Bewerbungsgespräche


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#27 Branko Boskovic
Mecki schrieb vor 22 Minuten:

Zudem dein Profil auch sehr anonym gestalten und den Rest erst freigeben, wenn du von jemanden kontaktiert wurdest. 

Wenn er bei der Berufserfahrung Moderator & Gremium des ASB weglässt, dann sollte es anonym genug sein.

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ASB-Legende

Ich möchte mich intern um eine Stelle als Abteilungsleiter "bewerben". Es gibt keine schriftliche Ausschreibung mit einem Anforderungsprofil, ich kann daher auf vorausgesetzte Qualifikationen keinen Bezug nehmen. Die Bewerbung ist trotzdem schriftlich abzugeben. Was muss ich da beachten?

Lebenslauf wird es dann wohl keinen mehr brauchen oder legt man sowas trotzdem bei? Geändert hätten sich seit dem Beginn des Dienstverhältnisses der Familienstand sowie die Anzahl der Familienmitglieder, das weiß der Arbeitgeber aber sowieso. Auch ein paar meldepflichtige Nebenerwerbstätigkeiten (Lehrtätigkeit,...)  sind dem Arbeitgeber bekannt.

 

Mehr als 1 Seite in Schriftform erachte ich nicht als sinnvoll. Braucht die Bewerbung überhaupt eine Foto, denn das findet sich normalerweise ja im Lebenslauf? Wäre für Tipps aus der Praxis  sehr dankbar.

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legende

ich kann das nur aus meiner bude berichten und da ist ein "bewerbungsschreiben" absolut untypisch bzw. hab ich von noch niemandem gehört, dass sie das verfasst hätten. lebenslauf hingegen wird schon verlangt und ist auch sinnvoll meiner ansicht nach.

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Im ASB-Olymp
DonFetzo schrieb vor 16 Minuten:

Ich möchte mich intern um eine Stelle als Abteilungsleiter "bewerben". Es gibt keine schriftliche Ausschreibung mit einem Anforderungsprofil, ich kann daher auf vorausgesetzte Qualifikationen keinen Bezug nehmen. Die Bewerbung ist trotzdem schriftlich abzugeben. Was muss ich da beachten?

Lebenslauf wird es dann wohl keinen mehr brauchen oder legt man sowas trotzdem bei? Geändert hätten sich seit dem Beginn des Dienstverhältnisses der Familienstand sowie die Anzahl der Familienmitglieder, das weiß der Arbeitgeber aber sowieso. Auch ein paar meldepflichtige Nebenerwerbstätigkeiten (Lehrtätigkeit,...)  sind dem Arbeitgeber bekannt.

 

Mehr als 1 Seite in Schriftform erachte ich nicht als sinnvoll. Braucht die Bewerbung überhaupt eine Foto, denn das findet sich normalerweise ja im Lebenslauf? Wäre für Tipps aus der Praxis  sehr dankbar.

das erscheint mir wirr. Hast du die Information darüber vom Arbeitgeber bzw. dem Vorgesetzten? 
In so einem Fall würde ich auf einem persönlichen Gespräch beharren und mir erklären lassen, was sich die Person von dieser schriftlichen Darlegung erwartet. Allerdings: Offen gestanden, wenn ich gut genug bin, und mich mein eigenes Unternehmen dbzgl, häkelt, wäre allein die Vorgehensweise, wie sie sich mir darstellt, Grund genug, ein anderes Unternehmen zu suchen.

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(╯°□°)╯ ┻━┻
zerenato schrieb vor 5 Minuten:

das erscheint mir wirr. Hast du die Information darüber vom Arbeitgeber bzw. dem Vorgesetzten? 
In so einem Fall würde ich auf einem persönlichen Gespräch beharren und mir erklären lassen, was sich die Person von dieser schriftlichen Darlegung erwartet. Allerdings: Offen gestanden, wenn ich gut genug bin, und mich mein eigenes Unternehmen dbzgl, häkelt, wäre allein die Vorgehensweise, wie sie sich mir darstellt, Grund genug, ein anderes Unternehmen zu suchen.

