Kann Austria Salzburg den Erfolg aus der letzten Runde bestätigen und wieder gewinnen?  

37 Stimmen

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Dauer-ASB-Surfer

Assion wurde soeben wegen Kritik auf die Tribüne verbannt!! :angry:

Hoffe das es jetzt wenigstens beim 0:0 bleibt und wir nicht wieder in letzter Minute ein Tor kriegen!

Jetzt muss nur noch Kärnten verlieren! :finger2:

bearbeitet von Viola

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Assion wird auf die Tribüne geschickt nach heftiger Kritik am Schiri :D

Schlusspfiff auf der Horr-Wiesen. 0:0 das Ergebnis.

Besser als verloren denk ich mir. Und das schmerzt die Wiener sicher mehr als uns :p

Und 6000 ( :eek: ) Zuschauer sind ja auch nicht gerade überagend :laugh:

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Stammspieler
Da muss ich wohl Abbitte leisten und zum Punkt in Wien gratulieren.

Hätte ich echt nicht gedacht. :super: Schade das ihr nicht noch einen reingehaut habt. :winke:

Schade das ihr nicht noch einen reingehaut habt. :winke:

Wie denn??Mit was denn??Wer denn?? :laugh::laugh:

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Da muss ich wohl Abbitte leisten und zum Punkt in Wien gratulieren.

Hätte ich echt nicht gedacht.  :super:  Schade das ihr nicht noch einen reingehaut habt. :winke:

Schade das ihr nicht noch einen reingehaut habt. :winke:

Wie denn??Mit was denn??Wer denn?? :laugh::laugh:

sorry aber austria wien fans ham da überhaupt nix zu melden ! denn was diese truppe die finanziell 10 mal besser als sbg spielen müsste aufführt ist einfach nur ERBÄRMLICH !!!! ;)

bearbeitet von AuStRiA SaLiSbUrGo

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hab ich nicht gesagt aber ein fan hat an einer finanziell schwachen mannschaft kritik geübt obwohl die eigene NICHT BESSER spielt jedoch das vielfache an geld hat, daher "austria wien fans" ;)

hoffe du bist zufriedengestellt ... 8P

bearbeitet von AuStRiA SaLiSbUrGo

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oi! gorgeous! what's your name?
bin schon auf die choreo gespannt !!! :teufel:

Is leider nix geworden. VERBOTEN so schlecht, die Wiener Polizei. Die haben wieder mal eine Top-Leistung gebracht

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mit dem punktgewinn sehr zufrieden... :eviltongue:

stimmung....... naja......... :ratlos:

und schon wieder hat kahraman von anfang gespielt :augenbrauen::ratlos::kotz:

zuschauerkulisse der austria... traurig :eviltongue:

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Magere Nullnummer im violetten Derby

Wien - Meister Austria Wien musste sich am Sonntag in der 17. Runde der Fußball-T-Mobile-Bundesliga mit einem mageren 0:0 gegen den SV Salzburg zufrieden geben.

Die tapfer kämpfenden Gäste aus der Mozartstadt durften sich drei Tage nach der 0:4-Abfuhr im UEFA-Cup gegen den AC Parma als moralische Sieger feiern lassen.

Der Double-Gewinner aus Wien fand 90 Minuten lang kein Mittel gegen die gut gestaffelte Salzburg-Abwehr, kam aber zu einigen Chancen bei denen Salzburg-Goalie Arzberger schlimmeres verhinderte.

Salzburger wehren sich tapfer

Nach drei Zu-Null-Siegen der Wiener in Folge und dem UEFA-Cup-Debakel der Salzburger hatten sich die 6.300 Fans im Horr-Stadion auf eine klare Sache für ihre Mannschaft eingestellt.

Aber das Geschehen passte sich dann vollauf dem tristen November-Wetter an. Auch ohne Weltmeister Häßler wehrten sich die Gäste mit voller Kraft.

Für die Favoritner, bei denen Dundee und Rudi nur auf der Tribüne Platz nahmen, gab es kaum ein Durchkommen. Auffälligster Mann bei den Violetten vom Verteilerkreis ist der Belgier Dheedene, der mit seinen Distanzschüssen für Gefahr sorgt.

