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ASB-Legende

Viele unserer Profi Vereine in 1. und 2. Leistungsstufe haben sich auf Kurzarbeit geeinigt. Einige Spieler betätigen sich sogar in sozialen Diensten.

U.a. auch der TSV Hartberg gibt die Linie Kurzarbeit aus, was für alle Leistungsbezieher aufgrund der derzeitigen angespannten Situation ja nicht unbedingt eine Brotlose Zeit bedeutet.

2 Spieler des TSV Hartberg haben dieses Angebot vom Dienstgeber nicht akzeptiert :confused:.

Unser bekannter Sandro Gotal und Daniel Geißler.

https://www.tsv-hartberg-fussball.at/der-tsv-prolactal-hartberg-geht-in-kurzarbeit/

 

"Jeder ist seines Glückes Schmied", ist auch so ein lang gewählter Spruch in meinem Leben so wie auch" weniger ist oft mehr".

Alles gute an Euch allen :stoesschen:

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Siddhartha Gautamas Vater.

Wenn es nach dem belgischen Modell geht wäre der LASK Meister.

Zitat

Für uns wäre das wohl eher weniger gut und der Last Minute Gegentreffer zu Hause gegen Rapid wohl doppel deppert.

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Kennt das ASB in und auswendig
Leaving Las Vegas schrieb vor 5 Stunden:

Wenn es nach dem belgischen Modell geht wäre der LASK Meister.

Für uns wäre das wohl eher weniger gut und der Last Minute Gegentreffer zu Hause gegen Rapid wohl doppel deppert.

Es muss aber erst mal geklärt werden, wie die neue EC-Saison aussehen wird. Ob man im Juli/August schon Vereine quer durch Europa reisen lässt, würde ich jetzt mal stark bezweifeln. Hoffentlich klärt das die UEFA bald. 

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Siddhartha Gautamas Vater.
rambo3 schrieb vor 1 Stunde:

Es muss aber erst mal geklärt werden, wie die neue EC-Saison aussehen wird. Ob man im Juli/August schon Vereine quer durch Europa reisen lässt, würde ich jetzt mal stark bezweifeln. Hoffentlich klärt das die UEFA bald. 

Zufriedenstellend wird es aber mit Sicherheit nicht für alle. Egal was jetzt rauskommen wird. Einfach verrückt das ganze.

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Postinho
Leaving Las Vegas schrieb vor 8 Stunden:

Zufriedenstellend wird es aber mit Sicherheit nicht für alle. Egal was jetzt rauskommen wird. Einfach verrückt das ganze.

Wichtig wäre das alle Vereine ihre persönlichen Vorteil ausblenden und das große Ganze sehen. Wäre sich die Liga einig könnte man gestärkt aus der Situation raus kommen. Aber wenn jetzt die Grabenkämpfe ausgefochten werden bzw. einzelne Ausreißer gesetzt werden um den eigenen Club daraus bessere Chancen einzuräumen wird es mehr Verlierer als Gewinner geben und das Klima wird vergiftet. Eine Entscheidung muß mMn jedenfalls für alle nachvollziehbar sein. Auch wenn es den einen oder anderen harten Einschnitt nach sich zieht. 

Es ist mir klar das ich als Altacher leicht reden habe, wir verlieren keinen Meister, keinen EL-Platz, kein Cupfinale, steigen weder ab noch auf. Ich hoffe nur das alle handelnden Personen entsprechend besonnen handeln. 

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ASB-Legende

Alle Vereine bis auf RBS und selbst da wird die Krise nicht Spurlos vorübergehen werden große Probleme haben. Nicht nur in Österreich.

Und jeder Verein wird da auch nicht zufrieden sein, egal, welche Lösung herauskommt.

Der Fußball wird in dieser Zeit einfach nach hinten gereicht, ist auch verständlich.

Ich hoffe, das da das ganze zum Schluss  auch etwas positives haben wird.

