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Jauk

Bin ich der einzige der fragt: "Warum ist unser Präsident so oft in den Medien?" Überhaupt nicht vergleichbar mit der Austria. Ja ich weiß GmbH ist nicht gleich AG. Trotzdem!

FIndest das der oft in den Medien ist, da waren andere gefühlt 100x so präsend. Abgesehen davon, muss sich der Präsi von einem Club verstecken?.

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Freiheit für Sturm

Sicher gab es solche Stimmen, Goldbrichs Ex-Kollege "da Richard" hat das auch in seiner Kolumne gefordert vor wenigen Wochen. Die Lokaljournalisten sehnen sich wieder nach einem Zampano wie Kartnig oder Rinner, die man täglich in der Presse zitieren kann, sorgt ja schießlich auch für Auflage.

Das man bei der Austria den Katzian nicht oft hört ist auch besser so...

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  • 2 weeks later...
letzter Zehner

Jetzt habe ich das Interview mit Rinner im Sturm Echo gelesen und mir ist richtig schlecht.

Wie kann man sich bitte hinstellen und sagen der TV Deal ist sehr gut ausverhandelt worden und das Lizenzierungsverfahren in Österreich ist beneidenswert.

Und so einen wünschen sich manche zurück als Präsident.

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  • 1 month later...
Freiheit für Sturm

Apropos Rinner, jetzt berichten langsam auch die Medien, seine Tage als Bundesliga-Präsident dürften gezählt sein, Freunde hat er nicht mehr besonders viele in Wien.

Und was vielleicht noch interessanter ist: Jauk ist Kandidat für den Posten als Hypo Alpe Adria Chef, würde er im Falle des Falles Präsident bleiben?

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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the likes of you

Ich glaube kaum, das Hansi Rinner noch einmal eine führende Rolle übernimmt, schon beim alten Vorstand stand er mit seinen Meinungen alleine da, so das sein Rücktritt mehr oder weniger erzwungen war. Seine jetzige Position im Aufsichtsrat, hat/hatte wohl den Sinn, eine Verbindungstelle zur Bundesliga zu haben.

Was Rinners Position bei der Bundesliga betrifft: Es wird wohl typisch österreichisch vor der Neuwahl viel heiße Luft geben- und typisch österreichisch wird alles beim alten bleiben...

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letzter Zehner

Da muss man dem User plieschn im Bezug auf den österreichischen Fußball schon recht geben, wäre alles professionell dann würde ein Rinner niemals der Bundesliga vorstehen.

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Freiheit für Sturm

Morgen gibt's dazu ein Talk und Tore "zur Lage der Liga" mit Pangl, Kraetschmer und Hebenstreit.

Im Dezember ist übrigens die Wahl für den Liga-Chef, Rapid wird sich mit aller Kraft gegen eine weitere Periode Rinner stemmen nehm ich mal an und wird sich Verbündete suchen.

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Konteradmiral a.D.

Morgen gibt's dazu ein Talk und Tore "zur Lage der Liga" mit Pangl, Kraetschmer und Hebenstreit.

und irgendein Krone-typ ist auch dabei, was nicht uninteressant ist, denn da gabs vor wenigen tagen einen harschen kommentar bzgl. neuer anspielzeiten. hoffentlich wird der ligaführung ordentlich der marsch geblasen, die entwicklung der letzten jahre ist absolut nicht zufriedenstellend.

sowohl Pangl als auch Rinner haben jetzt seit jahren gezeigt, dass sie nix weiterbringen.

bearbeitet von OoK_PS

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letzter Zehner

Weil immer wieder über Goldbrichs "Es soll sich keiner zu sicher sein" Vertragssager gesprochen wird, ich glaube sogar das er in Gratzei, Szabics und Weber keine Intriganten sieht. Würde mich nicht wundern wenn man alle drei verlängert. Es scheint mir, die Aktionen der drei nimmt überhaupt keiner ernst. Die Rapporte waren ja eine Farce.

Bleibt nur zu hoffen das Milanic mal ein Licht aufgeht und in naher Zukunft nicht mehr mit ihnen plant.

bearbeitet von quaiz

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Freiheit für Sturm
Aus aktuellem Anlass baten wir Gerhard Goldbrich zum Interview. Der General Manager des SK Puntigamer Sturm Graz nimmt zur aktuellen Lage, zu aktuellen Medienberichten und zur Stimmung im Verein Stellung.

sksturm.at: Herr Generalmanager, nach einem schlechten Frühjahr standen lange vor Transferschluss beim Trainingsauftakt alle Zeichen auf Trendwende, top Transfers und der absolute Wunschtrainer brachten die positive Stimmung zurück. Binnen zwei Wochen ist alles wieder anders ...