Fehlpass-Serien im Mittelfeld

Die Prognose von Kapitän Michael Wagner, dass ein klassisches "Geduldspiel" auf dem Austria-Programm stehen würde, bestätigte sich. Fehlpass-Serien im Mittelfeld prägten zumeist das Geschehen auf beiden Seiten.

Wenn überhaupt, dann wurde die optisch leicht überlegene Löw-Truppe aus der Distanz gefährlich. Akoto (16.) und Blanchard (22.) brachten den Salzburg-Schlussmann noch nicht in Bedrängnis.

Bei einem neuerlichen Versuch des Franzosen Blanchard (25.) musste Arzberger dann erstmals ernsthaft eingreifen.

Nach 25 Minuten beste Phase der Austria

Rushfeldt legte einen Kopfball nach (27.), ehe dann die Salzburger, bei denen Pfeifenberger in der Anfangsphase mit einer Knieverletzung vom Platz musste (7.), etwas offensiver wurden.

Ein Laessig-Kopfball nach Kahraman-Eckball (35.) sowie ein Konter durch Kahraman (41.) waren die magere Ausbeute.

Assion muss auf die Tribüne

Nach dem Wechsel änderte sich am Spielcharakter nur wenig. Die Salzburger standen kompakt in der Defensive, die Austria versuchte es zu wenig über die Flügel und lief sich fest.

Dheedene-Weitschüsse (50., 86.) und eine Gilewicz-Chance (65.) auf der einen, ein Eder-Schuss (59.) und ein Schriebl-Kopfball (64.) auf der anderen Seite waren nur schwacher Trost für die enttäuschten Besucher.

Letztes "Highlight" im Spiel war der Platzverweis von Salzburg-Trainer Peter Assion (92.), der wegen Kritik die Schluss-Sekunden auf der Tribüne verbringen musste.

Zellhofer sieht das Spiel im Horr-Stadion

Interessierter Beobachter im Horr-Stadion war übrigens Ex-Pasching-Coach Georg Zellhofer, der als neuer Salzburg-Trainer im Gespräch ist.

Doch trotz seiner Anwesenheit bleiben die Salzburger seit 20. September (2:1 in Kärnten) ohne Bundesliga-Auswärtserfolg. Der letzte Sieg in der Fremde gegen die Austria datiert weiterhin vom 15. September 2001 (1:0).

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Stimmen zum Spiel:

Joachim Löw (Austria-Trainer): "Wir hatten gewusst, dass es nicht leicht werden würde. Salzburg ist in der Defensive sehr kompakt gestanden, wir haben den letzten Pass und die Präzision vermissen lassen. Unsere Offensivleistung war nicht so wie zuletzt. Das Positivste ist, dass wir zum vierten Mal in Serie zu null gespielt haben. Wir müssen auch mit einem Punkt leben."

Peter Assion (Salzburg-Trainer): "Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die nach dem 0:4 gegen Parma über den Kampf wieder zurückgefunden hat. Sie hat die taktischen Aufgaben zu hundert Prozent umgesetzt und die Außenposition dicht gemacht hat, so dass wir fast keine echte Chance zugelassen haben. Dieser Punkt war mehr als verdient."

Austria Wien - SV Salzburg 0:0

Horr-Stadion,6.300 Zuschauer, SR Steiner

Austria: Didulica - Akoto, Afolabi, Ratajczyk, Dheedene - Dospel (67./Kitzbichler), Blanchard, M. Wagner, Janocko (56./Gilewicz) - Rushfeldt, Vastic

Salzburg: Arzberger - Winklhofer, Laessig (51./Szewczyk), Ch. Jank, A. Ibertsberger - Eder (70./Brenner), M. Suazo, Kahraman, Pichorner - Schriebl, Pfeifenberger (7./Tomic)

Gelbe Karten: Dospel, Vastic bzw. Eder, Winklhofer, Tomic

Beste Spieler: Blanchard. Dheedene bzw. M. Suazo, Winklhofer, Laessig

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Salzburgs Abwehr beim 0:0 fehlerlos

10. November 2003

Austria Salzburg erkämpfte sich gegen Austria Wien ein 0:0. Leider fehlte im Angriff die Durchschlagskraft, ansonsten wäre eine Sensation möglich gewesen.

HANNES WINKLBAUER (SN).

