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... und ein Fußball-Team zu supporten

Ich finde aber eben nicht, dass man Fouls und Schiedsrichterbeleidigung (im weitesten Sinne) überhaupt miteinander in Relation setzen kann. Die Refs und ihre Entscheidungen müssen am Eis für die Spieler einfach unantastbar sein, so unzufrieden man auch sein mag damit. Um das durchzusetzen helfen nur hohe Strafen.

bin da eh bei dir

aber gefühlt ist es trotzdem oft ungerecht

aber aus der zwickmühle wird man nicht auskommen

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Im ASB-Olymp

http://www.laola1.at/de/wintersport/eishockey/ebel/interview/interview-linz-freunschlag/page/71901-307-197-197-.html

LAOLA1: Sie sprechen die Schiedsrichter an. Auch diese sind Herrn Steinburg ein Dorn im Auge. Lyle Seitz sei „eine miese Kreatur“. Wie sehen Sie diese Personalie und die Schiedsrichter-Problematik in der EBEL?

Freunschlag: Lyle Seitz ist der perfekte Mann und er weiß, was er tut. Er hat eine sehr schwere Aufgabe und muss die Schiedsrichter ausbilden. Es gibt kein Potential bei den Unparteiischen, dass man diese irgendwie austauschen könnte. Wir haben uns dazu bekannt, dass wir die Schiedsrichter ausbilden wollen, damit sie immer besser werden. Herr Seitz bekam diesen Auftrag von uns und bekanntlich sind die Schiedsrichter-Leistungen eklatant besser geworden. Dies haben wir nur Herrn Seitz zu verdanken. Wenn er aufhören würde, hätten wir ein richtig großes Problem. Wir müssen froh sein, dass er uns soweit gebracht hat. Es gab auch von keinem anderen Präsidenten außer von Herrn Steinburg die Aussage, dass er Herrn Seitz nicht möchte. Warum die Grazer so reagieren, weiß ich nicht. Alle Präsidenten, mit denen ich spreche, sind mit dem Fortschritt zufrieden, auch wenn es klar ist, dass man weiterhin an einer Verbesserung arbeiten muss. Kurz: Perfekte Arbeit von Herrn Seitz.

Kurz: JPS ist ein Spinner. Kommt in dem Interview aber weiter oben auch noch vor


Ahja, zu der Gratton-Strafe.

Die Zebras haben einen schwierigen Job und sie machen nicht immer alles richtig. Das sind beides Fakten.

Aber: Die Spieler benehmen sich zeitweise wie die Wildschweine. Es gibt genau drei Spieler, die sich mit einem Ref austauschen dürfen. Der mit dem C, und die zwei mit dem A. Und alles andere ist bereits strafwürdig. Da geht man nach meinem Dafürhalten einfach nicht weit genug, vermutlich auch deshalb, weil man sich der eigenen Fehleranfälligkeit zu bewußt ist.
Und wenn eine Entscheidung getroffen ist, so kann man sie sich (als C oder A) erklären lassen. wenn man das braucht. P Lukas hat das immer sehr clever gemacht. Alles andere geht gar nicht.(Hinfahren, Quatschen, nachmaulen a la lakos etc etc)

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Fuck Heraldry!

Der Znenahlik Peda hat auch eine Meinung (und bei der Kleinen offensichtlich einen Korrekturleser, seine Blogbeiträge lesen sich nämlich was den Stil betrifft ... ähm ... noch volksnäher).

Meister der Verdrängung

Österreichs Eishockey fehlt jegliche Struktur, die Liga ist nur ein katastrophales Flickwerk.