Gerhard Goldbrich: Nicht alles, die Stimmung die von außen gemacht wird ist wieder im Keller. Wir selbst haben immer gesagt, dass unser Wunschtrainer nach zwei schwierigen Jahren Zeit braucht, um die Kaderspieler des Vorjahres und die neuen Spieler zu einem Team zu formen. Dass man diese Zeit in der Öffentlichkeit nicht bekommt, ist klar, bei den Fans sogar mehr als verständlich, zumal wir seit Monaten mit der Kampfmannschaft nicht die Leistung bringen, die wir uns erwarten und die vor allem erwartet wird. Darunter leidet vor allem Darko Milanic, der für die Vergangenheit schon gar nichts kann. Wichtig ist, wir sind vom Weg überzeugt, dass das Ziel richtig definiert ist, dieser Weg aber leider länger als erhofft ist. Aber nur wir müssen es auch mit allen Konsequenzen bis zur persönlichen Haftung verantworten!

sksturm.at: Wie ist nun die Stimmung wirklich im Verein?

Gerhard Goldbrich: Genau das sollte man einmal klarstellen. Die Stimmung untereinander und miteinander ist so gut wie wahrscheinlich noch nie – denn in schwierigen Zeiten vom Vorstand bis zum Platzwart - zusammenzustehen ist das beste Zeichen für ein funktionierendes Miteinander. Sich auf die Kernaufgaben zu reduzieren und hart zu arbeiten, trotz aller Versuche uns ständig schlecht zu machen und das Tag für Tag auszuhalten, das ist die echte Challenge. Und gemeinsam alles zu versuchen – das heißt mit Sicherheit nicht, dass es immer das richtige ist - für den Erfolg, das ist unser Auftrag. Das heißt aber ebenso nicht, dass wir uns nur mit Glaceehandschuhen anfassen. Gute Stimmung heißt auch Respekt und absolute Konsequenz in aller Härte untereinander und füreinander, das habe ich bei Sturm nicht immer erlebt. Das heißt nicht Populismus in der Öffentlichkeit, sondern Disziplin im Innenleben. Sich bei Erfolgen zu sonnen ist einfach – da kenne ich mehr als genug. Und bei Misserfolgen munter draufzuhauen, da kenne ich noch mehr. Ohne Scheu, ohne Wissen, ohne Kompetenz.

skturm.at: Heute wird ja auch in einem Kommentar einer regionalen Tageszeitung mächtig „draufgehaut“. Berechtigt?

Gerhard Goldbrich: Nein, aber so ein Kommentar, noch dazu von einem Sportchef, richtet sich von selbst. Die Leser von Medien und die Sturmfans sind berechtigt streng, berechtigt kritisch, aber nicht blöd. Wenn Journalisten noch vor drei Wochen über die Topeinkäufe philosophieren und jubeln, über den „Transferkönig Sturm“, dass es endlich und erstmals eine nachhaltige Strategie bei Sturm gibt und binnen zwei Wochen alles, aber vor allem sich selbst umdrehen, dann soll sich jeder selbst sein Bild davon machen, denn wir waren in diesem schlechten Frühjahr ruhig, waren es bei den zwischenzeitlichen Jubelparaden und sind es auch jetzt. Wir haben eine Linie, vor allem sind wir uns der Realität bewusst. Persönlich enttäuscht bin ich aber noch mehr von einem ehemaligen Vorstandskollegen, der in diesem Kommentar offensichtlich gemeinsamer Absender ist. Aber ich schreibe das großteils der Hitze zu. Und nicht dem selbst propagierten Anspruch des Qualitätsjournalismus des Blattes oder der polit-kommunikativen Erfahrung des Ex-Vorstandes. Wenn er als treibende Kraft des Präsidiums in zehn Monaten an wesentlichen Pro- und Contra-Entscheidungen wie bei Foda, Houben, Gludovatz, Hyballa, Tumani, etc. maßgeblich beteiligt war und auch zuständig für die offensichtlich zu diesem Zeitpunkt nicht umgesetzte Suche nach neuen Sponsoren, dann kann jeder ja das Ergebnis der Tätigkeit bewerten, dürfen andere die Suppe auslöffeln. Und diese anderen stehen dazu und arbeiten daran. Das heißt aber nicht, dass alles schlecht war, Christopher Houben zum Beispiel war ein Gewinn für den Verein, die Zeit war vielleicht noch nicht reif. Wäre der Ex-Vorstand der vom Journalisten beschriebene Fan, dem das Herz blutet, nur einmal seit dem Abgang im Oktober im Stadion gewesen, dann würde auch er sehen, dass ein unermüdlich arbeitendes Präsidium mit Präsident Jauk an der Spitze so eng wie noch nie zusammen auftritt, die Personalwechsel hoffentlich vorbei sind und auch viele neue Sponsoren an Bord sind. Denn die glauben auch tatsächlich, mit Recht, viel Einsatz und belegbarem Erfolg für ihre Unternehmen an sich und vor allem an Sturm Graz. Wie gesagt, weg gehen und im schönen Kaffeehaus das Feld des ehemaligen Kaisers zu zeichnen ist immer leichter als die Ärmel aufzukrempeln, zu arbeiten und in schlechteren Zeiten wahren Charakter zu zeigen. Aber wenn man die Plattform bekommt ...

