Fanszene Favoriten

[DrSaurer]

Ich finde das, was Steinhauser macht, ist ganz was anderes, als die Leute, die die Politik ins Stadion bringen!

Er macht es genau andersrum, er bringt die Politik nicht ins Stadion, sondern er bringt die Austria in seiner Politik unter!

Und das hat er genau so zu unterlassen, wie es andere zu unterlassen haben ein Fussballspiel für ihre Zwecke zu missbrauchen!

[dope]

Wenn es hier ja eh nur um politik geht machen wir halt eine abstimmung wer hier links oder rechts ist.

[erzvioletter]

1.) das ist ja das problem, dass ein fehlgriff aufgeblasen und gleichgesetzt, wo es nichts gleichzusetzen gibt

2.) das kennt man ja, und was als politik gilt bestimmt wer?

3.) nein. einfach nein

Ist deine Meinung und die gilt es natürlich zu akzeptieren.

Trotzdem wird ihm eine kleine Spende für die Jugend nicht weh tun ;-)

[shankly]

Schau, es hat im Prinzip keinen Sinn, sich hier noch weiter aufzuregen. Du siehst es vielleicht als schlimm an - der Großteil aller Menschen (zum Glück) nicht. Im Fußball sind antifaschistische Maßnahmen nämlich nicht schlimm oder skandalös, sondern notwendig. Wer dem nicht offen gegenübersteht und sich "unpolitisch" gibt, ist für Rechtsradikale - die er ja auch verurteilt - Gold wert, weil: nix wissen, nix hören, nix sagen. Jetzt teilt ein linksorientierter Politiker - zweitklassig sei dahingestellt - einen Bericht. Unkommentiert. Praktischerweise empören sich die "Unpolitischen" über die Maßen, und damit die Rechtsradikalen nicht davon profitieren, nimmt er den Beitrag runter und beseitigt damit ein Missverständnis. Vernünftige, demokratische und halbwegs humanistische Menschen, die die meisten zum Glück sind, werden es dabei belassen, und nichts, gar nichts wird passieren. Weder ist eine vierstellige Spende notwendig, geschweige denn angebracht (auch Politiker haben eine "normale" Existenz). Noch wird die Austria geschädigt, weil es außer ein paar Rechten, die möglichst viel Wind um die Sache machen, einfach niemanden interessiert. Wenn man also nicht mit denen auf die Pauke hauen will, von denen man sich als "Unpolitischer" distanziert, sollte man sich einfach nicht mehr aufregen und die Sache auf sich beruhen lassen. Bitte.

[erzvioletter]

Schau, es hat im Prinzip keinen Sinn, sich hier noch weiter aufzuregen. Du siehst es vielleicht als schlimm an - der Großteil aller Menschen (zum Glück) nicht. Im Fußball sind antifaschistische Maßnahmen nämlich nicht schlimm oder skandalös, sondern notwendig. Wer dem nicht offen gegenübersteht und sich "unpolitisch" gibt, ist für Rechtsradikale - die er ja auch verurteilt - Gold wert, weil: nix wissen, nix hören, nix sagen. Jetzt teilt ein linksorientierter Politiker - zweitklassig sei dahingestellt - einen Bericht. Unkommentiert. Praktischerweise empören sich die "Unpolitischen" über die Maßen, und damit die Rechtsradikalen nicht davon profitieren, nimmt er den Beitrag runter und beseitigt damit ein Missverständnis. Vernünftige, demokratische und halbwegs humanistische Menschen, die die meisten zum Glück sind, werden es dabei belassen, und nichts, gar nichts wird passieren. Weder ist eine vierstellige Spende notwendig, geschweige denn angebracht (auch Politiker haben eine "normale" Existenz). Noch wird die Austria geschädigt, weil es außer ein paar Rechten, die möglichst viel Wind um die Sache machen, einfach niemanden interessiert. Wenn man also nicht mit denen auf die Pauke hauen will, von denen man sich als "Unpolitischer" distanziert, sollte man sich einfach nicht mehr aufregen und die Sache auf sich beruhen lassen. Bitte.

Unkommentiert hat er den Bericht nicht übernommen , er hat dann ein Kommentar verfasst wo er sich bestätigt fühlte.

Und ich brauche keinen im Kuratorium der die Austria da mit hinein zieht !!!

[p a t]

Ich finde das, was Steinhauser macht, ist ganz was anderes, als die Leute, die die Politik ins Stadion bringen!

Er macht es genau andersrum, er bringt die Politik nicht ins Stadion, sondern er bringt die Austria in seiner Politik unter!

Und das hat er genau so zu unterlassen, wie es andere zu unterlassen haben ein Fussballspiel für ihre Zwecke zu missbrauchen!

ein politiker wird politik mit allem machen, was auch gut ist

Ist deine Meinung und die gilt es natürlich zu akzeptieren.

Trotzdem wird ihm eine kleine Spende für die Jugend nicht weh tun ;-)

eine kleine spende ist was anderes als im höheren 1000€ bereich

[shankly]

Ich finde das, was Steinhauser macht, ist ganz was anderes, als die Leute, die die Politik ins Stadion bringen!

Er macht es genau andersrum, er bringt die Politik nicht ins Stadion, sondern er bringt die Austria in seiner Politik unter!

Ähm. Eigentlich nicht. Den Anfang haben die Volldillos von der Unz-Seite gemacht. Dass er sich als Austria-Mitglied diese lächerlichen Anschuldigungen nicht gefallen lässt, ist wohl naheliegend.