Aber es ist auch für die Spieler, Betreuer, Vereinsangestellte eine besondere Situation.

Denke fast, das es die kleineren Vereine es da etwas leichter haben werden als die sogenannten "Großen".

 

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  • 2 weeks later...
Siddhartha Gautamas Vater.
WAC_Ghostwriter schrieb am 19.4.2020 um 14:02 :

Andreas Schicker ist neuer GF Sport bei Sturm Graz 

 

Das ist der Weg den ich, mir für den Liendl beim WAC auch vorstelle, vielleicht nicht sofort als Geschäftsführer. Da wird dem Dietmar ja viel zu fad.

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Siddhartha Gautamas Vater.

 

Geleaktes Video von Mannschaftstraining: Bundesliga leitet Verfahren gegen LASK ein.

Der LASK kommt in Erklärungsnot: Die übrigen elf Bundesliga-Mannschaften werfen dem Tabellenführer vor, sich nicht an die Regeln im Bezug auf die Corona-Pandemie gehalten zu haben.

Die Aussendung und die Stimmen.

Spoiler

Die Aussendung im Wortlaut:

Konkret geht es dabei um Video-Material, auf dem deutlich zu sehen ist, dass die Linzer massiv gegen die von der Österreichischen Bundesregierung vorgegebenen Richtlinien im Zusammenhang mit dem Corona-Virus verstoßen haben.

Auf diesen Bildern ist u. a. zu sehen, dass dabei weder auf ein Kleingruppentraining noch auf die Einhaltung von Mindestabständen bzw. das vorgegebene Zweikampfverbot Rücksicht genommen wurde. Diese Bilder dokumentieren klar, dass beim LASK – trotz des strikten Verbotes durch die zuständigen Ministerien – ein Training mit vollem Körperkontakt absolviert wird.

Dadurch werden auch seit Tagen bestehende Gerüchte rund um ein Mannschaftstraining der Oberösterreicher bestätigt. Durch dieses rechtswidrige Verhalten werden die enormen Bemühungen der Bundesliga und ihrer Klubs, die Gesundheit aller am Bundesliga-Fußball Beteiligten sicherzustellen, ad absurdum geführt. Das eigentlich gemeinsam ausgearbeitete und einstimmig von allen Klubs angenommene Präventionskonzept wurde dadurch mutwillig hintergangen. Zudem leitet sich daraus auch ein klarer Wettbewerbsvorteil des LASK gegenüber den anderen Klubs der Tipico Bundesliga ab, der so nicht zu akzeptieren ist.

Stimmen der anderen Bundesliga-Vereine:

Stephan Reiter, Kaufmännischer Geschäftsführer des FC Red Bull Salzburg: „Wir sind schockiert und fassungslos über die Vorgehensweise des LASK. Seit vielen Monaten arbeiten wir gemeinsam so hart an Perspektiven, nicht nur für den österreichischen Bundesliga-Fußball. Offensichtlich sind sich nicht alle Klubs und Personen dieser großen Verantwortung bewusst.“

Christoph Peschek und Zoran Barisic, Geschäftsführer SK Rapid: "Der österreichische Fußball befindet sich in einer absoluten Ausnahmesituation und damit verbunden in einem Überlebenskampf. Nachdem wir nun erste wichtige Schritte in Richtung Normalität gehen konnten, ist es umso bedauerlicher, dass ein Mitglied unserer Bundesliga alle Vorgaben der Behörden buchstäblich mit Füßen tritt. Die Vorgehensweise des LASK ist überhaupt nicht nachvollziehbar und darf auch nicht ohne Konsequenzen bleiben. Durch ein herkömmliches Mannschaftstraining wollten sich die Oberösterreicher einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen, verletzen damit massiv den Fair Play Gedanken und gefährden zudem die weitere Fortführung unseres Sports. Wir distanzieren uns davon in aller Vehemenz und sind davon überzeugt, dass sich alle anderen Klubs unserer gemeinsamen Verantwortung und Vorbildwirkung absolut bewusst sind und wir unser großes Ziel, nämlich Fußball vor und für unsere Fans zu spielen, unter Einhaltung aller Vorgaben bestmöglich erreichen können!“