Jubel nach 90 Minuten im Lager der Salzburger. Die Violetten aus der Mozartstadt hatten sich am Sonntag im Horr-Stadion gegen die Millionentruppe der Wiener Austria ein 0:0 erkämpft. Es war dies das siebente Punkte in der Fremde in der laufenden Saison. Salzburgs Trainer-Sportchef Peter Assion war daher nach dem Spiel auch zu Recht mit seiner Truppe zufrieden: "Wir sind in der Abwehr gut gestanden und haben uns taktisch richtig verhalten."

Die Wiener versuchten von Anfang an, Druck zu machen, doch der Truppe von Magna-Boss Frank Stronach fehlte die spielerische Linie. Zudem stand Salzburgs Abwehr - mit einem glänzend disponierten Heinz Arzberger im Tor - sicher. In der Offensive gelang aber auch den Gästen wenig. Ein Schuss von Kahraman (38.) war die einzige gefährliche Aktion. Knapp vor der Pause hatte Rushfeldt die Führung vor den Füßen, doch der norwegische Teamspieler verzog.

Nach der Pause legten die Wiener einen Zahn zu und wurden offensiver. Das bot aber gleichzeitig den Salzburgern immer wieder Gelegenheit zu kontern. Leider fehlten Goran Tomic und Alexander Schriebl in den entscheidenden Situationen die Durchschlagskraft. Nur Weitschuss-Spezialist Thomas Eder (58.) "klopfte" einmal gefährlich an.

In der Schlussphase drehten die Gastgeber noch einmal gehörig auf, jedoch ohne zählbaren Erfolg, weil sich die Salzburger tapfer und gekonnt wehrten. Fazit der Partie: die Austria hatte wie in besten Zeiten toll gekämpft und sie hatte am Ende der Partie auch das nötige Glück. Aber einmal mehr war offensichtlich: müssen die Schützlinge von Assion das Spiel machen, tun sie sich sehr schwer.

Schon zum zweiten Mal in dieser Saison kam der hohe Titelfavorit gegen die Salzburger über ein 0:0 nicht hinaus. "Unsere Offensivleistung war nicht gut. Das Positivste ist, dass wir zum vierten Mal in Serie zu null gespielt haben. Wir müssen auch mit einem Punkt leben", meinte Austria-Trainer Löw.

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Assion begnadigte Volkan Kahraman

10. November 2003

Statt einer Strafe durfte Salzburgs Offensivkraft gegen Ex-Klub spielen

ALEXANDER BISCHOF (SN).

Mit großen Hoffnungen war Volkan Kahraman von Pasching in die große Fußballwelt zur Wiener Austria gewechselt. Beim Meister konnte sich der Offensivspieler nicht durchsetzen. Vor Beginn der Saison wurde Kahraman dann von Neu-Trainer Joachim Löw ausgemustert und an Austria Salzburg verliehen.

Bisher konnte sich der 24-Jährige aber auch in Salzburg nicht durchsetzen. Für Aufsehen sorgte der ehemalige Nationalspieler meist nur durch Undiszipliniertheiten außerhalb des Platzes. Am Donnerstag hatte er nach seiner Nichtnominierung gegen Parma Sportchef Peter Assion und die Mannschaft brüskiert indem er wutentbrannt das Besprechungszimmer verließ und die Tür zuknallte. Als "Belohnung" durfte Kahraman gegen seinen Ex-Klub die offensive Rolle im Mittelfeld für den verletzten Thomas Häßler übernehmen. Markus Scharrer musste wieder einmal auf der Ersatzbank Platz nehmen. Vielleicht hatte Assion gehofft, dass Kahraman ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub entscheidendes bewirken kann. Er hatte auch einige gute Szenen, aber der Tabellennachzügler hatte es vor allem Torhüter Heinz Arzberger zu verdanken, dass man ein überaus wichtiges Remis vor der zweiwöchigen Meisterschaftspause erreichte.

Assion, der in der 92. Minute von Referee Steiner wegen zu heftiger Kritik auf die Tribüne des Horr-Stadions verbannt wurde, sprach von einem verdienten Punktgewinn: "Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die über den Kampf wieder zurückgefunden hat. Sie hat die taktischen Aufgaben zu hundert Prozent umgesetzt und die Außenpositionen dicht gemacht."

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