Jochen Pildner-Steinburg hat zu einem Rundumschlag gegen die Liga ausgeholt, er bezeichnet alle als korrupt, mies, nicht packfähig - ich kann das nur unterstreichen. Schlimm ist vor allem, dass ein Klubchef derart auszucken muss, damit endlich über die Realitäten im Eishockey debattiert wird. Österreich bezeichnet sich als A-Nation, ist aber nur Meister der Verdrängung. Es gibt keine Strukturen, wir haben keinen geordneten Spielbetrieb mit einer ersten, zweiten und dritten Liga. Alles ist Flickwerk. Jeder Verein hat Jahr für Jahr andere Interessen und vertritt diese. Und weil es keine Handschlagqualität gibt, sind die Klubs nicht in der Lage sich zusammensetzen, um ein Zehnjahreskonzept auszuarbeiten. Wie sollen junge Spieler in diesem Betrieb Zukunftsvisionen entwickeln? Das österreichische System heißt Freunderlwirtschaft. Ob Vereinsfunktionäre oder Verbands- und Liga-Spitze - es sind viele dabei, die null Ahnung haben.

Für diese Leute ist nur wichtig, dass Österreich in der A-Gruppe spielt, weil man sich dort besser präsentieren kann als in der B-Gruppe. Deshalb werden keine jungen Spieler ins Nationalteam eingebaut - man könnte ja für ein paar Jahre in die Bedeutungslosigkeit abrutschen. Das Niveau der Liga wird von zu vielen Ausländern und teilweise alternden Österreichern bestimmt. Für den Nachwuchs wird kaum etwas getan und das ist die wahre Katastrophe. Ich kann gut verstehen, dass Pildner-Steinburg die Nase gestrichen voll hat. Aber sollte er die 99ers tatsächlich abgeben, dann sicher nur an jemanden, dem das Eishockey genau so am Herzen liegt wie ihm.

PETER ZNENAHLIK
teilweise alternden Österreichern

Gnihihi

bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!

Die Zebras haben einen schwierigen Job und sie machen nicht immer alles richtig. Das sind beides Fakten.

Ich als motivierter Schirijammerer muss auch sagen, dass die Entscheidungen der Refs und vor allem die Linie, mit der sie pfeifen, dramatisch verbessert hat in den letzten Saisonen. Das war früher viel viel schlechter.

bearbeitet von DerFremde

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Baltic Cup Champion

Haben sie doch eh. Gratton beginnt die Konfrontation und geht nach dem ersten Schlag zu Boden ( :hahaha: #25). Wenn einer am Boden ist, dann ist die Auseinandersetzung gelaufen, das war schon immer so. Aber Gratton muss wieder und wieder anfangen, weil er nicht akzeptiert, dass er verloren hat.

das seh ich anders. das war kein verlorener fight, das war ein schubser im gedränge, etwas was eben oft einen fight auslöst. die hätten ihnen platz machen sollen, handschuhe runter und los gehts. das war doch eine klassische situation für so einen fight.

nach einem solchen, inklusive der fälligen 5min, sind die emotionen oft runter und das spiel läuft normal weiter. ganz ohne beleidigungen und fälligen sperren ...

Ich als motivierter Schirijammerer muss auch sagen, dass die Entscheidungen der Refs und vor allem die Linie, mit der sie pfeifen, dramatisch verbessert hat in den letzten Saisonen. Das war früher viel viel schlechter.

das ist richtig. deswegen muss seitz unbedingt bleiben.

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V.I.P.

Ich finde den Znenahlik recht süß. Denn, dass der Graz Präsident ein gleich großes Häferl ist, wie die restlichen Präsidenten, das erwähnt er halt nicht.

Insbesondere bei der Punkteregelung wird ja seit deren Einführung diskutiert und die Leute bringen kein Konzept zusammen, das länger bestehen würde. zumindest habe ich die letzten jahre keines gelesen, das an die öffentlichkeit gedrungen wäre.

genauso, wird schon seit ca. 8 Jahren über einen Salary Cap diskutiert, nur, dass dieser nur durch absolute Transparenz wirken kann und die Grazer auch nicht so auskunftsfreudig sind, das wird halt gerne verschwiegen.

aber gut, diskutieren wir lieber punkte, die wenig auswirkung auf die qualität des österreichischen eishockey, als über die weiterentwicklung des österreichischen eishockeys. wie, zum beispiel neue eishallen in linz und klagenfurt (und graz?). vielleicht eine verbesserung der nachwuchsarbeit.

die punkteregelung wird sich dann mit einer "österreichschwemme" eh von selbst erledigen.

