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Es ist einfach lächerlich, dass man als Stadt Graz zwar den Armin Assinger als Ehrenbotschafter für die Sportstadt ehrt. Aber gleichzeitig wegen lächerlichen 50 Mio Anteil bei einem Sportstadion bei einem Jahres Budget von mehr als 1 Milliarde herumdrückt. 

Da geht's nur um den Willen. Peinlich so ein Mail. 

 

Edit: und ja, ich finde in einem Doppelbilder diesen  Betrag. Entweder fremdfinanziert oder durch Einsparungen. Seids Ma net böse. Das Haus Graz ist keine Raketen Wissenschaft

bearbeitet von flachzange1987

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gewei schrieb vor 8 Minuten:

Glaubt man der Wertschöpfungsanalyse von Sturm, dann fließen pro geförderten Euro derzeit € 72 zurück.

Ich komm nach Milchmädchenrechnung auf knappe 15 Millionen für die Stadt. Da kann unsere (Sturms) Analyse gar nicht so geflunkert sein, dass sich das nicht auszahlt

Nachdem ich die genau Studie nicht kenne tue ich mir natürlich schwer. Aber diese 72€ die zurückfliesen, sind ja nicht 1:1 in den Kassen der Stadt, sondern werden in den wirtschafts Umlauf gebracht.
Und die real Wertschöpfung muss man ja in der Hinsicht schon korrigieren, dass es zum ausnutzen der generierten Wertschöpfung, wie dem Konsum von Handelswaren ja anderen Einsatz geben muss. Außerdem ist eigentlich zu hinterfragen ob das Geld nicht sowieso in der steirischen bzw. grazer Wertschöpfungskette landet.
Natürlich ist ein Sportklub wie Sturm für die Stadt ein wichtiger Faktor und eigentlich gehört es auch zu den Aufgaben der Stadt, so etwas wie Sturm zu fördern. Aber ich finde 1,5 Millionen Förderung sind anhand der wirklich sehr angespannten Lage der Stadt Graz in Ordnung und auch gerechtfertigt.
Trotzdem würde ich mir natürlich mehr wünschen, aber anhand des Umstandes verstehe ich schon, dass die Stadt Graz stört hier den alleinigen schwarzen Peter zugeschoben zubekommen.
Von dieser Wertschöpfung profitiert ja im Endeffekt ja auch das Land Steiermark enorm und auch finanziell mehr und ich würde schon gerne wissen wieso beim Land nichts eingefordert wird, gerade wenn es scheinbar der Fall ist, das bei anderen Vereinen das Land viel mehr sponsort.

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Stammspieler
flachzange1987 schrieb vor 26 Minuten:

Es ist einfach lächerlich, dass man als Stadt Graz zwar den Armin Assinger als Ehrenbotschafter für die Sportstadt ehrt. Aber gleichzeitig wegen lächerlichen 50 Mio Anteil bei einem Sportstadion bei einem Jahres Budget von mehr als 1 Milliarde herumdrückt. 

Da geht's nur um den Willen. Peinlich so ein Mail. 

 

Edit: und ja, ich finde in einem Doppelbilder diesen  Betrag. Entweder fremdfinanziert oder durch Einsparungen. Seids Ma net böse. Das Haus Graz ist keine Raketen Wissenschaft

Also das müsstest mir bitte vorrechnen ~ die Stadt Graz ist zwar keine Raketenwirtschaft, aber so leicht wie du/ihr euch das vorstellt ist Budgetverwaltung einer Körperschaft nicht.
Die Stadt macht schon im laufenden Geschäft 100 Mio. € Verlust, du musst da also 150 Mio. Euro einsparen bzw. wo anders hin verschieben.
Und viele Ausgaben die die Stadt Graz hat mit Existenzen von Menschen zu tun - du musst also Bus Linien streichen, Leute entlassen, Sozialförderungen streichen... & da mal so schnell 150 Mio. einzusparen ist echt nicht leid.
Ich hab mir mal das Budget angeschaut ca. 500 Mio. € sind aufgrund von Landesgesetzen und auszuzahlenden Pensionen schon einmal weg, ohne das man darauf Einfluss nehmen kann. Und beim Rest reden wir großteils immer noch von Existenzen von Leuten denen du dieses Geld aufgrund eines Fußballstadion streichen musst, wenn du Menschen entlässt, die Uni Förderung streichst oder was weiß ich was.
Also ich würde mich nicht so geil fühlen, wenn ich morgen arbeitslos wäre weil mein Chef lieber ein Fußballstadion bauen würde.
Geschweige denn das die anderen Ausgaben des Landes durchaus auch Einfluss auf die Wertschöpfung haben ohne Straße kommst nämlich gar nicht zum Sturm Spiel.

