SKISPRINGEN 2012/13


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  • 4 weeks later...
mens sana in corpore sano

Japan gewinnt Mixed-Premiere in Courchevel

Tuesday, 14 August 2012 21:11 / Kerstin Kock

Japan hat den ersten Mixedwettkampf in der Geschichte des Skispringens gewonnen. Das Team aus Yuki Ito, Sara Takanashi, Yuta Watase und Noriaki Kasai kam auf insgesamt 930,8 Punkte und verwies die Mannschaften aus Deutschland (928,9 Pkt.) und Österreich (928,4 Pkt.) auf die Plätze.

skispringen-news.de

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Loitzl Staatsmeister :eek: - bin ja echt schon gespannt was er im Winter zeigen wird :)

überhaupt ein sehr starker Sommer von Loitzl :super:

Freund sichert sich den Titel in Deutschland. mal schaun ob er die Form annähernd konservieren kann, dann wird er wohl der Hauptkonkurrent von Schlierenzauer & Co.

Taku Takeuchi trau ich heuer ebenfalls den Sprung an die absolute Weltspitze zu. er hats vorigen Winter schon zeitweise angedeutet, und dürft jetzt im Sommer nochmal nen ordentlichen Schritt gemacht haben.

großes Fragezeichen steht hinter Daiki Ito. der war eig. der überragende Springer 2012, für mich in der Form ein absoluter Favorit auf den Gesamtsieg. aber im Sommer der große Abwesende, bei keinem Springen am Start. kA welche Gründe dahinter stecken.

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Trainer können um fünf Luken runter gehen

Auch im Bezug auf die Gateregel gibt es wieder eine Neuerung. Demnach sollen in Zukunft nicht nur die Jury, sondern auch die Trainer die Anlauflänge verändern können. Getestet wurde die Regel beim Sommer Grand Prix-Finale in Klingenthal/GER, wo einige Trainer bereits auf die Möglichkeit zurückgriffen. Die Regel ist aber keinesfalls neu. Im Sommer 2009 sollte die Regel ebenfalls eingeführt werden, wurde dann jedoch aufgrund von Kritik von Sportlern und Trainern verworfen. So hatte unter anderem der damalige Athletensprecher Andreas Küttel (SUI) angemerkt, dass eine Veränderung der Anlauflänge nur aus Sicherheitsgründen zuzulassen werden solle, nicht aber aus taktischen Gründen.

Laut Reglement sollen die Trainer die Möglichkeit haben, das Startgate um bis zu fünf Luken nach unten zu verschieben. Wenn der Springer dann aus einem Gate tiefer an den Start geht, erhält er dafür die ausgerechnete Bonuspunkte aus der Gateregel.

http://www.skispringen-news.de/aktuellesfp/item/1075-die-entscheidungen-der-fis-herbstkonferenz-im-ueberblick.html

zum :aaarrrggghhh:

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  • 4 weeks later...

großes Fragezeichen steht hinter Daiki Ito. der war eig. der überragende Springer 2012, für mich in der Form ein absoluter Favorit auf den Gesamtsieg. aber im Sommer der große Abwesende, bei keinem Springen am Start. kA welche Gründe dahinter stecken.

"Fehlen wird, wie bereits über den gesamten Sommer, Daiki Ito. Der 26-jährige, der im letzten Winter vier Weltcup-Siege feiern konnte, wird aufgrund einer Verletzung am rechten Knie, mit der er im Frühjahr zu kämpfen hatte, in Japan den dadurch entstandenen Trainingsrückstand aufholen und zu einem späteren Zeitpunkt zur Mannschaft stoßen."

http://www.skispringen-news.de

schade :(

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  • 2 weeks later...

Ohne einen einzigen Sprung gesehen zu haben, sagt mir mein Gefühl dass mit Loitzl zu rechnen sein wird. Der soll eine gute Form haben, die Regeländerungen kommen sicher seinen Qualitäten zugute und im Interview damals in SpamSo hatte er wieder diesen Blick wie damals bei der Tournee...

Trainer können um fünf Luken runter gehen

Auch im Bezug auf die Gateregel gibt es wieder eine Neuerung. Demnach sollen in Zukunft nicht nur die Jury, sondern auch die Trainer die Anlauflänge verändern können. Getestet wurde die Regel beim Sommer Grand Prix-Finale in Klingenthal/GER, wo einige Trainer bereits auf die Möglichkeit zurückgriffen. Die Regel ist aber keinesfalls neu. Im Sommer 2009 sollte die Regel ebenfalls eingeführt werden, wurde dann jedoch aufgrund von Kritik von Sportlern und Trainern verworfen. So hatte unter anderem der damalige Athletensprecher Andreas Küttel (SUI) angemerkt, dass eine Veränderung der Anlauflänge nur aus Sicherheitsgründen zuzulassen werden solle, nicht aber aus taktischen Gründen.

Laut Reglement sollen die Trainer die Möglichkeit haben, das Startgate um bis zu fünf Luken nach unten zu verschieben. Wenn der Springer dann aus einem Gate tiefer an den Start geht, erhält er dafür die ausgerechnete Bonuspunkte aus der Gateregel.

http://www.skispringen-news.de/aktuellesfp/item/1075-die-entscheidungen-der-fis-herbstkonferenz-im-ueberblick.html

zum :aaarrrggghhh:

Ein freiwilliges Verkürzen finde ich durchaus fair und in Ordnung. Nur Bonuspunkte sollte es dafür keine geben...

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