=> da hätte er sich die zeilen sparen können. ist der znenahlik eigentlich noch im eishockey tätig, oder spielt er den großen externen alleswisser?

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Triathlet !!!!!
Update zur Generalversammlung der Eishockey-Liga und diverser Anträge:

> Abschaffung der Punkteregelung.

> Salary Cap.

> Gehaltsobergrenze.

> Budget-Offenlegung.

> Legionärs-Begrenzung.

> Punktegleichstellung für In- wie Ausländer ab dem 24. Lebensjahr.

ALLES abgelehnt! Was sagt ihr zu "Reformwillen" und Selbstgefälligkeit der Liga-Vereine? (gp)

poto scheiße wie gehabt ...

bearbeitet von iceman

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Fuck Heraldry!

Soso, Salary Cap UND Gehaltsobergrenze abgelehnt. :lol:Was für ein dummer Kommentar von diesem Propagandaschreiberling.

 

na eh, die ebel macht es ihm halt auch einfach. anstatt essentielle reformen anzugehen, macht man halt pr-aktionen.

Gibt aber halt keine sinnvolle Alternative zur Punkteregel, Legiobeschränkung wäre Selbstmord, Salary Cap ist unmöglich bei uns. bearbeitet von DerFremde

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V.I.P.

.

Gibt aber halt keine sinnvolle Alternative zur Punkteregel, Legiobeschränkung wäre Selbstmord, Salary Cap ist unmöglich bei uns.

deswegen sag ich ja, dass die anträge halt public relation - aktionen sind. damit man wieder einmal in den medien aufscheint.

alternativen würde es schon geben, nur müsste man auf die ca. 10 jahre warten, dass die alternativen früchte tragen.

eine alternative wäre zum beispiel, dass man die nachwuchsarbeit noch mehr verstärkt und ähnlich dem "österreicher-topf" agiert.

eine alternative wäre, dass man auch für junge, ausländische spieler sich öffnet (gibt es keine regelung, wie beim fußball, dass man als "inländer" zählt, wenn man vor einem gewissen datum in einem land in den nachwuchs eintritt/in einer der zwei höchsten ligen spielt?).

dann würde sich in einigen jahren die legiobeschränkung von alleine geben (bei ersterem beispiel).

bearbeitet von AlexR

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Triathlet !!!!!

und weiter gehts mit der dolchstoßlegenede

@Alle. Die Anträge wurden regelkonform bis zur festgesetzten Frist Ende letzter Woche eingebracht... Derartige Anträge sind Formalakte, dort haben keine Ziele, Ideen etc. ausformuliert zu werden.... Die Liga-Generalversammlung war nicht öffentlich zugänglich, diverse Abstimmungsverhältnisse sind daher auch nicht öffentlich... Für eine Diskussion über Bereitschaft bzw. Ablehnung, Österreichs Eishockey zu reformieren, tut das Alles aber eher nichts zur Sache, wenn alle(!) eingebrachten Anträge abgeschmettert werden... Das könnte jedoch durchaus damit zusammenhängen, dass sämtliche Reformideen & Anträge von den Graz 99ers bzw. deren Präsidenten Jochen Pildner-Steinburg stammten (gp)

der muß echt ein frustierter kleine mann sein ... oder er arbeitet daran, offizieller pressesprecher der 99ers zu werden ... bzw. einen job bei jps zu ergatern, sobald sie ihn ( zurecht ) bei der kleinen rausgehaut haben ...

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