Ich verstehe voll das man sich über die Stadt ärgert, aber ihnen da einfach einen Unwillen zu justieren ist meiner Meinung nach einfach falsch. Wahrscheinlich wärs schon irgendwie möglich und natürlich würde ich mich auch freuen :ratlos:
Aber ich verstehe, dass man sich in der Stadt über solche Behauptungen ärgert.

bearbeitet von JBVK19

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Im ASB-Olymp

🤦🏻 es geht hier nicht um 120 Millionen die man von der Stadt fordert. 

Es geht um eine einfache 1/3 bzw. Wenn wir noch einen Investor finden um eine 1/4 Lösung. 

Es geht hier um 30-40 Millionen Euro die die Stadt locker machen muss und ja das kann sich die Stadt leisten vorallem wenn man sieht wie sehr sie und die Wirtschaft in Graz von einem Verein wie Sturm Graz profitiert. 

Die Argumentation wir haben ja kein Geld ist ganz einfach ein Blödsinn in einer Stadt die ein Vermögen von 4 Milliarden Euro aufweist und ein Budget von 1 Milliarde Euro hat. 

Wenn sie wollen würden, würde das Stadion schon lange stehen. 

Sie wollen aber ganz einfach nicht. 

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Stammspieler
Juran schrieb vor 12 Minuten:

🤦🏻 es geht hier nicht um 120 Millionen die man von der Stadt fordert. 

Es geht um eine einfache 1/3 bzw. Wenn wir noch einen Investor finden um eine 1/4 Lösung. 

Es geht hier um 30-40 Millionen Euro die die Stadt locker machen muss und ja das kann sich die Stadt leisten vorallem wenn man sieht wie sehr sie und die Wirtschaft in Graz von einem Verein wie Sturm Graz profitiert. 

Die Argumentation wir haben ja kein Geld ist ganz einfach ein Blödsinn in einer Stadt die ein Vermögen von 4 Milliarden Euro aufweist und ein Budget von 1 Milliarde Euro hat. 

Wenn sie wollen würden, würde das Stadion schon lange stehen. 

Sie wollen aber ganz einfach nicht. 

Okay, dann 40 Millionen ~ ich wiederhole mich jetzt die Stadt hat mit dem operativen Geschäft einen geplanten Verlust von ca. 100 Mio.€ und aus dieser Millarde Budget 50 Mio. € frei zu machen - geht nur wenn man effektiv für den Sportklub Sturm Graz existenzen gefährdet. Das wofür die Stadt Geld ausgebt muss man entweder machen oder die Projekte und die Leute die darin arbeiten müssen entlassen und gestoppt werden. Ich sehe da nämlich nicht offensichtlich etwas, was sich so wie Sturm selbst finanzieren könnte.
Und ein Vermögen von 4. Mrd. ist zwar lieb, aber trotzdem gibts eine Kassenverschuldung und wie geil es ist öffentliche Plätze für ein Stadion zu verkaufen, darf auch bezweifelt werden.
Wenn sie umbedingt wollen würden geht das natürlich, ob das so gut ankommt und dann so geil ist, bezweifel ich aber ganz stark.

bearbeitet von JBVK19

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gewei schrieb vor einer Stunde:

Leute - ihr müsst jetzt sehr stark sein.

Ein Bekannter (ich war es wirklich nicht) hat aus Frust letzte Woche der Stadt Graz bezüglich der Stadionfarce ein deftiges Mail geschrieben.