Das Unternehmen wird wohl auch andere Mitarbeiter die Chance geben wollen sich zu bewerben. Aus diesem Grund wird auch ein schriftliches Motivationsschreiben vonnöten sein. (formell, nachlesbar und für eine bessere Übersicht) 

Ähnliches gab es auch bei uns damals. Es wurde verkündet, dass sich jeder für diesen Posten bewerben kann und wir aus diesem Grund eine schriftliche Mail verfassen sollten warum wir am Besten dafür geeignet sind und diese zu einer gewissen Deadline abzuseden haben. Die Entscheidung fiel dann ein paar Wochen später. 

@donfetzo

Ich würde ein Motivationsschreiben und einen Lebenslauf anhängen. Dein jetziger Arbeitgeber weiß natürlich was du jetzt machst. Für alle vorherigen Stationen müssten sie jedoch in der damaligen Bewerbung nachsehen (sofern noch vorhanden) und sich dort die Infos zusammensuchen. Ich würde daher einen neuen verfassen und übermitteln. 

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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Im ASB-Olymp
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 7 Minuten:

Das Unternehmen wird wohl auch andere Mitarbeiter die Chance geben wollen sich zu bewerben. Aus diesem Grund wird auch ein schriftliches Motivationsschreiben vonnöten sein. (formell, nachlesbar und für eine bessere Übersicht) 

Ähnliches gab es auch bei uns damals. Es wurde verkündet, dass sich jeder für diesen Posten bewerben kann und wir aus diesem Grund eine schriftliche Mail verfassen sollten warum wir am Besten dafür geeignet sind und diese zu einer gewissen Deadline abzuseden haben. Die Entscheidung fiel dann ein paar Wochen später. 

@donfetzo

Ich würde ein Motivationsschreiben und einen Lebenslauf anhängen. Dein jetziger Arbeitgeber weiß natürlich was du jetzt machst. Für alle vorherigen Stationen müssten sie jedoch in der damaligen Bewerbung nachsehen (sofern noch vorhanden) und sich dort die Infos zusammensuchen. Ich würde daher einen neuen verfassen und übermitteln. 

versteh ich, für mich klingts halt so, als wäre das eben nicht so klar ausdefiniert wie bei euch damals. das ist ja im Vergleich recht klar kommuniziert - "wir brauchen wen, der das machen soll, schriebts uns wieso ihr es sein sollt." meiner meinung nach sollte es da zwar einen favoriten geben, aber okay, kann man schon machen.

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ASB-Legende
zerenato schrieb vor 2 Stunden:

das erscheint mir wirr. Hast du die Information darüber vom Arbeitgeber bzw. dem Vorgesetzten? 
In so einem Fall würde ich auf einem persönlichen Gespräch beharren und mir erklären lassen, was sich die Person von dieser schriftlichen Darlegung erwartet. Allerdings: Offen gestanden, wenn ich gut genug bin, und mich mein eigenes Unternehmen dbzgl, häkelt, wäre allein die Vorgehensweise, wie sie sich mir darstellt, Grund genug, ein anderes Unternehmen zu suchen.

Nö ist nicht wirr. Der Abteilungsleiter, der auf der Position sitzt, geht in Pension. Die Stelle wird also sicher nachbesetzt, intern ausgeschrieben wird sie aber nicht. Man kann also höchstens eine "Intitiativbewerbung" abgeben. Wenn sich keiner bewerben sollte, dann wird der Arbeitgeber halt mit der/dem/denen reden, die er für die Stelle geeignet erachtet und wenn es genug Bewerbungen gibt (und die gibt es offenbar), hat das Unternehmen den Vorteil, dass man sieht, wer an der Stelle Interesse hat und es wird keiner übergangen. Den 1. Schritt muss man also selbst machen.

Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 2 Stunden:

Das Unternehmen wird wohl auch andere Mitarbeiter die Chance geben wollen sich zu bewerben. Aus diesem Grund wird auch ein schriftliches Motivationsschreiben vonnöten sein. (formell, nachlesbar und für eine bessere Übersicht) 

Ähnliches gab es auch bei uns damals. Es wurde verkündet, dass sich jeder für diesen Posten bewerben kann und wir aus diesem Grund eine schriftliche Mail verfassen sollten warum wir am Besten dafür geeignet sind und diese zu einer gewissen Deadline abzuseden haben. Die Entscheidung fiel dann ein paar Wochen später. 

@donfetzo

Ich würde ein Motivationsschreiben und einen Lebenslauf anhängen. Dein jetziger Arbeitgeber weiß natürlich was du jetzt machst. Für alle vorherigen Stationen müssten sie jedoch in der damaligen Bewerbung nachsehen (sofern noch vorhanden) und sich dort die Infos zusammensuchen. Ich würde daher einen neuen verfassen und übermitteln. 