Markus Kraetschmer und Peter Stöger, FK Austria Wien: „Wir hoffen auf ein konsequentes Handeln der Verantwortlichen, denn es ist klar gegen die Verordnung der Regierung sowie gegen den Fair-Play-Gedanken verstoßen worden. Wir sind wirklich sehr enttäuscht, weil wir in den vergangenen Wochen unter extremem Einsatz für die Bundesliga und für alle Klubs alles für die Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs unternommen haben und das alles mit solchen fatalen Aktionen dann schwer torpediert wird. Das ist jedenfalls pures Gift für unsere Bemühungen und einfach nur disziplinlos und egoistisch.“

Thomas Tebbich, Geschäftsführer Wirtschaft Sturm Graz: „Die Klubs der tipico Bundesliga, Vertreter der österreichischen Bundesliga und jener der Ministerien haben in den letzten Wochen hart dafür gekämpft, Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Meisterschaft sportlich entscheiden zu können. Wir als gesamter Verein haben uns seit dem ersten Tag des Lock-Downs an alle Vorgaben der Regierung gehalten und erwarten das im Sinne der Gesundheit, aber auch der Solidarität unter den Vereinen ebenso von allen anderen Klubs. Sollte sich ein Verein in wesentlichen Punkten nicht an die Spielregeln halten, ist das unter Bedachtnahme dessen, was derzeit alles am Spiel steht, schlichtweg nicht zu akzeptieren."

Admira-Präsident Philip Thonhauser und CEO Thomas Drabek: „Die Vorkommnisse haben uns zutiefst erschüttert und lassen uns sprachlos zurück. Der FC Flyeralarm Admira behält sich für alle Eventualitäten sämtliche rechtliche Schritte vor.“

Erich Korherr, Obmann und Geschäftsführer TSV Hartberg: "Das Verhalten anderer Klubs können und wollen wir nicht beeinflussen. Unsere Intention ist es, die sehr gut ausgearbeiteten Vorgaben und Konzepte der Bundesregierung, speziell das - gemeinsam mit allen anderen Klubs und Vertretern der Liga - beschlossene Präventionskonzept einzuhalten und mit bestem Wissen und Gewissen sowie vollstem Einsatz umzusetzen."

Andreas Blumauer, General Manager SKN St. Pölten: „Für uns gilt es jetzt einmal die Klärung des Sachverhalts abzuwarten. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, ist dieses Verhalten von unserer Seite entschieden abzulehnen. Wir haben in den letzten Wochen sehr hart daran gearbeitet, um unter den entsprechenden Umständen wieder auf den Rasen zurückkehren zu können und möchten diesen Weg jetzt unbedingt weiter fortsetzen.“

Stefan Köck, Sportdirektor WSG Tirol: "Für uns stand und steht weiterhin die Gesundheit sowie die Prävention gegen COVID-19 im Vordergrund. Wir begrüßen und unterstützen alle ergriffenen Maßnahmen, die schließlich dazu geführt haben, dass die Bundesliga demnächst ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen kann. Umso bedauerlicher ist es, wenn enorme Bemühungen aller Beteiligten konterkariert und hintergangen werden. Von einer derartigen Vorgehensweise distanzieren wir uns als WSG Tirol in aller Deutlichkeit und Entschiedenheit."