Er hat (natürlich auch falsch) nur eine Lösung für Sturm und einen Neubau von 30000 ala Klagenfurt gefordert. Und sprichwörtlich nur die Stadt zum Zahlen aufgefordert. :facepalm:

Fetzenfalsch, aber das folgende ist zurückgekonmen (Namensdaten, E-Mail Adressen sind unkenntlich):

IMG-20240529-WA0001.jpg

 

IMG-20240529-WA0003.jpg

 

IMG-20240529-WA0002.jpg 

Grundsätzlich wird ja dieser Drexler (ÖVP) Bundesstadionblödsinn vollkommen richtig kritisiert, aber dann am Ende nur auflisten was Sturm erhalten hat und mit keiner Silbe die Wertschöpfungskraft von Sturm für die Stadt zu erwähnen, ist ein starkes Stück.

Man hätte auch meinen Bekannten aufklären können, dass das Land sich eh beteiligen will. Und auch Sturm. Aber das bleibt natürlich unerwähnt bzw. wird Sturm sogar vorgeworfen sich nicht beteiligen zu wollen (ich les das so raus). Passt halt gut, sich als "armer einziger" Zahler, den alle aussaugen wollen, darzustellen.

Sollte das Stadion nicht auch mit anderen Einnahmen als Stadionmiete (von Sturm und GAK) rechnen dürfen? Wer hindert die Stadt dort weitere Einnahmen zu erzielen.

Meine derzeitigen Gedanken sind:

"Das wird nix." "Sölch ma uns a neues Stadion auf." "Liebenau wird ein Flickwerk bleiben und auch in Zukunft sein." "Die Stadt Graz will unbedingt ihre Hand auf Liebenau drauflassen."

Ach, ich weiß nicht. Könnte koten - aber am Hauptplatz - öffentlich - (so Richtung Süden vor diesem großen Gebäude).  ;)

Was ich mich frage, haben die Stadt und das Land jemals bezüglich dieses Themas miteinander geredet? Und ja Klagenfurt is das mit Abstand schlechteste Beispiel, wenn man einen wirklich guten Businessplan aufstellt könnte man ein Stadion wirklich gefühlt täglich bespielen, abseits von den Ligaspielen: Nationalteam, Konzerte, Konferenzen, Meetings, 2. Mannschaft könnte dort spielen, Damenmannschaft und und und 

Aber finds geil wie die Stadt immer so tut als hätte man eh so viel investiert ins Stadion, abseits von technischen Sachen hat sich die letzten 4-5 Jahre gar nix getan wovon ein normaler Zuschauer irgendeinen Mehrwert hat 

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ASB-Halbgott

Die Stadt Graz fördert Sturm laut der Mailaussage mit € 2 Millionen im Jahr. Und zusätzlich werte ich die 3,1 Millionen Subvention für's Trainingszentrum auf 25 Jahre - somit rund € 125000 auf's Jahr gerechnet.

Also das Geld fliesst ung'schaut zur Stadt zurück. Sogar als direkte Wertschöpfung von Sturm. Da brauchen wir gar nicht diskutieren.

Des Pudels Kern der ganzen Sache ist:

Graz hat keinen Pflock. Neben Sturm ist GAK da und keiner soll bevorzugt bzw. benachteiligt werden. Liebenau ist eine Ruine und soll nicht zur Geistergruft werden.

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JBVK19 schrieb vor 1 Minute:

Okay, dann 40 Millionen ~ ich wiederhole mich jetzt die Stadt hat mit dem operativen Geschäft einen geplanten Verlust von ca. 100 Mio.€ und aus dieser Millarde Budget 50 Mio. € frei zu machen - geht nur wenn man effektiv für den Sportklub Sturm Graz existenzen gefährdet. Das wofür die Stadt Geld ausgebt muss man entweder machen oder die Projekte und die Leute die darin arbeiten müssen entlassen und gestoppt werden. Ich sehe da nämlich nicht offensichtlich etwas, was sich so wie Sturm selbst finanzieren könnte.
Und ein Vermögen von 4. Mrd. ist zwar lieb, aber trotzdem gibts eine Kassenverschuldung und wie geil es ist öffentliche Plätze für ein Stadion zu verkaufen, darf auch bezweifelt werden.
Wenn sie umbedingt wollen würden geht das natürlich, ob das so gut ankommt und dann so geil ist, bezweifel ich aber ganz stark.