sksturm.at: Strategie, Nachhaltigkeit, Ziel kommt immer wieder vor – Marketinggag oder Vision?

Gerhard Goldbrich: Weder noch, Realität! Wir sind vor eineinhalb Jahren mit Christian Jauk für Sturm als Vorstand angetreten, um genau das umzusetzen. Wir haben länger gebraucht, weil uns die Realität im Fußball eingeholt hat. Der Erfolg wird offensichtlich nur an der Leistung der Kampfmannschaft gemessen, und da schneiden wir bisher nicht extra gut ab. Das wissen wir, denn für uns ist der Europacupstartplatz als Vierter der abgelaufenen Saison nicht der Erfolg, den wir uns auf dem grünen Rasen vorgestellt haben. Wir wollen begeistern, wirtschaftlich konsolidieren und aufbauen. Manche andere Ziele als die Neuausrichtung der Kampfmannschaft haben wir schneller und besser umgesetzt als jemals zuvor, nur interessiert das keinen. Dass wir aber mehr als siebzig MitarbeiterInnen und unzähligen ehemaligen Ich-AG´s eine Struktur verleihen und diese zusammen führen, die Trainerteams und die neuen SpielerInnen langfristig binden, weil wir von ihnen überzeugt sind, Marke, Design und Aktionismus pushen wie noch nie ist im Fußball nichts wert, solange der Erfolg ganz oben fehlt. Und dass wir vieles, was immer gefordert wurde umgesetzt haben, von der Logofrage bis hin zu erstmals seit gestern fix installierten und professionellen Scouting- und Individualtrainerstukturen will ich gar nicht mehr breit treten, weil es an Tagen wie diesen eh keinen interessiert. Und in der Zukunft werden es dann eh alle gewusst haben, dass der Weg der richtige war.

sksturm.at: Was passiert, wenn Ihr Weg nicht der Richtige sein wird?

Gerhard Goldbrich: Es gibt nicht meinen Weg, es gibt nur unseren Sturm-Weg, ich bin halt an der Spitze und bin von „meinem schwarzen Faden“ für den Verein überzeugt, von der Strategie, für die ich brenne. Für die alle brennen. Ich habe eine menschlich und fachlich einfach tolle Geschäftsführungspartnerin Daniela Tscherk. Und ein Team um Bruno Hütter, Bernadette Bauer und Reinhard Hochegger, das mit allen MitarbeiterInnen rund um die Uhr, auch das muss immer wieder gesagt werden, für den Verein da ist. Dazu nachhaltig für die nächsten Jahre Darko Milanic, Markus Schopp, Dietmar Pegam und Mario Karner als sportliche Verantwortliche mit ihren Teams für alle Bereiche, ein neu gewonnenes nationales Standing bei Bundesliga und ÖFB als „Nicht-Wiener-Provinzklub“ – deshalb bin ich so überzeugt von diesem Weg, dass er richtig ist. Weil jetzt die richtigen Leute auf diesem Weg zum Ziel sind.

sksturm.at: Fehlt da nicht ein wesentlicher Part, der Vorstand und der Aufsichtsrat?

