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für leiwand, gegen oasch.

Götze. Ist ja nicht mal sicher, dass er ähnlich gut bei Bayern sein wird, als er es bei Dortmund war. Selbiges gilt auch für den Ersatz von Götze bei Dortmund.

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ASB-Gott

spiegel etc sagt ähnliches:

Am Montag könnte es eng werden für Uli Hoeneß: Dann tagt der Aufsichtsrat des FC Bayern München. Einige der Mitglieder wollen Hoeneß nach SPIEGEL-Informationen nahelegen, seine Ämter als Präsident und Aufsichtsratschef zunächst ruhen zu lassen.

war aber zu erwarten.

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Danke Neven!

Mainz-Manager Heidel kritisiert Bayern - "nicht würdig für einen Meister"

26.04.2013 | 11:46 Uhr

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Der Mainzer Fußball-Manager Christian Heidel weiß, dass die Bayern jeden Spieler kaufen könnten.

Frankfurt/Main. Christian Heidel, Manager vom Fußball-Bundesligisten FSV Mainz, hat die Transferpolitik von Rekordmeister Bayern München kritisiert. "Wie sich die Bayern derzeit verhalten, ist nicht würdig für einen deutschen Meister", sagte Heidel. Speziell meint er die Personalien Robert Lewandowski, Mario Götze und Jan Kirchhoff.

In der Fußball-Bundesliga wächst der Unmut über Branchenprimus Bayern München. "Wie sich die Bayern derzeit verhalten, ist nicht würdig für einen deutschen Meister", kritisierte der Mainzer Manager Christian Heidel am Donnerstagabend auf einer Podiumsdiskussion der "Frankfurter Rundschau" das Verhalten des Rekord-Champions bei seiner Bundesliga-Einkaufstour.

Heidel empörte sich unter anderem darüber, dass Borussia Dortmunds Stürmerstar Robert Lewandowski offenbar schon einen Vertrag bei den Bayern unterschrieben hat. "Wie kann Bayern den schon haben, wenn sein Vertrag erst nächstes Jahr ausläuft", sagte Heidel. Am Freitag dementierten die Bayern einen angeblichen Vertragsabschluss.

"Ich finde es schade, dass der FC Bayern plötzlich solche Wege beschreitet"

Ein Dorn im Auge ist dem 05-Manager auch die Informationspolitik der Münchner. "Dass sich der Verein nicht einmal bei Borussia Dortmund meldet und sagt: Hier ist der FC Bayern, ich wollte euch darüber informieren, wir haben den Mario Götze verpflichtet , finde ich schade. Man muss es nicht tun, aber das ist ein gewisser Stil. Ich finde es schade, dass der FC Bayern plötzlich solche Wege beschreitet", erklärte Heidel. Den Mainzern sei es beim Wechsel von Jan Kirchhoff ähnlich ergangen. "Auf einen kurzen Anruf, dass er unter Vertrag genommen wurde, warten wir nach wie vor", sagte Heidel. (dpa)

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