Und wie wäre die Situation wenn die Stadt zB ein Grundstück in Puntigam kaufen würde für ca 15 Mio und dieses dann per Baurechtzins an Sturm verpachtet?

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RasmusHojlund schrieb vor 8 Minuten:

Und wie wäre die Situation wenn die Stadt zB ein Grundstück in Puntigam kaufen würde für ca 15 Mio und dieses dann per Baurechtzins an Sturm verpachtet?

Würde ich viel reallistischer finden, natürlich auch nicht sicher, aber ich glaube deutlich leichter und dafür ist die Stadt wahrscheinlich zumindest auch eher bereit. Einerseits könnte das durch einen Kredit finanziert werden, dessen Zinsen wahrscheinlich vom Baurechtzins gedeckt werden könnten bzw. wäre die Differenz sicher nicht höher als die jetzigen Mehrkosten aus den Stadionbetrieb und außerdem hätte man im Gegensatz zu einer 40 Mio. Förderung einen reallen Gegenwert. :ratlos: & kein Risiko was z.B.: Bei einer Baubeteilligung gegeben wäre

Deswegen auch meine Einstandsfrage ~ warum man eigentlich nur der Stadt den schwarzen Peter zuschiebt, wenn es in den anderen Beispielen das Land finanziert hat.

Denn das Argument, wenn die wollen würden, würde es passieren - stimmt da auch & ehrlicherweise ist es meines Verständnisses nach fürs Land auch leichter umzusetzen.

bearbeitet von JBVK19

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JBVK19 schrieb vor 9 Minuten:

Würde ich viel reallistischer finden, natürlich auch nicht sicher, aber ich glaube deutlich leichter und dafür ist die Stadt wahrscheinlich zumindest auch eher bereit. Einerseits könnte das durch einen Kredit finanziert werden, dessen Zinsen wahrscheinlich vom Baurechtzins gedeckt werden könnten bzw. wäre die Differenz sicher nicht höher als die jetzigen Mehrkosten aus den Stadionbetrieb und außerdem hätte man im Gegensatz zu einer 40 Mio. Förderung einen reallen Gegenwert. :ratlos: & kein Risiko was z.B.: Bei einer Baubeteilligung gegeben wäre

Deswegen auch meine Einstandsfrage ~ warum man eigentlich nur der Stadt den schwarzen Peter zuschiebt, wenn es in den anderen Beispielen das Land finanziert hat.

Denn das Argument, wenn die wollen würden, würde es passieren - stimmt da auch & ehrlicherweise ist es meines Verständnisses nach fürs Land auch leichter umzusetzen.

Ja ich nämlich auch ... das wäre vermutlich für die Stadt die "beste" Möglichkeit ...

Ja man schiebt der Stadt den Schwarzen Peter zu, weil die eben der Grund sind warum nix weiter geht ... da is man aber halt auch selbst Schuld aber das wurde hier eh schon 100 Male durchgekaut .. 

Ich seh halt einfach keine Möglichkeit wie der von Sturm angedachte Plan umgesetzt werden soll, es hängt sehr viel am Gak und die haben halt aktuell und vermutlich auch in Zukunft, keine Kohle um bei einem neuen Stadion mitzufinanzieren bzw dieses zu erhalten 

Merkur Arena Umbau = +- 50 Mio, neues Gak Stadion + Grund auch sicher in dem Bereich wenn nicht sogar höher / Neubau hingegen und Liebenau Umbau für den Gak = +- 120 Mio 

bearbeitet von RasmusHojlund

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Surft nur im ASB
JBVK19 schrieb vor 13 Minuten:

Okay, dann 40 Millionen ~ ich wiederhole mich jetzt die Stadt hat mit dem operativen Geschäft einen geplanten Verlust von ca. 100 Mio.€ und aus dieser Millarde Budget 50 Mio. € frei zu machen - geht nur wenn man effektiv für den Sportklub Sturm Graz existenzen gefährdet. Das wofür die Stadt Geld ausgebt muss man entweder machen oder die Projekte und die Leute die darin arbeiten müssen entlassen und gestoppt werden. Ich sehe da nämlich nicht offensichtlich etwas, was sich so wie Sturm selbst finanzieren könnte.
Und ein Vermögen von 4. Mrd. ist zwar lieb, aber trotzdem gibts eine Kassenverschuldung und wie geil es ist öffentliche Plätze für ein Stadion zu verkaufen, darf auch bezweifelt werden.
Wenn sie umbedingt wollen würden geht das natürlich, ob das so gut ankommt und dann so geil ist, bezweifel ich aber ganz stark.

Ich bin da voll deiner Meinung! Daher Liebenau an Sturm verkaufen und das Geld zweckwidmen für GAK Stadion. Keinen cent mehr dann in Gak Stadion investieren. Sturm mit Fördergelder aus Bund und Land unterstützen lassen, damit renoviert man Liebenau auf Euroleague Tauglichkeit samt sky boxen.

Budgetbelastung durch Graz null, man hat halt ein Asset weniger. Aber laut deren Argumentation eh eines was verlustträchtig ist, daher als ökonomischer Sicht abstoßen.


Wenn Sturm mal mehr als Euroleague spielt, dann eben Klagenfurt. Und alle 10-15 Jahre Klagenfurt, wenn überhaupt, ist zumutbar. Ich als Wiener fahr 10-12 mal p.a nach Liebenau wegen Meisterschaft…

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Beruf: ASB-Poster
kratos_SaNcHeZ schrieb vor 4 Minuten:

Ich beziehe mich aber nur auf Sturm. Da is ordentlich Potential im Zuschauerbereich vorhanden.

Ja. Unser harter Kern besteht aus würde ich sagen 8500-9000. Wenn so läuft wie jetzt schaff ma 20 000 auch. 

25 000 ist schon eine andere Hausnummer. Das schafft z.b. Rapid a nur gegen die Austria.

bearbeitet von SchwoazaSteira92

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ASB-Halbgott
JBVK19 schrieb vor 5 Minuten:

Würde ich viel reallistischer finden, natürlich auch nicht sicher, aber ich glaube deutlich leichter und dafür ist die Stadt wahrscheinlich zumindest auch eher bereit. Einerseits könnte das durch einen Kredit finanziert werden, dessen Zinsen wahrscheinlich vom Baurechtzins gedeckt werden könnten bzw. wäre die Differenz sicher nicht höher als die jetzigen Mehrkosten aus den Stadionbetrieb und außerdem hätte man im Gegensatz zu einer 40 Mio. Förderung einen reallen Gegenwert. :ratlos: & kein Risiko was z.B.: Bei einer Baubeteilligung gegeben wäre

Deswegen auch meine Einstandsfrage ~ warum man eigentlich nur der Stadt den schwarzen Peter zuschiebt, wenn es in den anderen Beispielen das Land finanziert hat.

Denn das Argument, wenn die wollen würden, würde es passieren - stimmt da auch & ehrlicherweise ist es meines Verständnisses nach fürs Land auch leichter umzusetzen.

Ist doch eine "Im Kreis"-Diskussion.

Das Mail hat die Kernaussage - Sturm will nur haben, das Land soll auch mitzahlen. Und die Stadt finanziert eh schon so viel.

Beim Stadiongipfel (Video) und zuvor wurde aber deutlich gesagt. Sturm zahlt mit, Land bekundet Willigkeit und die Stadt prüft mal die Machbarkeit.

Wien ist gleich Stadt und Land. Da haben beide zahlt.

Jetzt zur Gegenfrage: Warum listet Graz nur Linz als Beispiel auf?

Antwort: Weil's in den Kram gerade passt.

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