicht wirklich freundlich gesinnt sind. Wobei die Politik in Sbg. sowieso ihre Eigenheiten hat, egal in welchen Belangen.

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der Seltsame

Hm, also ich seh das nicht ganz so. Ich glaube nicht, dass man es RB schwer macht weil der Klub mehr Geld hat. Mir kommt einfach vor, dass in Salzburg die "primitiven" Fussballer nicht so ganz erwünscht sind. Dort unterstützt man lieber die "Schönen und Reichen" = Leute mit Geld und Anstand etc. (sämtliche Klischees halt ;-)

Klingt vl. ein bissl komisch - aber in dem Dorf wo ich wohne ist es genau so. Und ich denke, dass das in Salzburg ähnlich ist - da haben eben Leute etwas zum sagen, welche dem Fussball nicht wirklich freundlich gesinnt sind. Wobei die Politik in Sbg. sowieso ihre Eigenheiten hat, egal in welchen Belangen.

Also so wirklich gefeit ist in Salzburg gar keiner, außer vielleicht die Politiker themselve. Ein Voggenhuber lässt sich halt gschwind mal eine Einbahn anders setzten, damit er weniger Verkehr vor der Tür hat :D

Ansonsten hat es Mainstream Kunst/Kultur einbisschen leichter (im Speziellen alles was mit Mozart, Festspiele, Sound of Music und "moderner" Kunst zu tun hat). Wenn ich da an den weißen Block am Mönchsberg denke (Landschaftsbild & Landschaftsschutzgebiet waren hier wohl weniger maßgebend). Jedoch, wenn man an die Anfrage zwecks Guggenheim Museum denkt ... muss man auch ihr zur Kenntnis kommen, dass die Schildbürger auch in diesem Bereich voll dabei sind. Naja, die Spanier (Bilbao) waren bei dieser Angelegenheit die Nutznießer.

Im Gegensatz wird die "kleine" (= nicht mainstream) Kunst/Kultur in Salzburg erfolgreich ausgehungert.

Auch Promis/VIPs haben es in der Stadt nicht so leicht wie man annehmen möge.

Auch große internationale Betriebe, die die Festspiele gut sponsern, können nicht von Haus aus mit einer Sonderbehandlung rechnen. Da gibts Geschichten, die sind kabarettreif ...

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  • 1 month later...
  • 1 month later...
Postinho

U16-Team feiert 9:3-Kantersieg

In Tschechien ist (fast) jeder Schuss ein Treffer

U16-Team feiert 9:3-Kantersieg - In Tschechien ist (fast) jeder Schuss ein Treffer

Zwölf Tore in einem Spiel, das gibt es nicht oft! Aber die 300 Zuschauer in Kaplice kamen beim U16-Länderspiel zwischen Tschechien und Österreich voll auf ihre Kosten.

Auch wenn aus Sicht der Fans der Gastgeber die „falsche“ Mannschaft gewann. Denn die ÖFB-Youngsters feierten einen 9:3-Kantersieg gegen die Alterskollegen im ersten Länderspiel 2010.

Los ging es aber mit einer Chance für Tschechien, aber Torhüter Bachmann konnte in der 2. Minute abwehren. Zwei Minuten später eröffnete Friesenbichler nach Pass von Derflinger das Schützenfest.

In der 15. Minute legte Martschinko mit einem herrlichen Dropkick aus 20 Metern das 2:0 nach. Aber Tschechien fand zurück ins Spiel, da Wimmer in der 23. Minute den Ball nach einem Missverständnis im eigenen Tor versenkte.

In der 25. Minute besorgte Martschinko mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag das 3:1. Der tschechische Nachwuchs, der auch die Latte traf, kam zwar wieder heran, konnte erneut verkürzen, aber Wydra und Friesenbichler stellten noch vor der Pause auf 5:2.

Nach dem Seitenwechsel wechselten beide Teams einige Male, aus österreichischer Sicht tat es dem Spielfluss keinen Abbruch. In der 57. Minute spielte der eingewechselte Bulut für Derflinger auf, der das 6:2 erzielte.

In der 63. Minute verwandelte der ebenfalls neu ins Spiel gekommene Djuric einen Elfmeter nach Tormann-Foul an Klug. Zwei Minuten später musste klug nach einer sehenswerten Aktion von Schaub nur noch ins leere Tor und zum 8:2 einschießen.

Kurz darauf ein letztes Aufbäumen der Tschechen, die auf 3:8 verkürzten. Aber zwei Minuten vor dem Ende besorgte der starke Derflinger nach einem Gestocher im Strafraum mit viel Übersicht den 9:3-Schlusspunkt.

„Die Mannschaft hat all die Dinge, die wir im Trainingslager geübt haben, umgesetzt. Ich habe gewusst, dass wir technisch stark sind, aber diesmal haben es meine Spieler voll genossen“, so U16-Teamchef Thomas Janeschitz.

Die nächsten Tests sind bereits terminisiert: am 11. und 13. Mai wartet ein Länderspiel-Doppelpack gegen Ungarn!

Freundschaftliches U16-Länderspiel

Tschechien – Österreich 3:9 (2:5)

Kaplice, 300 Zuschauer

ÖFB-Torschützen: Friesenbichler (4., 39.), Martschinko(AKA FC RB Salzburg) (15., 25.), Wydra (30.), Derflinger (57., 78.), Djuric(AKA FC RB Salzburg) (63., Elfmeter), Klug (65.)

Österreich spielte mit: Bachmann (50., Leitner) – Posch, Jäger, Wimmer, Mwene (41., Brandstätter) – Wydra, Savic(AKA FC RB Salzburg) (50., Djuric(AKA FC RB Salzburg)), Gartner (50., Bulut(AKA FC RB Salzburg)), Martschinko(AKA FC RB Salzburg) (50., Schaub) – Derflinger, Friesenbichler (60., Klug)

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