Abgesehen ist die Austria ein politisches Thema und wird so lange ein politisches Thema bleiben, bis Ust & Spießgesellen verschwunden sind. Und das politische Thema betrifft nicht die Linken oder sonstwen, sondern im Gegenteil normale Menschen wie dich, mich, Häupl, Pröll, Steinhauser, Parits, Katzian, die den Rechtsradikalen keinen Platz überlassen wollen. Wenn man gerne unpolitisch sein möchte, kann man das tun - aber nicht jetzt. Außer natürlich, Nazirekruten und Schlägerkommandos auf der Tribüne sind der politische Idealzustand, dann kann man es gerne so lassen.

[DrSaurer]

Unkommentiert hat er den Bericht nicht übernommen , er hat dann ein Kommentar verfasst wo er sich bestätigt fühlte.

Und ich brauche keinen im Kuratorium der die Austria da mit hinein zieht !!!

[shankly]

ein politiker wird politik mit allem machen, was auch gut ist

Exakt, danke.

[Jordi]

Ich finde das, was Steinhauser macht, ist ganz was anderes, als die Leute, die die Politik ins Stadion bringen!

Er macht es genau andersrum, er bringt die Politik nicht ins Stadion, sondern er bringt die Austria in seiner Politik unter!

Und das hat er genau so zu unterlassen, wie es andere zu unterlassen haben ein Fussballspiel für ihre Zwecke zu missbrauchen!

Die lieben Rechten wollten wieder einmal Politik ins Stadion bringen. Die Sturm Fans haben sich das nicht gefallen lassen. Obs das richtige Mittel war, kann man diskutieren, grundsätzlich aber eine lobenswerte Einstellung.

Ich seh das wie steinhauser. insofern hab ich auch kein problem mit seinem posting und finde die Diskussion wieder einmal schwer übertrieben. Aber gut, dass können sie sehr gut, im Winkerl das Opfer spielen und jeder fällt noch darauf herein.

Schau, es hat im Prinzip keinen Sinn, sich hier noch weiter aufzuregen. Du siehst es vielleicht als schlimm an - der Großteil aller Menschen (zum Glück) nicht. Im Fußball sind antifaschistische Maßnahmen nämlich nicht schlimm oder skandalös, sondern notwendig. Wer dem nicht offen gegenübersteht und sich "unpolitisch" gibt, ist für Rechtsradikale - die er ja auch verurteilt - Gold wert, weil: nix wissen, nix hören, nix sagen. Jetzt teilt ein linksorientierter Politiker - zweitklassig sei dahingestellt - einen Bericht. Unkommentiert. Praktischerweise empören sich die "Unpolitischen" über die Maßen, und damit die Rechtsradikalen nicht davon profitieren, nimmt er den Beitrag runter und beseitigt damit ein Missverständnis. Vernünftige, demokratische und halbwegs humanistische Menschen, die die meisten zum Glück sind, werden es dabei belassen, und nichts, gar nichts wird passieren. Weder ist eine vierstellige Spende notwendig, geschweige denn angebracht (auch Politiker haben eine "normale" Existenz). Noch wird die Austria geschädigt, weil es außer ein paar Rechten, die möglichst viel Wind um die Sache machen, einfach niemanden interessiert. Wenn man also nicht mit denen auf die Pauke hauen will, von denen man sich als "Unpolitischer" distanziert, sollte man sich einfach nicht mehr aufregen und die Sache auf sich beruhen lassen. Bitte.

Unkommentiert hat er den Bericht nicht übernommen , er hat dann ein Kommentar verfasst wo er sich bestätigt fühlte.

Und ich brauche keinen im Kuratorium der die Austria da mit hinein zieht !!!

Ich bin eigentlich froh, einen im Kuratorium zu haben, der nun gegen diese rechten Tendenzen prinzipiell vorgeht.

So können halt nicht alle glücklich sein.

Ist ja kein Wunder welche User hier plötzlich wieder auftauchen und gegen A.S. Stimmung machen. Schön langsam wirds halt eng.

bearbeitet 20. März 2014 von Jordi

[erzvioletter]

ein politiker wird politik mit allem machen, was auch gut ist

eine kleine spende ist was anderes als im höheren 1000 bereich

Für einen Politiker sind 8000 Euro zB auch eine kleine Spende ;-)

[shankly]

Unkommentiert hat er den Bericht nicht übernommen , er hat dann ein Kommentar verfasst wo er sich bestätigt fühlte.

Und ich brauche keinen im Kuratorium der die Austria da mit hinein zieht !!!

Wohin wird die Austria denn "gezogen"? Konkretisier das mal. Und wem gegenüber vor allem. Ich hab's dir im Langen erklärt, jetzt kommt die Kurzfassung: Niemanden interessiert es. Ergo: Auch die Austria interessiert in der Beziehung niemanden, weder gestern, noch heute, noch morgen. Die einzigen, für die das ein Skandal ist, sind die Leute, die das auch treffen soll. Leb damit.

(Oder schließ dich den jammernden Rechtsauslegern an, auch legitim. Aber dann gib zu, dass du einen Scheiß "unpolitisch" bist.)

[hope and glory]

1.) das ist ja das problem, dass ein fehlgriff aufgeblasen und gleichgesetzt, wo es nichts gleichzusetzen gibt

2.) das kennt man ja, und was als politik gilt bestimmt wer?

3.) nein. einfach nein

Und ob was aufgeblasen wird oder nicht bestimmt wer?

[shankly]

Für einen Politiker sind 8000 Euro zB auch eine kleine Spende ;-)

Nein.

Sind für dich 2000 Euro eine kleine Spende?

[p a t]

Für einen Politiker sind 8000 Euro zB auch eine kleine Spende ;-)

ein monatsgehalt ist für dich eine kleine spende

hut ab!