@Tlahuizcalpantecuhtli Danke für die Hilfe. Lebenslauf erscheint logisch, in meiner Situation haben aber wohl alle, die sich um die Stelle bewerben, direkt nach der Uni im Unternehmen angefangen. Da wird das vielleicht doch nicht notwendig sein? Ich könnte den aber sonst so gestalten, dass man die Nebentätigkeiten sieht, die mittlerweile teilweise auf Nominierung des Dienstgebers erledigt werden oder die man sich selbst aufgebaut hat.

 

Motivationsschreiben hätte ich sowieso geplant, denn wenn der Arbeitgeber nix vorgibt, dann hätte er wohl gerne am ehesten sowas in der Richtung.

bearbeitet von DonFetzo

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(╯°□°)╯ ┻━┻
DonFetzo schrieb vor einer Stunde:

Nö ist nicht wirr. Der Abteilungsleiter, der auf der Position sitzt, geht in Pension. Die Stelle wird also sicher nachbesetzt, intern ausgeschrieben wird sie aber nicht. Man kann also höchstens eine "Intitiativbewerbung" abgeben. Wenn sich keiner bewerben sollte, dann wird der Arbeitgeber halt mit der/dem/denen reden, die er für die Stelle geeignet erachtet und wenn es genug Bewerbungen gibt (und die gibt es offenbar), hat das Unternehmen den Vorteil, dass man sieht, wer an der Stelle Interesse hat und es wird keiner übergangen. Den 1. Schritt muss man also selbst machen.

@Tlahuizcalpantecuhtli Danke für die Hilfe. Lebenslauf erscheint logisch, in meiner Situation haben aber wohl alle, die sich um die Stelle bewerben, direkt nach der Uni im Unternehmen angefangen. Da wird das vielleicht doch nicht notwendig sein? Ich könnte den aber sonst so gestalten, dass man die Nebentätigkeiten sieht, die mittlerweile teilweise auf Nominierung des Dienstgebers erledigt werden oder die man sich selbst aufgebaut hat.

 

Motivationsschreiben hätte ich sowieso geplant, denn wenn der Arbeitgeber nix vorgibt, dann hätte er wohl gerne am ehesten sowas in die Richtung.

schreib dennoch einen neuen CV inkl. Uni-Zeugnisse. Vielleicht bist du der einzige der das macht und ersparst somit deinen Chefs Arbeit und sammelst so Pluspunkte? :davinci:

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Relii schrieb vor 6 Stunden:

wenns keine vorgaben gibt, würd ich mal den anreden, der die nachfolge besetzt und mal ausloten, was er gerne braucht/benötigt.

ist das eher eine große oder kleine bude?

175 Mitarbeiter. Hab den gefragt, der das prinzipiell entscheidet und der meinte, dass einfach ein Bewerbungsschreiben abzugeben ist. Gab keine speziellen Vorgaben. Kann sich also wohl jeder so viel antun, wie er gerade möchte.

bearbeitet von DonFetzo

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flanders schrieb vor 1 Minute:

Bei Stellen die nicht mal intern ausgeschrieben werden wird die Wahrscheinlichkeit recht hoch sein, dass die Stelle eh schon vergeben ist. 

Das mit Sicherheit, aber vielleicht ist so plötzlich noch wer auf der Liste, von der/dem sie sich nicht gedacht haben, dass für die Stelle überhaupt Interesse besteht. Ich versuche zumindest mein Glück, bringt vielleicht auch für zukünftige Stellen was. 

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#27 Branko Boskovic
DonFetzo schrieb vor 6 Minuten:

Das mit Sicherheit, aber vielleicht ist so plötzlich noch wer auf der Liste, von der/dem sie sich nicht gedacht haben, dass für die Stelle überhaupt Interesse besteht. Ich versuche zumindest mein Glück, bringt vielleicht auch für zukünftige Stellen was. 

Alles Gute und viel Erfolg. Finde es Schade wenn ein Bewerbungsprozess nicht transparent ist. In einer größeren Firma wäre das ein gefundenes Fressen für den Betriebsrat. Bei uns muss zB jede Stelle 14 Tage intern geschalten bleiben und jeder interne Bewerber soll eine faire Chance bekommen.

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