Christoph Längle, Geschäftsführer SCR Altach: „Die Österreichische Fußball Bundesliga und ihre Mitglieder haben gemeinsam mit zahlreichen Experten einen enormen Aufwand betrieben, um ein Covid19-Präventationskonzept auf die Füße zu stellen, welches die Fortsetzung der laufenden Saison ermöglicht. Dementsprechend glücklich waren wir, als am Dienstag seitens des Gesundheitsministeriums die Zustimmung zu den geplanten Maßnahmen erfolgte. Wir als SCR Altach sind uns der großen Verantwortung bewusst, die damit einhergeht und unternehmen alles, um als Vorbild voranzugehen. Leider hat ein Club dieses Vertrauen missbraucht und die Fairplay-Regeln mit Füßen getreten. Die dabei entstandenen Bilder machen uns sehr wütend, weil der Fußball dadurch großen Schaden nimmt. Seitens des SCR Altach distanzieren wir uns von diesem Vorgehen und werden weiterhin alles unternehmen, um die Glaubwürdigkeit des Fußballs und das in uns gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.“

 

bearbeitet von Leaving Las Vegas

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Siddhartha Gautamas Vater.

Medienaussendung von elf Bundesligisten zu den Vorwürfen gegen den LASK.


Der RZ Pellets WAC hat heute Vormittag von schwerwiegenden Vorwürfen gegenüber dem LASK Kenntnis erhalten. Konkret geht es dabei um Video-Material, auf dem deutlich zu sehen ist, dass die Linzer massiv gegen die von der Österreichischen Bundesregierung vorgegebenen Richtlinien im Zusammenhang mit dem Corona-Virus verstoßen haben.
Auf diesen Bildern ist u. a. zu sehen, dass dabei weder auf ein Kleingruppentraining noch auf die Einhaltung von Mindestabständen bzw. das vorgegebene Zweikampfverbot Rücksicht genommen wurde. Diese Bilder dokumentieren klar, dass der LASK – trotz des strikten Verbotes durch die zuständigen Ministerien – ein Training mit vollem Körperkontakt absolviert.
Dadurch werden auch seit Tagen bestehende Gerüchte rund um ein Mannschaftstraining der Oberösterreicher bestätigt.
Durch dieses rechtswidrige Verhalten werden die enormen Bemühungen der Bundesliga und ihrer Klubs, die Gesundheit aller am Bundesliga-Fußball Beteiligten sicherzustellen, ad absurdum geführt. Das eigentlich gemeinsam ausgearbeitete und einstimmig von allen Klubs angenommene Präventionskonzept wurde dadurch mutwillig hintergangen.
Zudem leitet sich daraus auch ein klarer Wettbewerbsvorteil des LASK gegenüber den anderen Klubs der Tipico Bundesliga ab, der so nicht zu akzeptieren ist.
Der RZ Pellets WAC distanziert sich mit aller Schärfe von diesem Verhalten und wird auch weiterhin die Vorgaben der Regierung strikt einhalten. Die verantwortungsvolle und sichere Fortführung des Bundesliga-Bewerbes hat weiterhin oberste Priorität.

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Der Lask will scheinbar mit dem Kopf durch die Wand! Es wird Ihnen jedoch schwer auf den Kopf fallen. Drakonische Strafen sollten/müssen da vergeben werden! Mit einem kleinen Punkteabzug dürften sie da nicht davon kommen!

Das Video dazu. Wie dumm muss man sein???

 

bearbeitet von WAC_Ghostwriter
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Siddhartha Gautamas Vater.
WAC_Ghostwriter schrieb Gerade eben:

Der Lask will scheinbar mit dem Kopf durch die Wand! Es wird Ihnen jedoch schwer auf den Kopf fallen. Drakonische Strafen sollten/müssen da vergeben werden! Mit einem kleinen Punkteabzug dürften sie da nicht davon kommen!

Also ich bin mal gespannt sollte sich ein Spieler, wo auch immer, anstecken was dann passiert und wie das Medienecho sein wird. Wie gesagt ich glaube nicht dass die Strafe drakonisch sein wird, wird wohl so ein schwammiges auf die Finger klopfen geben. So kenne ich meine Bundesliga. Aber der Wettbewerbsvorteil bzw. Nachteil ist schon groß.

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