Gerhard Goldbrich: Grundsätzlich ja. Aber absichtlich. Denn irgendwann müssen alle begreifen, vor allem die Medien, dass Sturm neue Strukturen hat. Beginnend beim Präsidenten sind hier Top-Leute am Werk, die uns rund um die Uhr unterstützen. Aber die Verantwortung und die Haftung liegen in guten wie in schlechten Zeiten jetzt bei der Geschäftsführung. Denn wir bekommen dafür auch bezahlt. In beinahe allen Unternehmen haben die Aufsichtsräte und ehrenamtliche Vorstände Kontrollfunktionen, bei Sturm arbeiten sie. Mehr als sich so mancher vorstellen kann! Neben dem echten Brotberuf, aber wäre es nicht so, gäbe es Sturm auch nicht mehr. Deshalb gibt es erstmals Sponsoring mit Stronach oder Spielberg, ein modernstes Controllingsystem oder architektonische Visionen wie das Stadionkonzept. Manchmal reden sie auch über Fußball, über Trainingsformen, über sportliche und andere Maßnahmen, vielleicht auch zu oft. Ich war ja auch ein Vorstand, und ich habe mich auch dabei ertappt. Aber sie hören auch zu! Und akzeptieren die Meinung jener, die im sportlichen und wirtschaftlichen Bereich das Tagesgeschäft leiten und viel näher dran sind. Deshalb funktioniert es. Auch das war nicht immer so, da stach der Ober den Unter, auch wenn er keine Ahnung hatte. Deshalb werden wir den Erfolg auch erkämpfen, erarbeiten, verdienen. Weil Sturm viel mehr ist als ein schlechter Saisonstart. Weil Sturm einfach mehr sein muss als eine Plattform für nicht recherchierende Kolumnisten, Mauler und Besserwisser. Weil wir damit leben wollen und müssen, dass die „Helden“ abseits vom Spielfeld, vom Präsidenten bis zum Zeugwart, nie Helden sein werden und trotzdem alles geben. Weil wir nicht davon laufen, wenn es einmal unangenehm ist und weil wir dafür alles tun, dass hunderttausende Menschen eine Freude haben. Weil wir Sturm sein wollen – und vor allem, weil wir Sturm sein dürfen!

sksturm.at

Not bad, Goldi!

Greift erstmals die Lokalpresse an, inkl. Kois nehm ich mal an, so soll es sein wenn man sich wehren will. Vielleicht begreifts auch jetzt der letzte Boulevard-"Journalist", dass weder ein Vorstand, noch Geschäftsführung, noch irgendwer anderer an der aktuelle KM-Misere schuld sind, sondern einzig die Spieler am Feld.

Vielleicht etabiliert sich ja sowas in der Art, wie der ""Grillo Rampante"" von Ferrari. :clever:

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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easy, lucky, free

sksturm.at

Not bad, Goldi!

Greift erstmals die Lokalpresse an, inkl. Kois nehm ich mal an, so soll es sein wenn man sich wehren will. Vielleicht begreifts auch jetzt der letzte Boulevard-"Journalist", dass weder ein Vorstand, noch Geschäftsführung, noch irgendwer anderer an der aktuelle KM-Misere schuld sind, sondern einzig die Spieler am Feld.

hab das interview vorhin in den new-thread reingestellt. weisst du zufällig, was in der kolumne stand?

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RIP Kentaro Miura

In der von Kois stand, dass die Spieler keine Schuld haben, sondern der Fisch am Kopf zu stinken anfängt, und er fordert Wurstinger oder Rinner statt Jauk.

Andererseits hat die Kleine auch einige andere Meinungen abgedruckt, die allesamt gegen die Spieler gehen, und sich nicht auf irgendwas herausreden. Muss man ihnen auch zu Gute halten.

bearbeitet von lovehateheRo

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ASB-Legende

In der Kolumne hat sich Kois beschwert, dass der Fisch beim Kopf zu stinken beginnt, man in diesen Zeiten keinem Coach einen dreijährigen Vertrag geben könne, Wustinger bzw Rinner statt Jauk Präsident sein sollten. Dass die AKA nicht hergegeben hätte werden dürfen. Und er hätte betont dass er wolle dass dies veröffentlicht wird. Er sagt dass ein Führungsspieler fehle.

Gut, dass die Fetzen fliegen. Es wurde Zeit.

bearbeitet von Baldur

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